Hallo, erst mal schöne Grüsse an alle im Forum. Eben angemeldet und schon gleich fragen,so sind die Öcher. Wir ,meine Frau und ich sind im Urlaub immer mit unserem Wohnmobil unterwegs.In Kroatien waren wir in den achtzigern (als das noch Jugoslawien war) und vor 2 Jahren das letzte mal. Allerdings nur an der Küste. Nun haben wir vor im September auch mal das Hinterland (Gorski Kotar usw.) zu besuchen.Im Augenblick scheint es daran zu scheitern,daß es wenn man die Küste verläßt keine Camping- oder Stellplätze mehr zu finden sind. Ich hoffe, daß man mir hier im Forum weiter helfen kann. Vielleicht gibt es ja einen kroatischen Campingführer, worin halt alle Campingplätze in Kroatien aufgeführt sind. Ich besitze Campingführer vom ADAC und ACSI und da ist nichts zu finden.Auch im Internet und bei Google-Earth habe ich nichts gefunden. So, nun liegt es an euch, ob ich auf meine Fragen auch Antworten kriege.
Hallo, ich danke euch für die Info`s.Es scheint so,dass im Inland von Kroatien die Campingplätze rar sind.Es ist schwer, um das Gebiet Gorski Kotar einen Platz zu finden um in diesem Gebiet zu Wandern.Ich bin vielleicht auch etwas verwöhnt aus Frankreich,wo fast jedes Dorf einen Camping - oder Stellplatz hat. Naja, nochmals vielen Dank für euer Bemühen.
Das sind ja ganz gute Tipps, doch vllt weiß jemand wie es mit 'wildem camping' in Kroatien bestellt ist. In Schweden ist das kein Problem, doch wie ist es dort? Ist das erlaubt? Kann ich überall mein Zelt aufstellen oder zumindest mit dem WoMo parken? Wenn nicht, wie streng wird kontrolliert und gibt es da große Probleme mit Korruption?
Wildes Campen ist in Kroatien nicht erlaubt. Parken darf man allerdings auf Rastplätzen, nur sobald es nach Camping aussieht, indem man Stühle usw. rausstellt, ist es nicht mehr gestattet. Natürlich kann man auch Glück haben und es kommt niemand zum Kontrollieren, aber verlassen kann man sich halt nicht drauf.
Wildes Campen ist in Kroatien grundsätzlich verboten. Bekannte von mir wurden in ihrem WOMO nächtens auf einem Parkplatz von der Polizei geweckt und durften ihre Papiere am nächsten Tag im Rathaus gegen Bezahlung wieder abholen. Die Nacht auf einem Campingplatz wäre entspannter und billiger gewesen.
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