Nach einem sehr aufregenden aber wunderschönen Robinsonurlaub, haben wir uns gedacht, dass wir Euch zwangsbeglücken wollen u euch ein bisschen von unserem Urlaub schildern werden.
Am 25.8 gings nach monaterlangen Vorbereitung endlich los. Unser Auto, ein Seat Leon, war bis zum letzten mm mit diversen Dingen vollgeladen. Erst jetzt sah ich, auf wieviel "Klumbat" man eig angewiesen ist. Zeitig um ca 00:45 starteten wir endlich in unseren, bis jetzt abenteuerreichsten Urlaub. Dies wußten wir aber in diesem Moment noch nicht, u so malten wir uns weiterhin unsere "Steinvilla" in der Fantasie aus. Einwenig bedenken hatte ich wegen dem Verkehr u Wartezeiten, dennoch wollten wir lieber gleich als in den 7,5 Stunden geplante Autofahrt ankommen. Unser alter, braver unzerstörrbarer Seat brachte uns schnell an die letzte österreichische Tankstelle wo sich unglaubliche Szenen abspielten. Noch nie hatte ich eine so volle u überrannte Tankstelle um ca 02:00 Früh gesehen. Schnell besorgten wir uns die Slow. Vignette, für ne Pippipause wollten wir uns erst gar nicht zeitnehmen, bei diesen Menschenmassen. Slowenien wurde problemlos durchfahren. Auch die Einreise nach Kroatien war kein Problem. Die Wartezeit am Grenzübergang war nicht länger als 15min. Die restliche Fahrt bis nach Biograd verlief super. Es war zwar viel Verkehr, aber dennoch kam man sehr gut mit ca 130 - 140 km/h voran. Wir erreichten Biograd gegen 08:00, u beschlossen nun erstmal Frühstücken, Beine vertretten u uns mit den restlichen, leicht verderblichen Lebensmittel einzudecken. Auch die Übersetzung mit der Fähre war kein Problem, aber nun machte sich die Müdigkeit breit u wir waren beide sehr froh, als wir endlich "pasmanischen" Boden unter unseren Füßen hatten. Von jetzt an hatten wir keine Ahnung was auf uns zu kam. Meine letzte Info von unseren Vermietern war, dass wir uns telefonisch bei Ihnen melden solln, wenn wir Pasman erreicht haben. Ein bisschen Nervösität machte sich breit, ob eh jemand auf der anderen Seite der Leitung melden würde. Doch es meldete sich jemand. U nach kurzer Wartezeit sollten wir zum Supermarkt in Tkon kommen. Nach einer herzlichen Begrüßung fuhrn wir dem Auto unserer Vermieter nach. Anfangs eig komplett unspektakulär. Doch plötzlich änderte sich die Straße schlagartig. Aus einer normalen, schmalen Straße wurde eine noch schmalere Schotter/Steinpiste. Mühsam rollte der 12jahre alte Seat durch die Einöde. Wir hofften darauf, dass uns kein Gegenverkehr entkommen würde. Doch zufrüh gefreut. Meine Lebensgefährtin wurde plötzlich ganz ruhig u ich spührte nur noch Ihre kalte Hand, die mich drückte u hörte noch "SCHATZ, pass auf". Doch alles kein Problem, der kroatische Gegenverkehr, krachte den Retourgang hinein u fuhr so auf dieser schmalen Straße zurück, bis er eine geeignete Stelle fand, wo er uns platzmachen konnte. Alles kein Problem. Nach wenigen Kilometern erreichten wir den höchsten Punkt der Insel, ab nun an, wurden wir für unsere Mühen belohnt. Das Panorama welches sich vor uns auf tat, war unglaublich. Schnell warn unsere Mühen vergessen u selbst die Müdigkeit verwandelte sich in Euphorie. Doch nun galt es sich noch einmal zu konzentriern. Die besagte schmale "Straße", wurde nochmals schmaler u dazu kam nun auch noch, dass sie enge Serpetienen machte. Aber selbst das konnte uns nichtmehr stoppen. Endlich erreichten wir unser Ziel....FAST. Unsere Vermieterin erklärte uns, dass wir hier unser Auto beruhigt