Dubrovnik bekommt einen Freizeitpark mit Golfplatz. Das Projekt soll auf dem Berg Srd entstehen.Schade eigentlich , ist es doch bis jetzt dort oben recht ruhig und naturbelassen zu gegangen. Hier eine Animation zum Projekt https://www.youtube.com/watch?v=Idm-h0BZI...ayer_embedded#!
Zitat Dann brennst du (svajcarac) nach deiner Rechnung mit Nachbarn Fredinada und schon hast 20 Liter die ja noch frei sind. Aber weil ihr bei Fred brennt muß er seinen kleinen Kessel anmelden und 100Kuna bezahlen. Gut du zahlst im 50Kuna. Aber du hast ja auch einen Kessel zu Hause der im Garten steht. Es kommt dann eines schönen Tages Papa Staat zu Fred und prüft was er gebrannt hat. Fred sagt er hat 20 Liter gebrannt für sich und seinen Nachbarn Svajcarac. Der Beamte frägt sich dann ob Fred dem Svajcarac die 10 Liter verkauft hat. Nachdem Fred das nicht beweisen konnte das er es nicht verkauft hat bekommt er Strafe und der Beamte geht zu Svajcarac und sieht in seinem Garten einen Kessel. Svajcarac sagt das der Kessel nicht in Betrieb ist und nur als Deko im Garten steht, weil er mit dem Nachbar Fred gebrannt hat. Und die haben auch jeder nur 10 Liter pro Nase gebrannt weil alles andere ist Alkoholismus.
Warum sollte jemand, der einen Brennkessel sein eigen nennt, zuerst woanders brennen und dann zu Hause?...wenn jeder seine 40 L brennt, sollte es doch für jeden reichen....wenn er nicht abhängig ist....aber warun einfach, wenn es auch kompliziert geht....
Nach einem vielversprechenden Start ist die Privatisierung der "3.maj"-Werft in Kroatien ins Stocken geraten. Nur die erste Phase des Prozesses - mit der Ausgabe von Belegschaftsaktien für die "Uljanik"-Werft in Istrien - konnte termingerecht abgeschlossen werden. "Uljanik" sollte danach die Entstaatlichung von "3.maj" stemmen, und zwar zusammen mit drei kroatischen Investmentfonds. Deren Beteiligung ist noch nicht in trockenen Tüchern. Die Zeit wird knapp bis Kroatien Mitte 2013 der EU beitritt.
Für die "3.maj"-Werft in Kroatiens Hafenstadt Rijeka wird es voraussichtlich nur für einige Werksteile zu erfolgreichen Privatisierungen kommen können. Dies düfte mit der Schließung nicht konkurrenzfähiger Unternehmensteile einhergehen. Insolvenzverfahren mit Umstrukturierungsmaßnahmen sind gemäß den Verträgen mit der EU nicht mehr zulässig. Ende 2012 war von der EU aus Brüssel erneut gefordert woren, dass Kroatien den Privatisierungsprozess beschleunigt. Im März 2013 steht der letzte und entscheidene Monitoring-Bericht der Europäischen Kommission zum Beitritt Kroatiens an, den eine Reihe von EU-Ländern zur Grundlage ihrer Ratifizierung des kroatischen EU-Beitrittsvertrages machen wollen.
Die Entstaatlichung aller vier größeren Werften ist eine der Beitrittsvoraussetzungen. Für die Adria-Werften Brodosplit und Brodotrogir wartet Kroatien auf grünes Licht aus Brüssel für die vorliegenden und übermittelten Privatisierungsverträge. Für Kroatien älteste Werft, Kraljevica (bei Rijeka) wird das Insolvenzverfahren wie geplant abgewickelt.
Bis Ende 2012 hatten die Parlamente von 19 EU-Ländern Kroatiens Beitrittsvertrag ratifiziert, und in den restlichen sind entsprechende Verfahren vorbereitet - bislang mit Ausnahme Sloweniens. In Deutschland ist die Ratifizierung für das Frühjahr 2013 nach Vorlage des letzten Monitorung-Berichts geplant.
