Zitat von svajcarac1 im Beitrag #162Ich helfe Kroatien und gehe bald in die Ferien
Bist du dir sicher dass,das eine Hilfe ist???Hmmmm...es gibt wahrscheinlich Leute ,die empfinden dein kommen als Strafe!!! Booh...,kann ich gemein seinEin Sooorry,in die Schweiz
Ich kann mit dir punkto Hilfe nicht mithalten. Du hast da in Sutivan schon mehr geholfen. Und du musst in den Ferien im Schweisse deines Angesichts auch noch arbeiten.
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #164Ich kann mit dir punkto Hilfe nicht mithalten. Du hast da in Sutivan schon mehr geholfen. Und du musst in den Ferien im Schweisse deines Angesichts auch noch arbeiten.
Jaa,und schon ist er wieder da...!Dieser "Schweizer Zeigefinger" der tief in der Wunde bohrt
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #166Du bist ein wichtiger Wirtschaftszweig wenn du nach der Arbeit im Hain abgekämpft und durstig in die Wirtschaft kommst.
Zitat An der Bettenkapazität im Land haben die Kleinanbieter einen Anteil von knapp 50%, an den Gesamteinnahmen der Branche sind sie mit ihren offiziellen Einnahmen von annähernd 400 Mio. Euro nur zu knapp einem Fünfzehntel beteiligt. Etwa gleich viel dürften sie am Fiskus vorbei verdienen. Zusammen mit Campingplätzen dominieren die Zimmervermieter das touristische Angebot in Kroatien.
Womit geklärt wäre, im welchen Pfeffer der Hase liegt
Das ist aber nix Neues. Auf Sizilien sind diese Zahlen noch viel krasser
Hier eine Meldung das in Cro die Honigproduzenten die einzigsten sind in der Landwirtschaft wo nicht von der Krise betroffen sind und da auch versucht wird neue junge Bienenzüchter auszubilden. http://www.vecernji.hr/regije/jedini-pol...o-clanak-521832
Zitat von Cernik im Beitrag #171Hier eine Meldung das in Cro die Honigproduzenten die einzigsten sind in der Landwirtschaft wo nicht von der Krise betroffen sind und da auch versucht wird neue junge Bienenzüchter auszubilden. http://www.vecernji.hr/regije/jedini-pol...o-clanak-521832
Das klingt zumindest sehr merkwürdig, weil ich erst neulich ein Bericht gelesen habe in dem die Imker kolektiv heheult haben, weil sie das Bienensterben angeblich in den Ruin treibt
Der deutsche Wirtschaftsminister ist heute und morgen mit einer Unternehmerdelegation in Kroatien unterwegs. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Laut der Mitteilung haben deutsche Unternehmen unzwischen über 16.000 Arbeitsplätze in Kroatien geschaffen.
Quelle: Zagreb (gtai) - Qualitätsverbesserungen sollen Kroatiens Touristiksektor zu einem leistungsstarken Wirtschaftszweig ausbauen. Eine neue Strategie zielt bis 2020 auf ein Investitionsvolumen von 7 Mrd. Euro ab. 2012 lagen die Übernachtungen zwar auf Rekordhöhe, die Einnahmen hielten bei weitverbreiteten Preisnachlässen der Hotels damit aber nicht Schritt. Ab 2013 sind touristische Dienstleistungen durch reduzierte Mehrwertsteuersätze günstiger geworden.
Insgesamt 62,7 Mio. Übernachtungen meldete Kroatiens Tourismusbranche für 2012 und damit den Höchststand seit der Unabhängigkeit des Landes. Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Touristen lag um 5,1% höher als 2011. Gleichzeitig blieben die Einnahmen der Branche, die seit 2010 wieder wachsen, hinter dem Rekordergebnis von 2008 zurück. Ein Grund dafür waren die starken Preisnachlässe der Hotels. Nach Berechnungen der Raiffeisenbank war der durchschnittliche Verbrauch ausländischer Touristen in den ersten drei Quartalen 2012 mit 104 Euro pro Übernachtung um 16% niedriger als 2008.
Die Zuflüsse aus dem Fremdenverkehr summierten sich in der Zahlungsbilanz in den ersten neun Monaten 2012 auf 6,3 Mrd. Euro und dürften sich für das ganze Jahr 2012 der Marke von 7 Mrd. Euro nähern. Nach Eurostat-Erhebungen war der Tourismus im Jahr 2011 mit 14,7% am Bruttoinlandsprodukt beteiligt. Er hat damit für Kroatiens Volkswirtschaft eine größere Bedeutung als der Fremdenverkehr für Spanien oder Italien.
Bei den verschiedenen Maßnahmen und Initiativen der kroatischen Regierung zur Förderung von in- und ausländischen Investitionen hat der Tourismus einen hohen Stellenwert. Qualitätsverbesserungen sollen ihn international wertbewerbsfähiger machen. Das neue Investitionsfördergesetz, für das die Durchführungsverordnung noch aussteht, sieht für Investitionen der Branche zum Zweck der Qualitätsanhebung zusätzliche Fördermaßnahmen vor. Mehr Wettbewerbsfähigkeit für den Sektor bedeutet zudem der Anfang 2013 von 25% auf 10% gesenkte Mehrwertsteuersatz für Restaurantdienstleistungen. Für Übernachtungen gilt schon seit längerem dieser ermäßigte Satz. Novelliert werden soll zudem das Gesetz für touristisch genutzte Grundstücke, das bislang kaum angewendet wurde. Zudem hat es nicht - wie erhofft - die Investitionshürden für Campingplätze beseitigt.
