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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 276 Antworten
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svajcarac1 Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 11.327

01.11.2012 15:39
#21 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Das ist eben das gute in der Bos. Posavina. Man ist tolerant und lebt zusammen.
Zum andern sind in den käffern fast nur noch Kroaten. Der Rest ist gegangen.

veli-rat Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 5.596

01.11.2012 15:41
#22 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Hallo Sockenmann

... hab scheinbar schlecht formuliert.
großartig meine ich NUR - Daß die WIRTSCHAFT ein Thema ist.
Scheinbar wurde von vielen Menschen in den entscheidenden Positionen VERGESSEN WAS der Motor einer guten Entwicklung ist.
WIRTSCHAFT und BANKEN haben teilweise diametrale INTERESSEN.
und offensichtlich haben die Banken die besseren EINFLÜSTERER

ist es jetzt besser zu lesen ?

Zamperl Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 310

02.11.2012 08:34
#23 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Ich habe gemeint mit der Wirtschaft gehts aufwärts zudem in Kroatien die Eu kommt
und trotzdem kommen noch Flüchtlinge aus Bosnien und Herzigovina zu uns da die Lager von Asylflüchtlingen
überfüllt sind soll unsre Gemeinde jede Ortschaft 10 Familien aufnehmen jetzt startete unser
Bürgermeister einen Aufruf Familien aufzunehmen.Vom Staat bekommt man die Miete und Geld für deren Unterhalt
meine Frage kann man bedenkenlos diese Bürger Aufnehmen oder mit Vorbehalt Freilich es gibt
immer solche und solche Was würdet Ihr tun!
lb. gr.Zamperl

Ich würd ja gerne helfen

fredinada Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 13.588

02.11.2012 09:28
#24 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat
Ich habe gemeint mit der Wirtschaft gehts aufwärts zudem in Kroatien die Eu kommt
und trotzdem kommen noch Flüchtlinge aus Bosnien und Herzigovina zu uns da die Lager von Asylflüchtlingen
überfüllt sind soll unsre Gemeinde jede Ortschaft 10 Familien aufnehmen jetzt startete unser
Bürgermeister einen Aufruf Familien aufzunehmen.Vom Staat bekommt man die Miete und Geld für deren Unterhalt
meine Frage kann man bedenkenlos diese Bürger Aufnehmen oder mit Vorbehalt Freilich es gibt
immer solche und solche Was würdet Ihr tun!

Zum Verständnis: sollen die Asylanten in Kroatien oder Deutschland aufgenommen werden?

veli-rat Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 5.596

02.11.2012 09:31
#25 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

... Aufnehmen gibt Probleme ... VOR ORT HELFEN ist eindeutig BESSER !

Zamperl Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 310

02.11.2012 11:19
#26 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

zu Ferdinada

Die Asylflüchtlinge kommen zu uns nach Deutschland da die Flüchtlingslager wie Zirndorf überfüllt
sind werden diese aufgeteilt


zu veli-rat

Du hast recht ich glaub im Land selber ist Hilfe besser und man soart sich vielleicht
viel Ärger
danke für eure Antwort

Fred Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 14.191

02.11.2012 11:32
#27 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat
Die Asylflüchtlinge kommen zu uns nach Deutschland da die Flüchtlingslager wie Zirndorf überfüllt
sind werden diese aufgeteilt

Meiner Meinung nach sind das vorwiegend Wirtschaftsflüchtlinge.

Cernik Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 12.994

03.11.2012 14:01
#28 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Ein Artikel wo es um die Landwirtschaft in Slawonien und Baranja geht. Da steht drin wie die Regierung die Zahlen frisieren tut im Bereich Landwirtschaft.
http://www.glas-slavonije.hr/180530/1/Dr...azvijenu-zemlju

-----------------------
http://zrce-bay.com

svajcarac1 Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 11.327

03.11.2012 14:06
#29 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Nicht nur dort

bigger Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 4.800

05.11.2012 09:25
#30 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Dioki Zagreb macht "dicht". Angeblich Rohstoffmangel !

http://plasticker.de/Kunststoff_News_178...werke_in_Zagreb

Die Arbeitslosenzahl steigt weiter.