Anfang 2013 waren nach Werksmitteilungen bei der "3.maj"-Werft weniger als fünf Schiffe im Bau. Für annähernd zehn Schiffe sollen feste Bestellungen vorliegen (darunter vier Tanker und mehrere Schlepper). Damit ist die Kapazität bei Weitem nicht ausgelastet und es mußte zu Regelungen für Kurzarbeit und vorgezogenen Jahresurlaub gegriffen werden. Die Anzahl der direkt im Schiffbau Beschäftigten wird mit gut 2.000 angegeben. Dazu kommen knapp 600 Kooperanten. Bis Ende Januar 2013 soll in mehreren Treffen im Wirtschaftsministerium in Zagreb endgültig über die Zukunft entschieden werden. Zu "3.maj" gehören unter anderem noch das Motorenwerk MID sowie der Hersteller von Schiffsausrüstungen Tibo.
Insgesamt waren 2012 die Schiffskapazitäten in den vier größeren Werften Kroatiens nur zu 40% ausgelastet. Die Ablieferungen dürften sich 2013 auf annähernd 150.000 cgt beschränken (gewichtete Bruttotonnen); im letzten Jahrzehnt waren es zeitweise noch rund 400.000 cgt jährlich. Für das Jahr 2013 sind die Staatshilfen zur Unterstützung der Werften-Umstrukturierung im Budget mit 120 Mio. Euro angesetzt. Die Probleme mit den Werften stellen eine der größten Altlasten dar, die Anfang 2012 der neu ins Amt gekommene Ministerpräsident Zoran Milanović von seinen Vorgängern Ivo Sanader und Jadranka Kosor übernehmen musste.
Die Werftenaltlast stammt doch noch aus sehr viel früheren Zeiten, als Schiffe, die im sozialistischen Teil der Erde gebaut wurden, noch grenzenlos billig gegenüber westlichen Produkten waren. Eine aufgeblähte Werftindustrie wie die in Kroatien kann nicht komplett überleben. Erstens werden auf dem Weltmarkt weniger Schiffe nachgefragt, dafür aber größere, und zweitens wird heute moderner produziert. Fazit : Es gibt weltweit Stellenabbau und Werftschließungen. Dem hätte sich Kroatien schon vor Jahren nicht verschließen sollen und versuchen sollen, sich umzuorientieren.
Die Gespanschaft Sisak-Moslavina ist die drittgrößte kroatische Gespanschaft und erstreckt sich auf etwa 7,9 Prozent des Territoriums der Republik Kroatien. Sie befindet sich im Dreieck zwischen den Städten Zagreb, Karlovac und Sisak und grenzt im Süden an Bosnien und Herzegowina. Lt. Volkszählung vom 2011 leben in sechs Städten und 13 Gemeinden der Gespanschaft 179.087 Bürger. Das administrative und politische Zentrum der Gespanschaft ist die Stadt Sisak.
Die wichtigsten Industriezweige sind das verarbeitende Gewerbe, die Herstellung von Chemikalien und chemischen Produkten, die Erzeugung von Ölderivaten, Lebensmittel- und Getränkeproduktion, Metallerzeugung und -verarbeitung, Rohöl- und Gasförderung und die Holzindustrie.
Die wirtschaftlichen Potenziale der Gespanschaft Sisak-Moslavina liegen in Wasserkraft, Erdöl, Erdgas, landwirtschaftlichen Flächen, Wäldern, Weinbergen, heilsamen Thermalwasserquellen, Flüssen, erhaltener Natur (Naturpark Lonjsko polje, Moslavačka gora, Topusko, Pounje usw.) sowie in dem reichen historischen und kulturellen Erbe. Zu den vorrangigen Sektoren gehören die Entwicklung des Handwerks, kleiner und mittelständischer Unternehmen, Tourismus und Landwirtschaft, einschließlich der Holzverarbeitung.
