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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 276 Antworten
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 Sonstiges zum Thema Kroatien und Urlaub in Kroatien
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Sockenmann Offline

verstorben


Beiträge: 11.223

16.12.2012 21:37
#61 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Hallelija, das nenne ich eine Zukunfsplanung mit Stil
Schade nur, dass der Planer jetzt schon pleite ist und hier ein Hase gekocht wird, der sich noch im Wald versteckt

Ich fürchte nur - ohne WWF-Krediten oder einer Privatisierung der Bahn wird der Hase im Wald bleiben,
aber das Spiel können wir schon aus anderen Ländern

orangebox Offline



Beiträge: 113

17.12.2012 15:58
#62 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

S&P stuft Kroatien auf Junk Status ab


Neues EU-Mitglied Kroatien ist nur noch Ramsch

Kurz vor dem Beitritt zur Union ist das Land über die Herabstufung des Ratings auf Ramsch-Status durch Standard & Poor's erschüttert. Eventuell werde 2013 der IWF gerufen, so Kroatiens Finanzminister.

Zagreb/Bloomberg/Apa. Im Juli 2013 tritt Kroatien der Europäischen Union bei. Viele Kroaten freuen sich ein halbes Jahr zuvor darüber, dass das Land nun als zweite ehemalige Teilrepublik Jugoslawiens die Wunden der Vergangenheit abstreifen konnte, und hoffen auf einen wirtschaftlichen Aufschwung durch den Beitritt. Viele dieser Hoffnungen wurden durch die Ratingagentur Standard & Poor's am Wochenende auf den Boden der Realität zurückgeholt. Denn aufgrund der fehlenden politischen Reformen stufte S&P Kroatiens Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau herab.


Die Probleme Kroatiens erinnern dabei an Griechenland und andere europäische Krisenstaaten: Mangelnde Flexibilität des Arbeitsmarktes sowie geschützte Bereiche, die aufgrund des massiven Widerstands von Interessensgruppen von der Politik nicht angegangen werden, hätten zu einer geringen Beschäftigungsquote sowie dem Verlust von internationaler Konkurrenzfähigkeit beigetragen, so S&P in der Begründung für den Schritt. Wie bei anderen Ländern in der Vergangenheit ist die Ratingagentur dabei die Kritischste der „Großen Drei“. Konkurrent Fitch reduzierte kürzlich zwar den Ausblick von stabil auf negativ, ließ das Land aber noch auf der untersten Stufe, knapp über Ramschniveau.

Keine Kürzungen im staatlichen Bereich

„Die Regierung wird daher ernsthaft eine Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfonds überlegen“, sagte Kroatiens Finanzminister Slavko Linić in einer ersten Reaktion. Für Anfang 2013 geplante Anleihenauktionen außerhalb des Landes sollen nun abgesagt werden, da Kroatien Angst vor stark steigenden Zinsen hat. Zuletzt mussten die Kroaten rund 4,5 Prozent für ihre zehnjährigen Bonds bezahlen. Wenn Anleihen begeben werden, dann nur innerhalb des Landes „in Zusammenarbeit mit der Zentralbank“.

Auch das beschlossene Budget für 2013, das eine Verschuldung von 3,1 Prozent des BIPs vorsieht, müsse neu überdacht werden. Laut Linić soll es aber weder bei Pensionen, noch bei Gesundheitsleistungen oder Gehältern im öffentlichen Bereich Kürzungen geben. Dies würde zu einer „Verarmung vieler Menschen“ führen, so Linić. Stattdessen wolle Kroatien die grassierende Schwarzarbeit eindämmen.

Ohne Kürzungen werde Kroatien aber nicht auskommen, glaubt Ljubo Jurčić von der Wirtschaftsuniversität Zagreb. Sowohl bei Pensionen als auch Gehältern müsse gespart werden, sonst sei das Budget „nicht haltbar“. Zurzeit liegt die Staatsverschuldung in Kroatien bei 55 Prozent des BIPs.

Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

17.12.2012 18:30
#63 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat von Frank2 im Beitrag #54

Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß Asien und insbesonders China der Markt der Zukunft bzw. der Gegenwart sind.
Ohne die vielen Autos, die die von uns abkaufen, wären in Deutschland die Lichter schon lange ausgegangen.
Siehe auch OPEL in Bochum. GM hat denen verboten, nach China zu exportieren und prompt gibts keine Aufträge mehr und das Werk muß zugemacht werden. Man kann die Chinesen mögen oder nicht, aber sie halten die Weltwirtschaft am Laufen!



....so wie man einen Schneeball am Laufen hält!

Lieber einen Thun als nix tun!

Frank2 Offline



Beiträge: 2.107

17.12.2012 23:19
#64 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat von ribar im Beitrag #64
Zitat von Frank2 im Beitrag #54

aber sie halten die Weltwirtschaft am Laufen!



....so wie man einen Schneeball am Laufen hält!


Was möchtest Du mit dieser Bemerkung sagen?

Cernik Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 12.994

18.12.2012 21:13
#65 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Es scheint für einige ein Problem zu sein sich an die Regeln des Forums zu halten wie man an den Themen sehen kann wo heute geschloßen wurden. Wieso müßt ihr immer sinnlose diskussionen führen vorallem mit leuten wo sowieso nicht weiter denken können als es die EU vorsieht

Hier mal eine Doku wo es um die Griechen geht. Thema unteranderem
Die ZDF-Dokumentation zeigt eine von Wunschdenken und Ignoranz geprägte Politik, die Griechenland in den Abgrund führte - und wie die deutschen Bürger von der Politik systematisch getäuscht werden.....
Erinnert mich viel an Kroatien deswegen passt es hier gut rein um zu sehen was das land erwarten wird.
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

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Frank2 Offline



Beiträge: 2.107

18.12.2012 21:41
#66 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Da schreibt ja gerade der Richtige! Wenn hier einer lauter Unsinn schreibt, dann bist das Du und die anderen - von Verfolgungswahn und sonstigen Psychosen geprägten EU-Gegnern. Nur anstand jetzt die Klappe zu halten, wird gleich weiter provoziert. Vielleicht möchtest aber gerne daß auch dieser Strang geschlossen wird-schätze mal den Gefallen wird man Dir bald tun.

Cernik Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 12.994

18.12.2012 21:50
#67 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Ich war die letzte Zeit nicht hier in Politik Themen und wenn dann um Medienartikel zu zeigen also kannst dein du für dich behalten. Hab mich daran gehalten nicht Leute zu beleidigen wegen Politik oder disskusionen zu führen. Da könntest dir ein Beispiel nehmen und nicht immer deinen Senf dazugeben außer es ist sinnvoll dann würde es hier auch ruhiger zugehen. Weil es gibt hier leute die unterhalten sich in richtigen Themen die über Cro zu tun haben und benutzen Politik nur nebenbei. Andere verbringen ihre Zeit meistens in der Politik oder dem Spiel 22 Idioten laufen einem Ball hinterher. Und wie wir alle die wochen lesen können konntest du und deine anderen Kameraden nicht anstands halber ruhig sein und müßen überall ihren senf verteilen. Weil ich mach nur aufmerksam, weil sonst heult hier wieder einer, weil er nicht Kratkos Wirschaftsbilanzen lesen kann und schiebt es dann auf andere wenn die Themen dicht sind. Mein beitrag heute hat rein gar nichts mit provokation zu tun Nach den Worten werde ich wieder den Frank ignorier Button betätigen also spar dir weitere kommentare zu meiner Person.

Nächstes Jahr werden 1171 Postmitarbeiter in Kroatien entlassen.
http://www.vecernji.hr/biznis/hrvatska-p...a-clanak-488516

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Frank2 Offline



Beiträge: 2.107

18.12.2012 22:02
#68 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Okay, mein letzter Beitrag ist mir aus Wut herausgerutscht. Denn Du hast hier sehr wohl provoziert-vielleicht merkst Du es selber nicht, was durchaus mal passieren kann.
Ich habe mich auch an die Regeln gehalten und bis eben niemanden beleidigt! Und verstehe deshalb auch die kommentarlose Schließung der beiden Stränge nicht.
Vielleicht das mal als Hinweis an die Forumsleitung. Nebenbei kam dann auch noch eine PN von Proppi an, in der er mich glatt fragte, ob es mir bei derartigen Schließungen überhaupt noch Spaß machen würde, irgendetwas zu posten. Man kann da zumindest mal drüber nachdenken.
Der EU-Beitritt Kroatiens zum 1.7.2013 rückt immer näher und bewegt die Menschen in und außerhalb Kroatiens. Warum man dann kommentarlos jeden Strang zu diesem Thema schließt, ist mir nicht schlüssig.