abstellen können. Ihr Schwiegervater wird uns den restlichen Weg mit dem Fischkutter fahren. Wir schauten kurz verduzt, glaubten Ihr aber. Schließlich parkten hier etliche Autos. Schnell war unsere "Expetitionsausrüstung" verladen u weitergings mit dem Boot. Vorbei an den anderen Robinsonhäuser, immer weiter, bis wir endlich, das Ziel unserer Reise erkennen konnte. Unsesre Steinvilla...1000ende male im Internet angeschaut u nun warn wir endlich da. Genauso, wie wir uns Sie vorgestellt hatten. Ein bisschen Versteckt hinter den Oliven u Feigenbäumen. Malerisch stand unser kleines Häuschen vor uns. Fast schon kitschig. Das "karibische" Kroatische Meer, der kleine Steg...kurz gesagt Traumhaft. Schnell wurde alles abgeladen u ehe wir noch bis 3 zählen konnten, war der Schwiegerpapa schon wieder weg. Unsere Vermieterin erklärte uns noch ein bisschen vom Haus u putzte noch schnell drüber. Anschließend bekamen wir noch eine Blitzeinweisung für unser kleines Motorboot, u schon wurde aus mir ein Capitän. Schnell noch die Vermieterin u den Bootsverleiher zuruück zum Auto gefahren u schon waren meine Lebensgefährtin u ich alleine. Endlich kann es losgehen. Endlich sind wir am Ziel.....
Nun warn wir alleine... Wir brauchten nicht lange u unsere "Expeditionsausrüstung" war vollständig im Haus untergebracht. Der Kühlschrank war voll, u diverse Dinge, die das Leben in der kommenden Woche "vereinfachen" sollten waren zum Einsatz bereitgelegt. Wir beschlossen uns ein kurzes Nickerchen zu gönnen u so den restlichen Tag bzw Abend noch frisch nutzen zu können...Denkste. Nichtmal die Hollywoodschaukel im Halbschatten des urig verwachsenen Olivenbaum konnte mich länger als für 20min halten. Die reinste Reizüberflutung prasselte auf uns nieder. Was wolln wir nur als erstes tun...Schwimmen? Duschsack aufhängen? Gegend erkunden? Einfach nur aufs Meer schauen u die verschiedensten Mootrboote, Yeachten u Segelschiffe beobachten? Wir wußten es nicht...Jedenfalls mal einschmieren u dann loslegen. Als wir so im Haus standen u schnell noch den höchsten Sonnenschutz uns auf die Schultern betonierten, sorgte ich für die erste Action in diesem Urlaub. Um die ganzen Kleintiere abzuhalten, war klar, dass man die Eingangstüre stets zumachen sollte. Gesagt, getan. Tja...Pech für uns Robinsoner. Aussen an der Tür war ne normale Schnalle, innen ein Knauf...Macht ja nix. Schlüssel steckt ja eh Innen. Aber so gefühlvoll wir auch an ihm drehten. Die Tür wollte nicht aufgehen. Gefangen im eigenem Urlaubstraum. Nochdazu bemerkten wir, dass der gasbetriebene Kühlschrank auch nicht mehr so recht wollt, u aus dem Eisfach begann Wasser auszutretten. Meine Lebensgefährtin rief kurzer Hand unsere Vermieterin an. Für unser erstes Problem hatte Sie nur die Lösung aus einem Fester zu steigen, was sich aber nicht so einfach herausstellte, da kroatische Bauweise mit sehr abenteuerlicher Bauweise verglichen werden kann, u rostige rausstehende Nägel als Standard gälten. Also voooooorsichtig Fliegengitter ausbauen u irgendwie in die Freiheit. Für unser zweites Problem wird sie uns jemanden schicken. Noch am selben Abend kam auch nochmals der Schwiegerpapa mit seinem Fischkutter. Wechselte die Gaskartusche u repariete mit paar gekonnten Handgriffen den Kühlschrank. Wir warn begeistert von diesem schnellen u unkomplizierten Service. Aber nun zurück zu unserm Ankunftstag. Endlich wieder in Freiheit, verbrachten wir den restlichen Tag mit Schwimmen am