Es gibt viele Vorteile für Investoren: Die unmittelbare Nähe zu Zagreb (ca. 50 km), bis zu 30 Prozent geringere Arbeitskosten, bis zu 50 Prozent geringere Grundstückspreise, die Nähe zum Flughafen Zagreb (ca. 45 km), befahrbare Flüsse und die Flusshäfen an der Save und Kupa. Zudem verlaufen die transeuropäischen Bahnlinien durch das Gebiet der Gespanschaft, die sich an der Kreuzung zweier außerordentlich wichtiger Verkehrswege befindet, dem Posavina-Korridor und der Verkehrslinie, die Ungarn und das Gebiet der Podravina mit der kroatischen Küste sowie mit dem gesamten Mittelmeerraum verbindet.
Warum soll man in der Gespanschaft Sisak-Moslavina investieren? Als Gründe dafür sprechen die sehr günstige geostrategische Lage und gute Verkehrsanbindung, die Offenheit, Kooperationsbereitschaft und Effizienz der lokalen und regionalen Verwaltung, die gut ausgebildeten und motivierten Arbeitskräfte sowie zahlreiche Gewerbegebiete.
Bezüglich des Faktors Arbeit ist die Tatsache hervorzuheben, dass 92 Prozent der in Kroatien tätigen ausländischen Unternehmen mit dem Wissen und der Qualifikation ihrer Angestellten zufrieden sind. Die Arbeitnehmer arbeiten effizient, sind motiviert und innovativ und ganze 90 Prozent von ihnen verfügen zumindest über einen Mittelschulabschluss, vor allem in den Sektoren IT, Produktion und Energetik.
In der Gespanschaft gibt es zehn Gewerbegebiete in Sisak, Novska, Kutina, Popovača, Glina, Jasenovac und Lipovljani, die sich auf über 200 ha Land erstrecken und über eine gute infrastrukturelle Anbindung verfügen (Strom- und Wasserversorgung, Telekommunikation, Gasanschluss). Bis Ende 2014 sollen weitere 18 Unternehmenszonen in Betrieb genommen werden.
Aus EU-Förderprogrammen wurden der Gespanschaft seit 2005 insgesamt 80 Projekte mit einem Gesamtwert von 90 Mio. Euro bewilligt. Zur Zeit laufen die Vereinbarungen zu vier nationalen Infrastrukturprojekten (Flusshafen, Bahninfrastruktur, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Abwasserkläranlage). Aus IPA-Programmen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen der Republik Kroatien und Bosnien und Herzegowina wurden bis jetzt 13 Projekte bewilligt, darunter allein sieben auf dem Gebiet der Gespanschaft Sisak-Moslavina.
Dank Fördermaßnahmen und der Arbeit der Regionalen Entwicklungsagentur SI-MO-RA d.o.o. zählt die Gespanschaft zu den attraktivsten Investitionsstandorten, wofür Investitionen in- und ausländischer Unternehmen wie z.B. Sano, PharmaS, Reful Marine, Eduro, Slavonska drvna industrija SDI, Nord Produkt, Applied Ceramcics, Oberndorfer u.a. sprechen.
In 152 Projekte zur Entwicklung des Tourismus wurden bisher 13.250.000 Kuna investiert. Beim Vergleich der touristischen Ressourcen und der Einnahmen aus dem Tourismus befindet sich die Gespanschaft Sisak-Moslavina unter allen kroatischen Gespanschaften und der Stadt Zagreb auf dem 3. Platz. Von besonderer Wichtigkeit ist hierbei die Kooperation mit ausländischen Partnern im Gesundheitstourismus. In diesem Bereich sind große Projekte wie z.B. die Wellness- und SPA-Anlage Top Terme im Heilbad Topusko geplant.
Durch eine Reihe von Fördermaßnahmen in der Landwirtschaft befindet sich die Gespanschaft Sisak-Moslavina an der Spitze der kroatischen Gespanschaften in Bezug auf die Fläche der dauerhaft genutzten Weinberge und Obstplantagen, die Anzahl der Bio-Bauern und den Anteil der Fläche für ökologischen Anbau, die Anzahl der Melkkühe unter extensiven Haltungsbedingungen, die Anzahl der autochthonen Pferderassen sowie bezüglich der Anzahl an Bienenstöcken.