Orebic&Peljesac Offline

verstorben


Beiträge: 10.640

18.12.2012 22:07
#69 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

>> Investitionen holen

Notenbankchef Boris Vujcic meint,
das Umfeld sei trotz des Downgrades nicht so schlecht, dass man von Anleihenemissionen im Ausland Abstand nehmen sollte.

Die Renditen für zehnjährige Anleihen stiegen am Montag auf ein DreiMonats-Hoch, auf 4,79 Prozent-also noch etwas entfernt
von Risikoaufschlägen etwa für die Europeripherie. Klar ist, dass das Land 2013 mindestens
sechs Milliarden €braucht, um das Budget zu finanzieren und alte Schulden zu bedienen. Die Regierung täte in der derzeitigen
Situation gut daran, sich um ein besseres Investitionsumfeld im Lande zu kümmern, sagt Mladen Vedris, Wirtschaftsprofessor
und Beiratsmitglied der Notenbank in Zagreb.

Man müsse endlich strategische Entscheidungen treffen, wie etwa die Forcierung des Energieclusters in Kroatien mit dem
Flüssiggasterminal und die Forcierung des Verkehrsinfrastrukturclusters mit dem Hafen Rijeka und den Autobahnen in Istrien.
"Das Land ist im Sinne der Investitionspolitik kein juristisch geordneter Staat. Das ist wie Autofahren mit vernebelten
Windschutzscheiben", sagt Vedris. <<
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fredinada Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 13.588

18.12.2012 22:09
#70 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat
Nebenbei kam dann auch noch eine PN von Proppi an, in der er mich glatt fragte, ob es mir bei derartigen Schließungen überhaupt noch Spaß machen würde, irgendetwas zu posten. Man kann da zumindest mal drüber nachdenken.

Aha, es wird alles überwacht...wie damals...in einem untergegangenen Land...

kratko-osijek Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 683

18.12.2012 22:12
#71 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Handel in Kroatien



(Quelle: gtai) Kroatiens Handelssektor durchläuft im Vorfeld des Beitritts zum EU-Binnenmarkt Mitte 2013 eine Strukturbereinigung. Als Folge der geschwächten Kaufkraft gewinnen Handelsmarken und Discounter an Bedeutung. Immer beliebter wird der Onelinehandel. Vertriebspartner für ausländische Erzeugnisse sind am Markt gewöhnlich Importeure oder Händler, die Vertretungen übernehmen.

Der Handel leidet in Kroatien schon seit Ausbruch der Wirtschaftskrise Ende 2008 unter steigendem Kostendruck und der schwachen Kaufkraft kroatischer Konsumenten. Nach zuletzt verfügbaren Angaben des Statistikamtes setzten die Handelsfirmen 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer) 34,5 Mrd. Euro um. Im Jahr 2008 waren es noch 41,4 Mrd. Euro gewesen. Mit 15,6 Mrd. Euro entfiel der höchste Anteil 2010 auf den Großhandel, gefolgt vom Einzelhandel (13,1 Mrd. Euro) und dem gesondert erfassten Kfz-Handel (2,8 Mrd. Euro). Der Rest verteilte sich auf sonstige Handelsformen. Allerdings sind unter anderm Baumarktketten wie Bauhaus und Baumax als Großhändler registriert, obwohl sie sehr stark oder sogar überwiegend im Einzelhandel engagiert sind.

Nachdem der Handelssektor 2011 gegenüber dem Vorjahr ein leichtes Umsatzplus von nominal 3,1% verzeichnen konnte, haben sich im 1. Halbjahr 2012 im Zuge eines erneuten Wirtschaftsabschwungs die Aussichten wieder eingetrübt. Rückläufig waren im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2011 die Umsätze des Kfz- und Großhandels (-9,2% bzw. 1,5%). Gleichzeitig stagnierte der Einzelhandel (+0,1%). Nach wie vor robust zeigt er sich mit Lebensmitteln. Auf Einkäufe von Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken entfällt im Schnitt ein Drittel aller Ausgaben kroatischer Haushalte. Der Binnenhandel war 2011 insgesamt mit 9,7% am landesweiten BIP beteiligt. Im Jahr 2007 waren es knapp 11% gewesen.

