Dieser Tag brachte für jeden etwas. Nachdem wir zunächst in der Bucht zwischen Osor und Nerezine (gleich bei der Tifon-Tankstelle) baden waren, fuhren wir dann weiter nach Cres-Stadt.
Nach einem Spaziergang und einem Eisbecher ging es zunächst weiter nach Valun, wo wir nach Besichtigung der Strände ebenfalls auf einen Kaffee am Meer einkehrten.
Danach ging es weiter nach Lubenice...die Straße ist wirklich ein Nervenkitzel, gefühlt alle 10 Meter kam auf der engen Strecke ein Auto entgegen. Aber der phantastische Ausblick entschädigte wieder einmal für alle Unannehmlichkeiten. Wirklich ein herrliches Panorama. Der Rückweg ging überraschend problemlos, die paar Autos, die entgegen kamen, taten das stets an den dafür vorgesehenen Stellen.
danke, danke, danke für den tollen Bericht, die wunderschönen Bilder und dass du uns nicht so lange hast warten lassen. Losinj und Cres sind zwei wunderschöne Inseln die immer eine Reise wert sind, nochmals danke, dass du mich nach 4 Jahren quasi mitgenommen hast.
Übrigens hätten deine Mitreisenden, insofern sie auf Sandstrände stehen, auf Ilovik ihre helle Freude gehabt.
An diesem Tag haben wir uns entschlossen, gleich beim Hafen zu frühstücken...ein Kaffee und Kakao mit einem herrlich frischen Croissant tat richtig gut.
Bei der Erwähnung des "Lido" werd' ich ganz wehmütig. Halbe Tage haben wir dort verbracht (vor allem, wenn Fußball-WM oder EM war) - und dieses Jahr komme ich wohl nicht mehr hin...
Nach einem ausgiebigen Spaziergang ging es wieder an den Strand Zagazinjine. Ich ging aber meinen eigenen Weg, umrundete den Hügel und besuchte dann die mitten im Wald gelegene Marienkapelle Kraljice Ljubavi..
Dann ging auch ich zurück an den Strand und ins Wasser, das ziemlich heftige Wellen machte und es war auch sehr windig. Möglicherweise hab ich mir bei dieser Gelegenheit die Erkältung eingefangen, die mich ab Sonntag (den Tag nach der Heimkehr) plagte und dies jetzt noch tut. Abends ging es natürlich wieder runter zum Hafen.
Am Morgen war es kühl und windig, später am Vormittag besserte es sich und wir gingen runter zum Hafen. Das taten wir auch nachmittag und blieben bis zum Abend..
Tag der Heimreise! Nachdem wir die Sachen ins Auto gepackt hatten, gingen wir auf einen Abschiedskaffee ins Lido am Hafen (die Autos durften wir noch beim Appartement lassen). Danach volltanken und ab gings. Trotz langer Kolonne kamen wir noch auf die Fähre, dann machten wir noch einen kurzen Halt vor der Krčki most und weiter gings – wieder über Zoblin und Fužine. Beim Knoten Lučko wurden schon lange vorher 2 Kilometer Stau angezeigt, aber nichts dergleichen. Binnen vielleicht 5 Minuten waren wir durch.
Das wars dann...
Epilog: es war wunderschön...auch wenn das Wetter nicht immer optimal war...und es war - so Gott will - sicher nicht das letzte Mal (Mali) Lošinj. Do viđenja...
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