--

bigger Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 4.800

05.11.2012 18:32
#31 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Kroatien belegt de 50. Platz von 142 Ländern im Prosperity-Ranking, ein Klick genügt, weit vor BiH und Serbien.

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

kratko-osijek Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 683

18.11.2012 17:34
#32 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Mir liegt der Vergütungsreport 2012 der AHK Deutsch-Kroatischen Industrie- und Handelskammer vor (Unternehmen in Kroatien / Mitarbeiter und Leitende Angestellte). Der Report umfasst 142 Seiten und wird von mir ausgewertet. Vorausgesetzt, ich bekomme die Genehmigung der AHK, werde ich die Zahlen dem Forum zur Kenntnis geben.

Bekanntmachen möchte und darf ich aber die einleitenden Worte von Herrn Dr. Peter Presber, dem Geschäftsführer der AHK:


"Der EU - Beitritt Kroatiens - Herausforderungen und Chancen.


Der EU-Beitritt ist für Kroatien in greifbare Nähe gerückt: Kroatien hat am 9. Dezember 2011 den Beitrittsvertrag mit der EU unterschrieben und den Beitrittswunsch am 22. Januar 2012 in einer Volksabstimmung bekräftigt. Nach erfolgreichem Abschluß der Ratifizierung in den 27 EU-Mitgliedsländern und des noch andauerden Monitoring-Prozesses wird Kroatien am 1. Juli 2013 der EU als 28. Mitgliedsstaat beitreten.

Kroatien ist ein in mehrfacher Hinsicht nahe liegender Markt, der nicht nur geographisch, sondern auch kulturell und historisch eng mit dem deutschsprachigen Raum verbunden ist. Die günstige Lage Kroatiens, perspektivenreiche Wirtschaftsbranchen und der baldige EU-Beitritt eröffnen auch deutschen Unternehmen zahlreiche Kooperations- und Geschäftsmöglichkeiten.

Wenn auch die Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2012 noch sehr verhalten sind, wird für 2013 mit einem wieder spürbaren Wachstum gerechnet.

Im deutsch-kroatischen Außenhandel ist die Trendumkehr schon eingetreten. Im Jahr 2011 lag der kroatische Export nach Deutschland bei 968 Mio Euro (+4,8%), während der Import aus Deutschland rund 2,0 Mrd. Euro betrug (+8,2%). Deutsche Partner und Produkte genießen in Kroatien traditionell hohe Wertschätzung. Deutschland ist weiterhin nach Italien der zweitwichtigste Handelspartner für Kroatien.

Im Zeitraum 1993 bis 2011 sind 25,6 Mrd. Euro Auslandsinvestitionen nach Kroatien geflossen. Zu den wichtigsten Herkunftsländern gehört neben Österreich und den Niederlanden auch Deutschland. Auf diese drei Länder entfallen rund 52% der insgesamt nach Kroatien geflossenen Gesamtinvestitionen. In der Struktur der Auslandsinvestitionen dominieren der Finanzsektor, gefolgt von Handel und Telekommunikation.

Die Kaufkraft der Privathaushalte ist 2011 real um 0,2% gestiegen, während für 2012 mit einem leichten Rückgang der Kaufkraft von 0,1% und für 2013 wieder mit einem Plus von 2,0% gerechnet wird. Die Inflationsrate lag 2011 bei 2,3%. Die durchschnittlichen Brutto-Monatslöhne lagen 2011 laut staatlichem Statistikamt bei ca. 1.049 Euro (7.796 HRK).