Die Kaufkraft pro Kopf erreichte in Kroatien 2011 der Marktforschungsgesellschaft GfK zufolge mit 5.011 Kuna (durchschnittlicher Wechselkurs 2011: 1 Euro = 7,4348 Kuna) noch nicht einmal die Hälfte des europaweiten Durchschnitts. Rund ein Viertel ist dabei in der Hauptstadtregion konzentriert. Zagrebs Einwohner verfügten mit 6.507 Kuna pro Kopf mit Schnitt um 30% mehr als Bewohner der übrigen Landesteile. Überdurchschnittlich hoch fällt die Kaufkraft auch in Istrien aus. Am geringsten ist sie in den grenznahen Regionen zu Bosnien und Herzegowina und Serbien. In den Urlaubsgebieten entlang der Küste steigt sie in den Sommermonaten an. In dieser Zeit richten sich führende Handelsketten mit deutschen, englischen, italienischen, tschechischen und ungarischen Werbekampagnien an die zusätzlichen Kunden aus dem Ausland.

Der kroatische Einzelhandel ist durch anhaltende Konsolidierung und wachsende Konzentration geprägt. Gemäß einer Erhebung des kroatischen Kartellamtes (AZTN) hatten die fünf führenden Einzelhandelsketten 2011 einen Marktanteil von gut 60%. Im Jahr 2008 waren es nur 52,4%. Dominierend ist mit knapp 30% die zur Agrokor-Gruppe gehörende Konzum-Kette, die 2011 unter dem Eindruck des intensiven Preiswettbewerbs aber etwas an Marktanteilen verloren hat. Auf Rang zwei rückte die Supermarktkette Plodine vor, gefolgt vom bislang einzigen Discounter Lidl und von Kaufland. Zusammen brachten es die beiden zur Schwarz-Gruppe gehörenden Unternehmen auf einen Marktanteil von 15%. Sie sind damit Hauptkonkurrenten von Konzum. Zu den fünf größten Handelsunternehmen gehört traditionell die slowenische Kette Mercator, die 2010 den Cash&Carry-Händler Getro übernommen hat, 2011 aber Umsatzeinbüßen hinnehmen müssen.

Die großen Handelsketten sind zwar landesweit gut verteten, stehen aber in den verschiedenen Landesteilen oft in intensivem Wettbewerb mit regionalen Ketten, wie Tommy und Studenac in Dalmatien, Lonia und KTC in Zentralkroatien sowie Boso und Biljemerkant in Slawonien. Diese sind in der Regel Mitglied einer der beiden Einkaufsvereinigungen, NTL (Narodni trgovački lanac) und Ultra Gros. Verbreitet ist die Zusammenarbeit beim Einkauf auch unter den großen Handelskonzernen. Eine entsprechende Absprache haben zum Beispiel Metrao C&C und Spar seit 2010.

Konzum ist auch beim Großhandel Marktführer und beliefert unter der Marke "Velpro" eine Vielzahl kleiner Läden mit Lebensmitteln. Auf Platz zwei rangiert die deutsche Metro C&C, bei der außer Lebensmittelgeschäften auch viele Restaurants und Hotels einkaufen. Im Frühjahr 2012 ist zudem Mercator stärker in dieses Marktsegment vorgedrungen. Das Kartellamt schätzt den Marktanteil von Velpro und Metro zusammen auf 73%. Bei der Versorgung des in Kroatien sehr bedeutsamen Horeca-Sektors (Hotels, Restaurants, Cafes) gewinnen Importeure und Distributeure von Lebensmitteln, wie Orbico, AWT oder Atlantic, immer mehr an Gewicht.