Insbesondere bei den Bienestöcken sehe ich grosses Potenzial Honig kann man lange lagern und ist rüttelfest, denn bis man mit der Bahn mal irgendwo ist braucht man etwas Zeit. Die Linie ist international fahren doch auch Serben und Bosnier mit der Bahn.
Ernsthaft, das ist mal wieder so ein potemkimsches Dorf was die da aufbauen. Bevor der Verladungsterminal in Samac und der entsprechende Bahnausbau in HR und BiH nicht fertig ist läuft da nix. Siehe Anschluss nach BiH bei der E73. Kroatien bringt ja nedmal das Geld auf für die Brücke und in BiH gehts auch ned so schnell wie gewünscht.
Die Deutsch-Kroatische Handelskammer gibt den einzelnen Gespanschaften Gelegenheit, sich gegenüber Investoren und schon ansässigen Auslandsfirmen positiv darzustellen. Dies geschieht in der Regel durch Veröffentlichungen in der Kammer-Zeitschrift "aktuell". Gerade die Gespanschaft Sisak-Moslavina sieht allein schon durch den Anziehungspunkt "Zagreb" Möglichkeiten, Interessenten ins Land zu holen oder auch eigene Firmen zu motivieren. Es ist zumindest mir klar, daß die Gespanschaft sich positiv darstellt,wenn es sich publizistisch anbietet. So ist es zu sehen.
Das Dich die Erwähnung "Bienenstöcke" bei der landwirtschaftlichen Aufzählung erheitert, ist hinzunehmen. Auch sonst scheinst Du von Kroatien keine hohe Meinung zu haben.
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn jemand mit großer Regelmäßigkeit "sein" Urlaubsland besucht, alle Vorteile in Anspruch nimmt, aber so eine negative und abwertende Einstellung zu den Menschen dort und dem Staat hat.
@ kratko-osijek Dein Posting zeigt lediglich,dass du kaum eines meiner Postings kennst und zum andern kaum Ahnung von den Realitäten in Kroatien hast. Das du mir abwertende Einstellung gegenüber der Bevölkerung unterstellst ist das hinterletze. [mad Eine Entschuldigung wäre das Mindeste . Diese Zusammenstellung wo du gepostet hast lockt keinen Investor hinter dem Ofen hervor. Die dient nur dazu irgendwelchen Postenreitern die Bezüge zu rechtfertigen. Folgende Punkte interessieren Investoren - ausgebildete Fachleute welche auch praktisch und speditiv zupacken können - liberaler Kündigungsschutz Max. 3 Mt. Kündigungsfrist und keine Abfindungen sonder System wie in der Schweiz - tiefe Unternehmensteuern - wenig Bürokratie - Rechtssicherheit - bezahlbare Energie und Verfügungssicherheit Der Rest ist zweitrangig. Transportkosten etc. machen einen Bruchteil der Produktekosten aus. Bei einem Shirt 2 Cent
Bankenstreit: Kroatien und Slowenien wollen Einigung
Es geht noch immer um ähnliche Dinge wie vor rund 20 Jahren, als sich Jugoslawien auflöste: Wer ist besser? Wer dominiert? Wer muss einlenken? Auch das Theater ist dasselbe geblieben. Zurzeit wird es gerade wieder einmal von Kroatien und von Slowenien inszeniert, das die Ratifizierung des EU-Beitrittsvertrags mit dem Nachbarn wegen eines Bankenstreits hinauszögert. Nachdem sich am Mittwochabend die beiden Außenminister, Vesna Pusic (Kroatien) und Karl Erjavec (Slowenien), in Brüssel getroffen hatten und eine baldige Lösung versprachen, wurde in kroatischen Internetforen über die "heimtückischen Slowenen" gelästert.
@ Jürgen-Klaus Ich hab geschrieben so wenig Bürokratie MUESSTE es sein. Leider ist es ja ned so drum machen die Gespannschaften ja so dämliche pseudowerbung wo keiner Interessiert und nix bringt.
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