Der Dienstleistungssektor nimmt mit einem Anteil von etwa 60% am BIP eine starke Stellung in der Wirtschaftsstruktur Kroatiens ein. Der Tourismus erwirtschaftet als wichtigster Zweig des Dienstsleistungssektors etwa ein Fünftel der Wertschöpfung des Landes und zählt als das Zugpferd der kroatischen Wirtschaft. Neben dem Tourismus gehören der Einzelhandel, der Finanz- und der Immobiliensektor zu den bedeutendsten Zweigen des Dienstleistungssektors.

Um die notwendigen Umstrukturierungsprozesse voranzutreiben, welche die erfolgreiche Integration der kroatischen Wirtschaft in den EU-Binnenmarkt sichern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern sollen, sind mittel- und langfristig weitere Modernisierungen und Investitionen, vor allem in den Wachstumsbranchen Energie-, Bahn-, Hafen- und Straßenausbau, Wasserversorgung, Abfall- und Abwasserbehandlung, Logistik und Tourismus zu erwarten. Zu weiteren Branchen mit den mittelfristig besten Wachstumsaussichten zählen der Telekomsektor, die Nahrungsgüterwirtschaft sowie die Papier- und Zellstoffindustrie.

In den vergangenen Jahren spielte der Annäherungsprozess an die Europäische Union auf verschiedenen Ebenen eine wichtige Rolle. Auch aufgrund von Vorgaben durch das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen und der Begleitung durch Beitrittsverhandlungen wurden so zahlreiche Reformen unter Einbeziehung des europäischen Rechts durchgeführt. Die Anstrengungen im Hinblick auf die Angleichung des kroatischen Recjts an den europäischen Besitzstand (acquis communautaire) spiegeln sich dabei auch in den Regelungen zum kroatischen Arbeitsrecht wider. Im Gesetz über die Arbeit (Zakon o radu, kroatisches Amtsblatt - Narodne Novine Nr. 149/09 und 61/11) sind entsprechnende Vorschriften teilweise bereits in Kraft bzw. werden mit dem Beitritt im aktuellen Gesetz verankerte Vorschriften zu den Arbeitnehmerrechten bei grenzüberschreitendem Bezug in Kraft treten. Vergütungsbezogen sind dabei insbesondere die Regelungen zum Mindestgehalt, welches durch das kroatische Statistikamt (www.dzs.hr) veröffentlicht wird, und die relativ strikten Regelungen zu Überstunden und deren Bezahlung. Änderungen beim Einkommensteuerrecht sowie die Ankündigung von Änderungen bei den Sozialabgaben waren im Frühjahr 2012 wichtige Themen.

In der im Frühjahr 2012 durchgeführten Wirtschaftsumfrage unter den Mitgliedern der Deutsch-Kroatischen Handelskammer hat sich gezeigt, dass sich an den Vorzügen des Standort Kroatien und auch an den wirtschaftlichspolitischen Schwachstellen im Vergleich zum Vorjahr wenig geändert hat. Als Stärken Kroatiens gelten wie in den Vorjahren die günstige geografische und strategische Lage, die gute Qualifikation der Mitarbeiter, die (mit Ausnahme der Eisenbahn) gut entwickelte Verkehrsinfrastruktur, natürliche Ressourcen und noch nicht genutzte Entwicklungspotenziale sowie die baldige EU-Mitgliedschaft.

Dagegen besteht aus Sicht der Umfrageteilnehmer dringender Handlungsbedarf bei der Verbesserung der Effizienz der öffentlichen Verwaltung sowie des Rechtssystems und der Rechtssicherheit, der Reduzierung der Arbeitskosten sowie parafiskalischer und anderer lokaler Abgaben, der Bekämpfung von Korruption und Kriminalität, Erhöhung der Zahlungsmoral und Reform des Steuersystems.

Bei der diesjährigen Umfrage wurde mit großer Dringlichkeit die Verbesserung des Investitionsklimas und eine investitionsfördetrnde Wirtschaftspolitik angemahnt.