Der EU-Beitritt Kroatiens Mitte 2013 bringt im Importhandel bzw. der Warendistribution eine Reihe von Änderungen mit sich. Neue Vertriebskanäle enstehen vor allem im Horeca-Sektor, in dem kroatische Unternehmen für überregionale Funktionen über gute Voraussetzungen verfügen. Die Entwicklung geht zu Lasten der Vertreter/Distributoren, die besonders stark von der Wirtschaftskrise und von Liquiditätsproblemen betroffen sind. Branchenkenner erwarten unter Binnenmarktbedingungen eine Verkürzung der Vertriebswege. Die Entwicklung geht zugunsten der etablierten und größeren Handelsunternehmen wie Atlantic und Alca für Lebensmittel, M San Grupa im IT-Bereich oder der Lantea-Kette für Modeartikel.

Die geschwächte Kaufkraft und die steigende Affinität zu Hausmarken hat insbesondere die Marktposition von Hypermärkten gestärkt. Hausmarken machten in den ersten neun Monaten von 2011 einer GfK-Erhebung zufolge 26% des gesamten Umsatzes mit schnelldrehenden Konsumgütern aus (2008: 18%). Aber auch der Anteil von Discountläden hat sich seit 2008 auf 8% verdoppelt. Gleichzeitig verringerte sich die Bedeutung von Super- und Cash & Carry-Märkten. In den ersten drei Quartalen 2011 hielten sie 26 bzw. 4% am Gesamtmarkt. Weiter auf dem Rückzug sind auch kleine Läden, die 2011 noch einen Marktanteil von 28% erreichten (2008: 34%). Dieses Segment wollen nun die großen Ketten erobern. So hat Spar im Sommer 2012 seinen ersten Nachbarschaftsladen in Zagreb eröffnet. Marktkenner gehen bis 2016 mit einer nur noch geringen Zunahme bei Hyper- und Supermärkten aus. Discounter dürften auf dem Vormarsch bleiben.

Obwohl die Investitionstätigkeit im kroatischen Handelssektor in Zeiten der Krise stark nachgelassen hat, kamen 2011 gemäß GfK auf 1.000 Einwohner im Schnitt bereits 240 qm moderne Verkaufsflächen, was dem EU-weiten Durchschnitt von 260 qm bereits sehr nahe kommt. Deutlich höher ist die Konzentration in der Agglomeration von Zagreb mit geschätzten 500 qm / 1.000 Einwohner. Die hohe Marktsättigung in der Hauptstadtregion lässt künftig voraussichtlich vor allem Fachmarktzentren in mittleren Städten mit 40.000 bis 70.000 Einwohnern entstehen. In Zagreb sind die Bauarbeiten am ersten Ikea-Einkaufszentrum angelaufen, das aber erheblich kleiner als früher geplant ausfallen wird. Noch offen bleibt, ob im Süden von Zagreb der Bau des großen Shoppingzentrums Supernova fortgeführt wird.

Die bevorstehende Eingliederung in den EU-Binnenmarkt erhöht die Attraktivität Kroatiens für viele internationale Marken. So hat die französische Sportartikelkette Decathlon ihren Markteinstieg angekündigt. Die skandinavische Bekleidungskette Lindex will in nächster Zeit ihr ersten Geschäft in Zagreb eröffnen. Gleichzeitig ist das britische Einkaufshaus Debenhams auf der Suche nach regionalen Franchisepartnern. Branchenkenner erwarten zudem den Einstieg von großen internationalen Lebensmittelhändlern, wie Tesco oder Carrefour, aber eher durch Übernahmen als dem Ausbau eigener Geschäfte. Erwartet wird auch, dass der deutsche Discounter Aldi (Hofer) nach Kroatien kommt.

Cernik Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 12.994

18.12.2012 22:27
#72 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Seit dem 01.11.2012 ist Frankensolar (Nürnberg) mit einem Büro in der kroatischen Stadt Varazdin vertreten. Dort übernimmt das Photovoltaik-Systemhaus die Betreuung und Unterstützung seiner Partner in Süd-Osteuropa......
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kratko-osijek Offline

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Beiträge: 683

19.12.2012 08:42
#73 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Vorankündigung:


Ich bin zuversichtlich, daß ich ab heute abend den Bericht "Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2012/13 - Kroatien" ins Forum stellen kann. Der Bericht ist sehr umfangreich, ich werde ihn wohl "portionieren" müssen.