eigenen Strand u herrichten der verschiedensten Dinge. Mein absolutes Highlight war, dass wir nun die restliche Woche in unserem Panoramabadezimmer mit unglaublichen Meerblick unter einem Olivenbaum duschen werden. Es gab zwar eine eigene Dusche am Haus, jedoch war die ein bisschen kompliziert. Am Abend beschlossen wir, den ersten Urlaubstag mit einer leckeren Grillerei ausklingen zu lassen. Meine Lebensgefärtin zauberte einen leckeren Salat u Diverse Beilagen, wärend ich die typische Männerarbeiten übernahm. FEUERMACHEN im riesigen Steingriller. Während des Essens kann ich nur sagen, dass ich war schwer damit beschäftigt meinen Mund mit der Gabel zu finden, denn immer wieder ertappte ich mich dabei, dass ich einfach auf das Meer starrte u dieses unglaublich schöne Panorama bewunderte. Wir legten uns schon früh zu Bett, da nun mit dem vollen Bauch die Müdigkeit nun richtig rauskam.
Ich möchte nun gar nicht detailiert auf jeden Urlaubstag eingehen, sondern bericht mal so ganz pauschal, was wir so trieben.
Da wir ja auf Pasman waren u sich hier ein Insel an die nächste reihte, wußten wir gar nicht wohin wir als erstes fahren sollten. Wir hatten zwar ne Seekarte, aber wer weiß schon dadruch, wo die schönsten u einsamsten Buchten sind. Also war jeder unserer Bootsausflüge eine Erkundungstour, bis wir endlich das entdeckten, was wir "gesucht" haben. Eine kleine Ecke, idyllisch. Gar nicht weit von unserem Haus entfernt. Dort ankerten wir zweimal sehr lange. Manchmal wechselten öfters die Bucht oder die "Ecke" an der wir ankerten, weil die Strömung stärker wurde oder weil wir einfach soviel sehen wollten. Ein unvergessliches Erlebnis war auch für uns, als wir bei den Fischern anlegten. In diesen kleinen urigen Konobas. Wir hatten bisher noch nie so einen guten Fisch, wie wir ihn dort bekamen. Einfach u unglaublich köstlich. Einmal bestellten wir einen Fisch, ein Kotelett, Petersielkartoffeln u 4 Getränke u waren fast peindlich berührt, als wir 250 kunas nur bezahlten. Für diese Qualität hätten wir mit mehr gerechnet. So verbrachten wir die Tage mit schwimmen, schnorcheln, nach Delfine ausschau halten, faulenzen, u einfach die Natur genießen. Nach einigen Tagen, warn wir dann gezwungen, nach Tkon zu fahren, um uns wieder mit frischen Lebensmittel einzudecken. Meine Lebensgefährtin war zwar nicht begeister davon wieder über diese abenteurliche Straße zu fahren, war aber diesmal schon wesentlich cooler u gelassener. Ich muss schon sagen, diese Ruhe u stille die wir bei unserem Haus hatten war herrlich u vorallem ich gewöhnte mich sehr schnell an das. Als wir in Tkon ankamen dachte ich mir, wir befanden uns in mitten eines Ameisenhaufen. Wobei es sich in Tkon um ein Nest handelt. Wir deckten uns mit den notwendigsten wieder ein, spazierten noch über den winzigen Markt, aßen noch ein sehr leckere Pizza, hielten ein pläuschlein mit unserem Bootsvermieter u hatten das Gefühl, auch wenn wir noch nichtmal eine halbe Woche hier waren die halbe Ortschaft zu kennen. Wir fühlten uns aufgenommen u herzlich willkommen. Nichts desto trotz waren wir wieder froh, als wir zu unserem Haus zurückkehrten. Unsere Abende gestallteten sich sehr einfach. Meisten kochten wir zusammen oder hatten die klassische Rollenverteilung dabei. Anschließend abwaschen. Und dann wurde gezockt. Da wir ja nen riesengroßen Steingriller hatten zweckentfremden wir ihn, u machten uns immer ein kleines Lagerfeuer, da es Abends doch immer schon