Anfang 2013 hat das Tourismusministerium die Strategie für die Entwicklung des Sektors bis 2020 vorgelegt, die sich gegenwärtig im Parlamentsverfahren befindet. Das Dokument beziffert das Investitionspotenzial der Branche bis 2020 auf 7 Mrd. Euro. Der größte Teil entfällt mit 2,2 Mrd. Euro auf neue Hotels mit insgesamt 20.000 Gästezimmern. Bislang sind große Greenfield-Investitionen häufig an langwierigen Planungs- und Ausschreibungsverfahren gescheitert. Ein Hindernis stellt auch die Eigentumsregelung an Ufergrundstücken dar.
Für die Modernisierung von bestehenden, meist noch zu privatisierenden touristischen Anlagen setzt die Strategie einen Betrag von 825 Mio. Euro an. Einen weiteren Investitionsschwerpunkt sollen Klein- und Familienhotels bilden; hierfür wird der Investitionsbedarf auf 295 Mio. Euro veranschlagt. Für diese Betriebe will die kroatische Entwicklungsbank (HBOR) bereits 2013 vergünstigte Investitionsdarlehen vergeben. Das Tourismusministerium subventioniert seit Anfang 2013 zudem den Poolausbau von Familienbetrieben und stellt dafür insgesamt 50 Mio. Kuna bereit (Wechselkurs am 19.2.13: 1 Euro = 7,6 Kuna).
Seit Ende 2012 vergibt der Umweltfonds (FZOEU) zinslose Kredite für Energieeffizienzmaßnahmen und den Einsatz von erneuerbaren Energieträgern in touristischen Gebäuden. Förderfähig sind dabei Investitionen in den Fensteraustausch, die Wärmedämmung, effiziente Heiz-, Kühl-, Lüftungs- und Beleuchtungssysteme sowie die Installation von Fotovoltaikanlagen, Solarkollektoren, Wärmepumpen und Holzbiomassekesseln. Inzwischen laufen im Tourismusministerium auch die Vorbereitungen für Projekte für EU-Strukturhilfen auf Hochtouren.
Wer denkt sich eigentlich solche dämliche Texte aus, die ausnahmslos an die Fünfjahrespläne der Kommunisten assoziieren??
Hier steht es schwarz auf weiß, wo das Problem liegt,
Zitat An der Bettenkapazität im Land haben die Kleinanbieter einen Anteil von knapp 50%, an den Gesamteinnahmen der Branche sind sie mit ihren offiziellen Einnahmen von annähernd 400 Mio. Euro nur zu knapp einem Fünfzehntel beteiligt. Etwa gleich viel dürften sie am Fiskus vorbei verdienen. Zusammen mit Campingplätzen dominieren die Zimmervermieter das touristische Angebot in Kroatien
so dass sich auch der dämlichter Handwerker sofort mit zwei Fingern ausrechnen könnte, dass sein Laden nicht laufen kann, wenn seinen Gesellen mit Schwarzarbeit mehr Umsatz machen als er es mit der Firma schafft und die, die es eigentlich viel besser wissen müssten, versuchen uns die Sache schön zu reden oder gar ne leckere Praline daraus zu basteln
Die Milchfabriken bzw.Grossmolkereien versuchen die Bauern mit langfristigen Verträgen an sich zu binden und somit den Leuten keine Möglichkeit zu geben ,die Milch wo anders für besseren Preis zu verkaufen.
Zweites Problem ,die verschiedene Lobbys in Kroatien ,versuchen die Bauern zu verhindern ,sich gemeinsam in Grossbetriebe zu organisieren und somit konkurenzfähig auf dem EU Markt zu bleiben .
Die Region Karlovac hat offensichtlich für österreichische Investoren viel zu bieten. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Darüber stand auch die Tage etwas in der Süddeutschen drin und es stimmt auch, daß die kroatischen Weine sich nicht mehr verstecken brauchen. Möchte mich jetzt nicht als ausgesprochenen Weinkenner geschweige denn Experten bezeichnen, aber so ein wenig - glaube ich zumindest - bei dem Thema mitreden zu können.
Die am weitesten verbreitete Weißweinsorte im kontinentalen Teil Kroatiens ist der Welschriesling, während von den autochthonen Sorten hauptsächlich Skrlet und Kraljevina angebaut werden. Gute Weine werden aus Weißburgunder, Rheinriesling, Traminer, Chardonnay und Sauvignon gemacht. Die Rotweine im kontinentalen Teil Kroatiens werden vor allem aus den Rebsorten Blauer Spätburgunder, Blauer Portugieser und Blaufränkischem hergestellt, aber auch Cabernet Sauvignon und Merlot werden häufig angebaut.
...nur komisch, daß ich von all den gen. Sorten außer Merlot und Plavac keine kenne...
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