Der Inhalt ist:

1. Gesamtwirtschaftlicher Ausblick

Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts
Investitionen
Konsum
Außenhandel


2. Branchen im Überblick

Maschinen- und Anlagenbau
Kfz-Industrie
Chemie
Bauwirtschaft
Elektrotechnik/Elektronik
Informations- und Kommunikationstechnik
Umwelttechnik
Medizintechnik
Tourismus
Nahrungsmittelindustrie
Energieeffizienz

Chris Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 26.293

19.12.2012 12:22
#74 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat von kratko-osijek im Beitrag #78
Vorankündigung:


Ich bin zuversichtlich, daß ich ab heute abend den Bericht "Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2012/13 - Kroatien" ins Forum stellen kann.


Sehr schön, dann könnt ihr vllt. auch wieder zum eigentlichen Thema zurückfinden. Ich bezweifle auch, daß es irgendjemanden interessiert, ob wer von wem eine PM bekommen hat, das tut hier nämlich nichts zur Sache.

Frank2 Offline



Beiträge: 2.107

19.12.2012 14:59
#75 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat von Chris im Beitrag #75


Sehr schön, dann könnt ihr vllt. auch wieder zum eigentlichen Thema zurückfinden. Ich bezweifle auch, daß es irgendjemanden interessiert, ob wer von wem eine PM bekommen hat, das tut hier nämlich nichts zur Sache.


Vielen Dank fürs Nachtreten. Das ursprüngliche Thema wurde ja bereits wieder aufgegriffen. Da offensichtlich oben überhaupt nicht verstanden wurde warum ich von der PN geschrieben habe werde ich jedenfalls nach den neuesten Ereignissen meine Konsequenzen ziehen und wünsche allen schon mal fröhliche Weihnachten.

Cernik Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 12.994

19.12.2012 19:34
#76 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

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Krcevina Offline

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Beiträge: 6.183

19.12.2012 19:50
#77 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Was wollen die in Zagreb, wenn die uns keinen Gas-Transit-Abzweig geben wollen.

Immer ruhig bleiben

kratko-osijek Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 683

19.12.2012 20:58
#78 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2012 / 2013 - Kroatien



1. Gesamtwirtschaftlicher Ausblick


Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts:

Nach Stagnation war Kroatiens Wirtschaft zum Jahreswechsel 2011/2012 wieder in die Rezession zurückgefallen, die die gute Tourismus-Saison ab Jahresmitte nur wenig bremsen konnte. Für die Investitionen blieben 2012 die erwarteten Impulse durch große Energie- und Infrastrukturprojekte noch aus. Die Bruttoanlageinvestitionen sinken gegenüber 2011 erneut - nach zweistelligen Rückgängen in den beiden Vorjahren. Der private Verbrauch steht fortgesetzt im Zeichen von Schuldentilgungen der hoch in Devisen verschuldeten Haushalte, dem Anstieg der Arbeitslosigkeit und der Verbrauchssteuererhöhungen. Unter dem Eindruck der schwachen Binnennachfrage geben die Einfuhren 2012 real nach. Auf dem Export lasten neben der schwachen Wettbewerbsfähigkeit nun zusätzlich die Folgen der Euro-Krise. Diese bekommen die kroatischen Exporteure vor allem auf ihrem Hauptmarkt Italien zu spüren.

Die seit Anfang 2012 regierende Mitte-Links-Koalition von Ministerpräsident Zoran Milanović versucht Haushaltssanierung und Stärkung von Wettbewerbs- und Wachstumskraft unter einen Hut zu bringen. Die Rating-Agenturen beäugten ihre Budgetpolitik zuletzt kritischer. 2013 sollen öffentliche Energie- und Infrastrukturinvestitionen nach Verzögerungen in Gang kommen. Gegen große Kohle- und Wasserkraftwerke sowie Abfallwirtschaftszentren ist der Widerstand aus Politik und Umweltschutz zuletzt allerdings heftiger geworden. Auch die Umsetzng der geplanten Einsparungen von über 300 Mio. Euro bei den Gehältern im öffentlichen Dienst stellt eine große Herausforderung dar. Sehr umstritten ist die Einführung einer Immobiliensteuer ab April 2013.