Die Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer wird sich weiter dafür einsetzen, dass die Rahmenbedingungen bei den von den Unternehmen besonders kritisch vermerkten Aspekten verbessert werden und sich ein insgesamt deutlich freundlicheres Investitionsklima in Kroatien entwickelt. Das verbessert die Chancen Kroatiens im internationalen Wettbewerb, darunter auch für die beidseitig vorteilhafte Vertiefung der deutsch-kroatischen Wirtschaftsbeziehungen und schaft neue Arbeitsplätze.

Mitgliedsunternehmen der Kammer zeigen, dass es dafür ein interessantes Potenzial gerade im mittelständischen Bereich gibt, darunter Betriebe der verarbeitenden Industrie, die mit einer ständig wachsenden Mitarbeiterzahl in Kroatien Produkte überwiegend oder ausschließlich für den Weltmarkt produzieren.

Als bilaterale Kammer wird sie auch die Möglichkeiten nutzen, kroatischen Unternehmen, die am Standort Deutschland interessiert sind, zielgerichtet Hilfestellung zu leisten. Im Hinblick auf den bevorstehenden EU-Beitritt ist dieser stärkste und nahe liegende Markt in der EU für Beschaffung, Absatz und strategische Kooperationen ausgesprochen interessant."

Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

18.11.2012 17:43
#33 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat von Zamperl im Beitrag #27

zu Ferdinada

Die Asylflüchtlinge kommen zu uns nach Deutschland da die Flüchtlingslager wie Zirndorf überfüllt
sind werden diese aufgeteilt





Verstehe den Sinn dieses Satzes nicht ??! Gehört Zirndorf nun nicht mehr zu D. ??

Lieber einen Thun als nix tun!

Frank2 Offline



Beiträge: 2.107

18.11.2012 18:01
#34 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat von kratko-osijek im Beitrag #33


Der Tourismus erwirtschaftet als wichtigster Zweig des Dienstsleistungssektors etwa ein Fünftel der Wertschöpfung des Landes und zählt als das Zugpferd der kroatischen Wirtschaft. Neben dem Tourismus gehören der Einzelhandel, der Finanz- und der Immobiliensektor zu den bedeutendsten Zweigen des Dienstleistungssektors.




Danke Kratko für die Einstellung der Zahlen. Und jetzt haben wir das auch schwarz auf weiß daß der Tourismus etwa 20% der Wertschöpfung ausmacht.

veli-rat Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 5.596

18.11.2012 18:27
#35 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Hallo die Runde !

habe eigentlich nur jene Info, die ich bei meinen Besuchen selbst erkennen kann.
es ist zu Bewundern was in den letzten Jahren geschehen ist.
und das ist nicht NUR der Autobahnbau mit vielen Km Tunel und Brücken, in schwierigstem Gelände.

habe die neuen WASSER- Rohre neben der AB gesehen.

es wurden neue, leistungsfähigere Hochspannungsleitungen gebaut.
auf den Inseln wurde die E-Installation komplett neu verlegt. meißt mit Erdleitung.
die Zeiten wo nur nachmittags für 2 Stunden Strom geliefert wurde ist vorbei.

Hafenanlagen wurden ausgebaut, größere Fähren, neue Fähren-Anleger, neue Seezeichen wo früher
nur die Kekse lauerten. z.B. die Proversa ausgebaut und befeuert.

neben der AB, in Istrien und auf den Inseln wurden neue Felder, Obstkulturen und Weingärten angelegt.
dazu mußten tonnenweise Fels herausgebaggert werden, mit Plattenbrechern zerkleinert und wieder als EBENES Feld
mit Schubraupen trassiert werden.

... möglich daß da auch Kapital aus dem Ausland mitgespielt hat. ist aber auch möglich die Sache in der Umkehr zu sehen.
da ist zu bemerken, daß Spareinlagen in merkwürdige Kredite flossen. wo ist es jetzt ? aber "in die Hand genommen" wurde es !

in jedem Fall ist VIEL geschehen, und VIELES mußte geradezu bei NULL anfangen.
bewundernswerte Tüchtigkeit

und grüße aus wien

bigger Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 4.800

18.11.2012 19:16
#36 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat
habe die neuen WASSER- Rohre neben der AB gesehen.