einwenig kühl wurde. Aber immerwieder waren wir von dieser Ruhe u der Natur überwältigt, bzw den herrlichen Ausblick auf das Meer. Die Tage verfolgen wie im Flug. Unglaublich wie schnell eine Woche um sein kann. Wir bereuten jetzt schon, dass wir nur eine Woche Urlaub hier gebucht hatten. Einmal versuchten wir uns als Fischer, doch dies war eher ein Zeitvertreib, da wir nicht so den dreh raushatten, wie wir einen Fisch an Land ziehen konnten. Wir hatten zwar den Tip bekommen, Schnecken als Köder zu verwenden, doch leider hatten wir kein Glück...Viell beim nächstemal. Als nun leider die Woche vorüber war, wurden wir am darauffolgenden Sa, diesmal von unserem Vermieter, abgeholt. Wir kannten uns ja nur über E-mails. Doch unser Vermieter war ein ganz herzlicher Mensch. Er erklärte uns noch viel über die diversen Inseln u sprach eine Einladung aus, die wir auf jedefall nutzen wollen. Zu diesem Zeitpunkt wußten wir noch nicht, was für eine lange Fahrt auf uns zukommen wird. Wir verließen unser geliebtes Haus gegen 09:30uhr u machten uns auf den Weg heim nach Österreich. Unsere Expeditonsausrüstung war nun wesentlich leichter u weniger trotzdem war der Seat noch immer voll. Die Wartezeit auf die Fähre war ewig lang. Wir hatten das Gefühl, dass ganz Pasman heute mit der Fähre fahren will. Nach ca 2 Stunden erreichten wir dann Biograd u nahmen uns vor, Km zu fressen bis zur ersten Pause. Doch der Plan wurde durchkreuzt. Die Tunnels, Mautstellen usw kosteten unglaublich viel Zeit u so kamen wir erst am frühen Abend an die slowenische Grenze. Es war schon sehr dämmrig u nochdazu regnete es schon den ganzen Tag. Einwenig übermüdung kam auchdazu u so passierte uns ein grober Fehler. Wir sahen nicht den Grenzposten. Ich rollte, in Schritttempo an ihm vorbei....Naja..die Slowenen verstehen da keinen Spaß. Wie ein Gestöhrter schlug er auf unser Auto ein...schrie uns an, nahm uns die Pässe ab u wies uns an, uns seitlich hinzustellen. Ein ungutes Gefühl machte sich in unserer Magengegend breit. Wir sahn uns schon das ganze Auto ausladen usw. 20min verstrichen u nichts passierte. Endlich kam er wieder. Diesmal aber schon freundlicher. Er fragt mich warum ich nicht stehen geblieben bin. Endlich durfte ich auch was sagen. Nach einem kurzen Gespräch meinte er, wir solln uns nen Kaffee holen u aufpassen. Der Schock war uns in Gesicht geschrieben, u wir setzten unsere Heimfahrt ohne weitere Problem fort...bzw wollten. Da wir eine Nebenstelle als Grenzübergang uns ausgesucht hatten, warn wir gezwungen über slowenische Landstrasse zu fahren. In der Nacht u bei Regen. Keine gute Idee...Ich glaub, dieses Stück, kostete uns einiges an Nerven, doch auch das ist für echte Robinsonurlauber kein Problem. Nach fast 14Std kamen wir endlich zuhause an... Um es kurz zu sagen. Ein traumhafter Urlaub, mit wundervollen Eindrücken u Erlebnissen. An dieser Stelle möchte ich auch mal es ganz öffentlich bedanken, bzw sagen, dass ich die beste Lebensgefährtin habe, die man sich nur vorstllen kann. Danke für diesen wunderschönen Urlaub mit dir. Ich freu mich schon auf unsere nächsten Abenteur... ILD
da hattet ihr ja einen super schönen Urlaub, das würde mir auch gefallen. Sowas ähnliches haben wir früher schon mal gemacht, in Norwegen und Finnland. Wir Kinder fanden das riesig und mit dem Angeln hat es auch geklappt .(wir hatten allerdings Würmer statt Schnecken) Aber zu zweit so alleine....das ist ja Romantik pur, bin begeistert.