Sicher sind bereits höhere Steuern auf den Verbrauch. Die Einführung der elektronischen Echtzeitmeldung von Barumsätzen an das Steueramt soll dem Staat zusätzlich 300 Mio. Euro in die Kasse spülen und die Schattenwirtschaft "austrocknen". Für das Gastgewerbe sinkt die Mehrwertsteuerbelastung ab Januar 2013. Entlastet werden gleichzeitig Unternehmensgewinne, soweit sie - in bestimmten Fristen - reinvestiert werden. Mit dem Abbau von Arbeitgeberabgaben will die Regierung erst 2014 fortfahren. Start war 2012 die Senkung des Arbeitgeberbeitrags zur Krankenkasse um zwei Prozentpunkte. Belastet wird der Staatshaushalt 2013 noch durch erneute Schuldenübernahmen im Zusammenhang mit der Werftenumstrukturierung, die bis Mitte 2013 abgeschlossen werden muss.


Investitionen:

Nach tiefen Einschnitten zeichnet sich für die Investitionen erst ab 2013 wieder Wachstum ab (real um gut 5%). Die Herausforderung für Kroatien ist, noch rechtzeitig die institutionellen Strukturen für die EU-Anpassungshilfen zu schaffen und Projekte förderfähig vorzubereiten. Für 80% der von der privaten Wirtschaft vorgeschlagenen Projekte sei dies noch nicht der Fall, so Finanzminister Slavko Linić Anfang Dezember 2012. Der Mittelzugang steigt 2014 gegenüber den Vorbeitrittshilfen in etwa auf das Zehnfache und verspricht jährlich bei durchschnittlich rund 1,1 Mrd. bis 1,4 Mrd. Euro zu liegen, davon rund 440 Mio. Euro für Entwicklungen im Agrarsektor. Das entspricht 10% bis 15% der Bruttoanlageinvestitionen von 2011. Der kommende Nationale Entwicklungsplan (2014 bis 2020) wird die Schwerpunkte voraussichtlich bei Tourismus, Infrastruktur, Energie und Landwirtschaft setzen. Langfristige Strategien sind schon für den Gesundheits- und den Tourismussektor ausgearbeitet worden.

Gegen große Kraftwerks- und Abfallwirtschaftsprojekte hat sich auf lokaler Ebene Widerstand von Umweltschützern aufgebaut. Das umfangreiche Programm für Energiesanierungen öffentlicher Gebäude, das durch ESCO-Finanzierungen der Bauindustrie gesichert werden soll, hat sich durch Planungsmängel verzögert, sollte aber 2013 in Gang kommen. In der Wirtschaft steht die Investitionsneigung noch im Zeichen des Schuldenabbaus, der Nachfrageschwäche im In- und Ausland sowie der verbreiteten Zahlungsunfähigkeit. Letztere soll das im Oktober 2012 in Kraft getretene "Gesetz über Zahlungsverkehr und vorinsolventliche Ausgleichsverfahren" abbauen, das die Gläubiger besser schützt. Inländische Fördermittel für Investitionen werden von der Nahrungsmittelindustrie sowie klein- und mittelgroßen Unternehmen im Tourismussektor gut absorbiert.


Konsum:

Die Erhöhung des Mehrwertsteuer-Regelsatzes von 23 auf 25% im März 2012, rückläufige Realeinkommen, Schuldentilgungen und die wachsende Zahl von Haushalten, die von Arbeitslosigkeit betroffen ist, lasten auf dem privaten Konsum. So lagen die Einzelhandelsumsätze in den ersten neun Monaten von 2012 real um 3,5% niedriger als im Vorjahreszeitraum. Der Pkw-Handel meldet Umsatzrückgänge von 23,4%. Zugenommen haben nur noch die Umsätze des Lebensmittelhandels, vor allem Back- und Tabakwaren, sowie Apotheken, während Drogerien nach stetigem Zuwachs der Vorjahre 2012 Stagnation registrieren.

Auch die weiteren Perspektiven sind nicht günstig. Das Verbrauchervertrauen ist in den monatlichen Tests der Nationalbank seit Februar 2012 in stetigem Rückgang. Anfang 2013 kommen zudem die Belegung einiger Güter des Grundbedarfs mit einem Mehrwertsteuersatz von 5% (bisher 0%), höhere Sonderverbrauchssteuern auf Tabakwaren und Treibstoffe sowie steigende Energiepreise für die Haushalte zum Tragen. Die Verbraucherpreise steigen 2013 voraussichtlich um 3,2% (2012: 3,4% gemäß EU-Prognose), die Arbeitslosigkeit dürfte angesichts der Investitionsschwäche in der Wirtschaft aber erst Ende 2013 ihren Höchststand erreichen (September 2012: 15,2%), so dass auch die Entwicklung der Löhne schwach zu bleiben verspricht. Diese waren 2012 (Januar bis August) real im Schnitt um 1,7% niedriger als im Vorjahreszeitraum.