Neben der A1 ? Das ist die neue Ferngasleitung.

Aber du hast Recht, und nicht zu vergessen die entstehenden Windparks, in Dalmatien entlang der Küste zu beobachten.

veli-rat Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 5.596

18.11.2012 20:17
#37 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

... liegt dort GAS + WASSER ?
hab irgendwo gelesen, daß für die Wasserversorgung jede Menge von den Bergen hergeleitet wurde.
ist aber schon 2 ? Jahre her.

bigger Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 4.800

18.11.2012 20:48
#38 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Keine Ahnung, parallel zur A1 liegt jedenfalls die Gasleitung, an den gelben Pfählen zu erkennen. Ist schon einige Jahre in Arbeit.
Im Sommer ist doch wegen angeblichen Pfuschs bei Skradin ein Platzer passiert, irgend ein Bauteil war nicht ok.

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

--

kratko-osijek Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 683

27.11.2012 09:55
#39 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

EU - Beitritt bringt Kroatien kurzfristig kaum Wachstum


(Quelle: Erika Anders-Clever / gtai): Der Reformstau des letzten Jahrzehnts wirkt sich ungünstig auf die wirtschaftliche Entwicklung in Kroatien aus. Die Rating-Agentur Moody's lobt die ersten Ansätze der neuen Regierung, vor allem über eine "innere Abwertung" Wachstumsimpulse freizusetzen. Der EU-Beitritt, dessen Folgen überschätzt würden, dürfte zunächst wenig bewirken. Weitere Reformen - vor allem des Arbeitsmarktes - seien unabdingbar. Kroatische Analysten erwarten 2013 erneut keinen Anstieg des BIP.

In Kroatiens Budget für das Jahr 2013, das zur Jahresmitte aller Voraussicht nach den EU-Beitritt des Landes bringen wird, geht die Regierung von einem Wirtschaftswachstum von knapp 2% aus. Die Ratingagentur Moody's erwartet dagegen für 2013 noch keine durchgreifende Besserung wie auch die Ökonomen des EIZ (Wirtschaftsinstitut Zagreb) sowie Bankanalysten. Die Regierung stützt ihre optimistischen Ansätze im Staatshaushalt - wie schon 2012 - auf eine kräftige Investitionsbelebung. Diese war 2012 ausgeblieben (Bruttoanlageinvestitionen real rund -6%) und soll sich nunmehr in der zweiten Hälfte 2013 auch auf Mittel aus Struktur- und Kohäsionsfonds der EU stützen.

2013 wird mit einem Anstieg der Investitionen um real rund 5% gerechnet. Für Kroatien stehen von Anfang Juli bis zum Jahresende knapp 450 Mio. Euro aus EU-Struktur- und Kohäsionsfonds bereit, wie es aus dem Wirtschaftsministerium heißt. Letzteres wird seit Mitte November 2012 von Ivan Vrdoljak geleitet, nachdem der bisherige Minister, Radimir Čačić, wegen eines Gerichtsverfahrensin Ungarn zurücktreten musste (beide von der liberalen HNS-Partei).


Eine Schlüsselrolle in Wirtschaftsfragen wird künftig dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Branko Grčić zukommen. Seine Rolle in der Regierung ist nach dem Čačić-Rücktritt aufgewertet worden. In wichtigen staatlichen Gremien wurde er - und nicht der neue Wirtschaftsminister - Nachfolger von Čačić. Zudem ist anders als Čačić sein Nachfolger Ivan Vrdoljak als Wirtschaftsminister nicht gleichzeitig stellvertretender Ministerpräsident. Diese Rolle ist Außenministerin Vesna Pusić (in der Position als Erste Stellvertretende Ministerpräsidentin) zugefallen. Branko Grčić - wie Ministerpräsident Zoran Milanović Sozialdemokrat (SDP) und dessen langjähriger Berater in Wirtschaftsfragen - fungiert in der Anfang 2012 neu ins Amt gekommenen Regierung zudem als Minister für "Regionalentwicklung und EU-Fonds". Grčić ist nunmehr der einzige ausdrücklich mit Wirtschaftsfragen befasste Vizepremier.