Danke für diesen schönen Bericht
Übrigens: der Grill ist absolut klasse, und diese Terrasse.... der Hammer.
Du hast nicht zufällig eine Kamera dabei gehabt ???? Vielleicht?
Gruß, Claudia
All you have to decide is what to do with the time that is given to you. Hobbit
Für uns wars sicher nicht das letztemal...werden so einen Urlaub sicher wieder machen....denn das macht Süchtig
@ Raderhofer Meine Lebensgefährtin hat schulterlanges Haar, u kam die Woche ganz prima aus ohne Föhn...U Strom ging uns gar nicht ab. Okay, ein bisschen hast du uns erwischt. Wir hatten auf unseren Handys unmengen an Musik gespeichert. Aufgeladen wurden die über nen 12v Autostecker. Eine 12v Steckdose hatte das Haus. U die Boxen haben wir per Batterien gehabt. Denn so ganz ohne Musik ist es dann auch ein bisserl zu fade :-)
Ohne Musik wäre kein Problem, aber Fön muss sein! Aber trotzdem stelle ich es mir wunderschön vor, vor allem diese Ruhe, mein Problem wären dann noch die Bücher, die würden unseren Kofferraum sprengen .
Ich gönne meinen Haaren, etwas über schulterlang u sehr viele davon, immer mal gerne einen Urlaub vom Fön!
Die Hitze und die Meeresbrise genügen zum Trocknen...
Aber die Musik, hmmm...das würde uns auch ein wenig abgehen! Auch wenn die Wellen und der Wind (und die Schakale von Loviste) eigentlich Untermalung genug sein sollten!
Wir können es jeden nur empfehlen. Für uns war es ein absoluter Traumurlaub, da es hier keinen Stress gab...ich glaub in dieser Gegend kennt man diesen Begriff gar nicht. Zeit spielt plötzlich keine Rolle. Man muss sich keine Gedanken machen wie zB "Oooh, was zieh ich heut zum Abendessen an" etc etc. Man genießt u stellt dann plötzlich auch fest, mit wie wenig man glücklich ist. Aber!!! So ein Urlaub kann mit Sicherheit auch zu einer großen Probe für Paare werden. Man muss sich einfach schon am Anfang sicher sein, dass beide das wolln. Barmeilen usw sind km weit entfernt
sehr schöne Fotos, kann mir das jetzt noch besser vorstellen.
Und von allem weit weit weg und abgetrennt zu sein, das ist doch gerade das Tolle an der Sache. Nix hören und sehen, keine Kneipen, kein Lärm, keine anderen Leute, kein Appartment nebenan....konzentrieren auf das Wesentliche....und wer braucht schon ständig Strom? Geht gut ohne, für eine Weile und man braucht echt nicht viel um glücklich zu sein.
Und wenn man dann wieder zurückkommt, dann sieht man alles mit etwas anderen Augen, das warme Wasser aus dem Hahn und das Licht geht an wenn man auf den Schalter drückt....
Aber man muß es wollen, da hast du schon recht, und ich kenne auch Einige, die brauchen ihren Luxus und die Annehmlichkeiten
All you have to decide is what to do with the time that is given to you. Hobbit
Es gibt angeblich 4...3 haben wir gefunden aba bloß i zwein warn wir....das marketboot haben wir bloß einmal gesehen. Das hat bei uns leider nie angelegt. Angeblich war die saison zuschlecht... Ja, auf dem küstabschnitt gabs ca noch 15 weitere robinsonhäuser
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