Außenhandel:

Stärker als die Einfuhren (-0,9%; auf Euro-Basis) sind 2012 (Januar bis September) die kroatischen Ausfuhren zurückgegangen (-2,2%). Ein Grund dafür war die Euro-Krise, wie der Rückgang der Warenlieferungen nach Italien, dem Hauptabsatzmarkt Kroatiens, um 9,1% zeigt. Die Exportschwäche ist aber auch Folge hausgemachter Probleme: Mit den höchsten Löhnen aller Vergleichsländer hätte Kroatien für seine Hauptausfuhrgüter Marktanteile verloren, so der IWF in einer Analyse.

Gleichzeitig gehen die Einfuhren langsamer zurück als die Binnennachfrage. Kommt es zu der erwarteten Trendwende bei den Investitionen, die durchweg mit einem hohen Importbedarf verbunden sind, wird sich das Dezifit der Leistungsbilanz wieder ausweiten. Für 2012 geht die EU von einem Fehlbetrag von 1,2% aus, der bis 2014 auf 2,2% ansteigen wird.

Mit dem EU-Beitritt wird Kroatien voraussichtlich Zollvorteile auf wichtigen CEFTA-Märkten verlieren, vor allem in Bosnien und Herzegowina und Serbien, wohin in den ersten neun Monaten 2012 12,6% bzw. 4,0% seiner Ausfuhren gingen. Der Warenaustausch mit Deutschland weist zuungunsten Kroatiens ein Dezifit von mehr als einem Drittel seines Volumens aus. Sehr schwach war der Zufluss ausländischer Direktinvestitionen im 1. Halbjahr 2012. Dieser blieb mit 154,4 Mio. Euro auf rund 14% des Zustroms des gesamten Jahres 2012 beschränkt. Investiert haben Ausländer noch in die Bereiche Freizeit, Sport, Kultur sowie Einzelhandel und Bauwirtschaft.

Quelle: Zagreb/gtai

Sockenmann Offline

verstorben


Beiträge: 11.223

20.12.2012 02:32
#79 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat
Mit den höchsten Löhnen aller Vergleichsländer hätte Kroatien für seine Hauptausfuhrgüter Marktanteile verloren, so der IWF in einer Analyse.


Welche Länder standen da mit im Vergleich?
Sierra Leone und Burkina Faso??

Man sollte diese unchristlische IWF-Bande wenigstens einen Monat mit 3000,- Kuna in CRO leben lassen, bevor man sie teert und federt

Warum sagen sie nicht gleich, dass sie Sklavenhaltung präferieren?

Fred Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 14.191

20.12.2012 11:47
#80 RE: Wirtschaftsnachrichten aus Kroatien - 3. Teil Antworten

Zitat
Ich bezweifle auch, daß es irgendjemanden interessiert, ob wer von wem eine PM bekommen hat, das tut hier nämlich nichts zur Sache.

Da liegst Du aber völlig daneben wie die Erfahrung gezeigt hat !

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9 11.08.2023 11:38
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Neue Urlaubsimpressionen aus Kroatien
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965 12.02.2021 12:28
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Interessantes über Kroatien (Teil 2)
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775 04.02.2024 14:47
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Diskussion zur Verschiebung von Interessantes über Kroatien Teil 2
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71 29.10.2014 13:08
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So. 14.8.22 SWR 13:45 Uhr Küstenparadies Kroatien - 3 Mitteldalmatien
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69 11.07.2022 13:40
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Mi. 3.4.24 ZDFinfo 07:00 Uhr Mega-Party in Kroatien - Spring Break an der Adria
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72 07.03.2024 15:26
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Grenzstreit Slowenien - Kroatien
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617 13.09.2009 19:26
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Heiraten in Kroatien - Teil 2
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7 01.11.2006 14:22
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