ARD sichert sich Live-Rechte an der Basketball-EM 2013 in Slowenien
Das Erste wird umfassend von der Basketball-Europameisterschaft der Männer, die vom 4. bis 22. September 2013 in Slowenien ausgetragen wird, berichten. Geplant ist die Live-Übertragung fast aller deutschen Spiele - beginnend in der Vorrunde mit den Begegnungen gegen Belgien (5. September), Großbritannien (8. September) und Israel (9. September) in Ljubljana.
„Basketball ist eine der beliebtesten Mannschaftssportarten in Deutschland. Auch wenn Deutschland nicht zu den Favoriten bei diesem Turnier zählt, wird es sicherlich ein spannendes Ereignis werden. Es freut mich sehr, dass wir den deutschen Fernsehzuschauern einige Spiele live im Ersten zeigen können", erklärt ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky.
Wie viele Spiele insgesamt übertragen werden, ist abhängig vom Turnierverlauf für die deutsche Basketball-Nationalmannschaft und von der Ansetzung der Spiele. Für die Hauptrunde ist die Übertragung aller deutschen Spiele geplant sowie eines möglichen Viertel- und Halbfinales mit deutscher Beteiligung. Federführer für die Sendungen aus Slowenien ist der Westdeutsche Rundfunk (WDR). Moderator ist Claus Lufen, kommentieren wird Andreas Witte.
Die geplanten Übertragungszeiten:
Vorrunde Donnerstag, 5. September 2013, 17.40-19.50 Uhr, Deutschland - Belgien Sonntag, 8. September 2013, 14.15-16.25 Uhr, Großbritannien - Deutschland Montag, 9. September 2013, 17.40-19.50 Uhr, Deutschland - Israel
Hauptrunde Mittwoch, 11. September 2013, 17.40-19.50 Uhr Freitag, 13. September 2013, 17.40-19.50 Uhr Sonntag, 15. September 2013, 13.15-17.00 Uhr
Viertelfinale Mittwoch/Donnerstag, 18./19. September 2013, 17.40-19.50 Uhr
Halbfinale Freitag, 20. September 2013, 17.40-19.50 Uhr daserste.de
Was für ein Spiel in Celje. Die slowenischen Fans verwandelten die Halle in einen absoluten Hexenkessel und das beeindruckte selbst die NBA-Stars aus Spanien. Slowenien schaffte die Sensation und rang den haushohen Favoriten nieder.
Es war eine zerfahrene Partie. Die Quoten auf beiden Seiten waren anfangs schwach und die Partie von Beginn an äußerst intensiv. Das musste vor allem Sloweniens Center Gasper Vidmar spüren. Marc Gasol schlug seinem Gegenspieler im Gerangel unter dem Korb einen Zahn aus.
Spanien ging mit einer 8-Punkte-Führung in die Halbzeit und hatte die Partie scheinbar im Griff. Scheinbar. Denn Slowenien kam stark aus der Pause und drehte nun richtig auf. Zoran Dragic und Mirza Begic waren die Anführer einer starken Aufholjagd. Mit einem Buzzerbeater brachte Dragic die Slowenien schließlich in Führung. Die Stimmung kochte endgültig über.
Der Gastgeber spielte knallharte Verteidigung und kaufte dem haushohen Favoriten so den Schneid ab. Spanien zeigte ungewohnt Nerven und hatte auch Probleme von der Freiwurflinie. Im vierten Viertel übernahm dann Zorans Bruder und NBA-Profi Goran Dragic das Kommando.
Der Spielmacher der Phoneix Suns zeigte eine bärenstarke Leistung und führte sein Team in allen wichtigen Kategorien an. Auf Seiten der Spanier war neben Gasol noch Dirk Nowitzkis neuer Teamkollege Jose Calderon (14 Punkte) ein Aktivposten.
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