Die EU-Anpassungshilfen dürften zunächst in erster Linie in die Verbesserung der kommunalen Infrastruktur fließen (Abfall- und Abwasserentsorgung sowie Trinkwasserversorgung). Hier besteht landesweit ein großer Nachholbedarf mit mehreren Dutzend Projekten in der Größenordnung von jeweils 10 Mio. bis 70 Mio. Euro. Auch mittelgroße Bahnprojekte in den paneuropäischen Korridoren von Zagreb in Richtung Serbien sowie Ungarn stehen an. Die für das Jahr 2013 bereitstehenden EU-Mittel dürften überwiegend erst in den Folgejahren genutzt werden. Kroatien möchte für die Verwendung der Mittel eine Fristverlängerung von zwei auf drei Jahre erreichen, und zwar auch für die EU-Anpassungshilfen ab 2014. Letztere sollen sich nach Angaben von Branko Grčić jährlich auf 1,1 Mrd. bis 1,4 Mrd. Euro aus Struktur- und Kohäsionsfonds belaufen. Die bislang zur Verfügung stehenden Vorbeitrittshilfen hätte die Vorgängerregierung bis Ende 2011 nur zu rund 30% genutzt, so Grčić.


Nach Einschätzung der Rating-Agentur Moody's hat sich das von Kroatien im letzten Jahrzehnt verfolgte Wirtschaftsmodell als nicht tragfähig erwiesen. Es habe zu einseitig auf den Verbrauch sowie den Bausektor gesetzt und dabei auf eine Finanzierung durch Kreditaufnahmen im Ausland, heißt es erläuternd weiter. Eine Exportorientierung der Wirtschaft sei ebenso nicht verfolgt worden wie eine Erhöhung der Attraktivität für Auslandsinvestoren, vor allem in der Industrie. Zudem sei es versäumt worden, parallel zum Abschluß der EU-Beitrittsverhandlungen 2011 auch die "institutionellen" Kapazitäten aufzubauen, die für eine Inanspruchnahme der EU-Anpassungshilfen unabdingbar seien. Dies gelte es jetzt im Schnellverfahren nachzuholen. Gleichzeitig warnt Moody's, dass sich Kroatien vom EU-Beitritt kurzfristig zu viel versprechen würde. Die Startbedingungen seien für Kroatien jetzt ungünstiger als für die EU-Neulinge der voangegangenen Beitrittsrunden.

Auch die neue Regierung muss laut Moody's mit ihren Reformanstrengungen schneller vorankommen. Mit einer "inneren Abwertung" sei zwar begonnen worden, um an Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen. Bei den Gehältern im öffentlichen Dienst soll es zu größeren Einsparungen kommen, wie es die Budgetvorlage für 2013 ausweist. Dass sich die Ziele erreichen lassen, wird von unabhängigen Ökonomen angezweifelt. In der Wirtschaft sollen die realen Lohnstückkosten 2013 um 2% sinken (nach -0,5% 2012). Mit Blick auf die Gesamtlage haben leitende Mitarbeiter ausländischer Kartellämter, die sich in Zagreb im Rahmen von Twinning-Projekten als Berater Einblick in die Wirtschaft verschaffen konnten, herausgestellt, dass "sich eine Kultur des Marktwettbewerbs in Kroatien bislang nur ungenügend habe ausbreiten können".

Aus der Budgetvorlage geht hervor, dass die für 2012 angekündigten Privatisierungen endgültig auf das Folgejahr verschoben worden sind. Dabei handelt es sich in erster Linie um die Versicherung Croatia Osiguranje sowie um die HPB-Postbank, die schon seit Jahren auf den Privatisierungslisten aller Regierungen gestanden habe. Neu hinzukommen könnte 2013 die Vergabe von Nutzungsrechten für den Betrieb des kroatischen Autobahnnetzes. Nur so ließen sich über zu erzielende Milliardeneinnahmen die Budgetziele erreichen, wie Mitarbeiter des EIZ anmerken. Das Haushaltsdezifit will die Regierung 2013 auf 3,1% des BIP drücken nach über 5% im Jahr 2011 und gut 4% 2012. Die Europäische Kommission geht derweil für 2013 erneut von einem Dezifit von über 4% des BIP aus.

kratko-osijek Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 683

28.11.2012 21:39
#40 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Kroatien bekämpft die Schattenwirtschaft


(Quelle: Zagreb / gtai): - Für Bargeschäfte müssen in Kroatien landesweit alle Registrierkassen mit Modems nachgerüstet werden. Neue Gesetzesvorschriften sollen hierzu Anfang 2013 in Kraft treten und dann schrittweise bis Mitte des Jahres umgesetzt werden. Wegen des angestauten Nachholbedarfs könnten auch Importwaren zum Zuge kommen, um die Nachfrage fristgerecht zu decken. Steueränderungen bringen 2013 Entlastungen für Unternehmensgewinne und neue Lasten auf Immobilien. Die Kfz-Besteuerung wird neu geregelt. Verbrauchssteuern steigen auch für das Gewerbe.

Dem Ziel, die Schattenwirtschaft in Kroatien zurückzudrängen, will die Regierung durch eine "Fiskalisierung des Bargeldverkehrs" näherkommen. Die Steuerhinterziehung soll vor allem im Einzelhandel sowie im Gaststättensektor und im sonstigen Kleingewerbe bekämpft werden. In den letzten Jahren war es regelmäßig so, dass von Einzelhandelsläden im Landesdurchschnitt nur steuerpflichtige Tagesumsätze von gut zehn Euro an die Steuerbehörden gemeldet wurden. bei den Gaststätten lagen die Tagessätze nur geringfügig höher, woran sich bislang kein Finanzminister gestört hat. Die so über alle Wirtschaftssparten hinweg entgangenen Budgeteinnahmen werden auf rund 150 Mio. Euro jährlich geschätzt. Der Touristikboom der letzten Jahre hatte nur verhältnismäßig geringe Mehreinnahmen in die Staatskasse gespült.

Die Registrierkassen müssen ab 2013 über Internetanschlüsse (GPRS-Modems) direkt mit den Finanzämtern verbunden sein, die dann alle umsatzsteuerpflichtigen Einnahmen in "Echtzeit" erfassen können. Die Geräte- und Softwareanbieter hatten sich auf eine stark steigende Nachfrage vorbereitet. Diese ist im November 2012 allerdings ausgeblieben. Bislang ist geplant, die "Fiskalisierung des Bargeldverkehrs" in drei Phasen umzusetzen. Ab Anfang 2013 müssen alle größeren und mittleren Unternehmen - und auch der gesamte Übernachtungs- und Gaststättensektor - die Registrierkassen über Modems mit den Finanzämtern verbunden haben. Anfang April sollen die Groß-und Einzelhändler, Autowerkstätten sowie unter anderem Freiberufler wie Architekten, Steuerberater und Anwaltskanzleien folgen. Allein der Einzelhandelskonzern Agrokor bereitet die Umrüstung von 3.500 Kassen vor.

Von Anfang Juli 2013 an sollen die Vorschriften dann flächendeckend für den Bargeldverkehr aller Branchen gelten. Dies könnte einen erhöhten Importbedarf nach sich ziehen, da die inländischen Anbieter der aufgestauten Nachfrage so kurzfristig kaum nachkommen dürften. Der Gesetzgeber sieht empfindliche Strafen vor, wenn eine Nachrüstung der Kassen unterbleibt. Die Verbraucher können beim Finanzamt über SMS-Mitteilungen nachfragen, ob eine von ihnen bezahlte Rechnung beim Finanzamt registriert worden ist. Wegen bislang landesweit fehlender Mitwirkung der dann "voll" steuerpflichtigen Gewerbetreibenden könnte es allerdings noch zu Verschiebungen im Zeitplan kommen. Zudem ist noch nicht endgültig geklärt, wie die Verkaufsstände offener Märkte erfasst werden sollen und was für abgelegene Gebiete gilt, in denen kein Internetzugang gegeben ist.

Weitere Neuerungen im Steuerrecht kommen 2013 in jedem Fall auf Kroatien zu: Für den Tourismus- und Gaststättensektor sinkt Anfang Januar die Mehrwertsteuerbelastung - vom 2012 auf 25% angehobenen Regelsatz - auf dann nur noch 10%. Die Sparte wird also nicht nur durch die eingeforderte Steuerehrlichkeit belastet, sondern gleichzeitig spürbar entlastet. Die bislang bei der Mehrwertsteuer nicht erfassten Güter (unter anderem Milch, Brot und Bücher) werden ab Anfang 2013 mit 5% belastet. Dieser Satz soll noch für weitere Güter und Dienstleistungen gelten, für die eine Absenkung geplant ist; hierzu steht eine Entscheidung aber noch aus. Die Sondersteuer auf Luxusgüter wie Schmuck und Uhren - in Höhe von 30% - entfällt. Dies soll verhindern, dass Kaufkraft in Nachbarländer abwandert, in denen es eine solche Steuer nicht gibt. Auch die Steuerlast für Yachtbesitzer sinkt.

Unternehmensgewinne werden von Anfang 2013 an nicht mehr besteuert, soweit sie - in bestimmten Fristen - in Kroatien reinvestiert werden. Die Abgabenlast auf Tabakwaren steigt Mitte 2013 in Übereinstimmungen mit EU-Vorgaben; dann steht Kroatiens EU-Beitritt an, der nur noch an ganz außergewöhnlichen Ereignissen scheitern könnte - so die einhellige Einschätzung ausländischer Beobachter in Zagreb. Auch alkoholische Getränke werden dann mit höheren Abgaben belastet. Das gleiche gilt für den Strom-, Kohle- und Erdgasverbrauch in Gewerbe und Industrie.

Zu einem noch nicht endgültig festgelegten Zeitpunkt im Jahr 2013 ist eine neue Immobilienbesteuerung vorgesehen. Sie soll auf Größe und Baujahr des Objekts sowie dessen Lage abstellen und ferner darauf, ob die Immobilie "ständig" genutzt wird. Die Steuer wird von den Kommunen erhoben. Einnahmen aus Spareinlagen und Depots sollen nicht vor 2014 einer Steuer unterliegen. Die Krankenkassenbeiträge werden vor 2014 nicht weiter gesenkt. Mittelfristiges Ziel bleibt hier eine Halbierung nach einer ersten, kleineren Senkung 2012. Mitte 2013 sollen Neuerungen zum Import von Gebrauchtwagen in Kraft treten sowie auch eine komplette Neuordnung der Kfz-Besteuerung: Es zeichnet sich ab, dass verstärkt auf den CO2-Ausstoß abgestellt wird und Kleinwagen entlastet werden.

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Geschenke individuell gestaltet, Holz, Glas, Metall, Stein gravieren - Druckerei, Werbung, Stempel, in Bestensee, Königs Wusterhausen
Holzgravuren, Werbeklammern, Glupperl - Wäscheklammern, Werbeklammern, Glupperl, Glubbal, Hochzeitsklammern - Glasgravur - Metallgravur - Steingravur - Gravierte Wäscheklammern, Glupperl aus Holz, Wiesnglupperl


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