mit deinem letzten Satz bluenotes - das fiel mir auch auf - immerhin ist da brauchbarerere dabei.
und noch mal zu facebook - oder auch foren, wo sich Mitglieder treffen zum Schwatzen und es werden Bilder gemacht Mir war das nie recht, dass diese dann postum gleich auf eine Website gestellt wurden. Man turnt ja nicht anonym* durchs Web um dann dann von Gesicht zu Gesicht dargestellt zu werden - *anonym durch Name - verfolgt werden können wir alle.
Ich selbst hatte sogar einmal so eine zeichnerische Periode und verwendete ein Foto für das zeichnen da hab ich ganz schön auf den Keks bekommen von der Person. die war aber auch sonst selbst auf den keks gehend.
Und wie Thofroe ausführt - ist es richtig -oder auch davor. Die einfachen Menschen wie du oder ich müssen aber den Veröffentlicher (Autor) ansprechen und die Unterlassung einfordern. Öffentliche Schausteller allere Art - da brauchts keine Einwilligung -oder Personen der Öffentlichkeit (Politiker) in ihrem Amt und Tun nicht von hinten in privaten Bereichen.
Ganz schön haarig das so insgesamt.
Als wir inKroa im Urlaub waren, da flatterteeine schwarze Gardine aus dem Fenster. Da dachte ich mir noch nichts dabei. Dann lag auf den Treppen ein bunter Blumenkranz - ui - ein Todesfall. Im Ort stand dann ein Wagen auf dem wohl der Sarg stand - und als ich am Nachmittag da wieder vorbei kam, ging die Trauergemeinde zur Kirche hoch. Ich hatte das als Collage verbandelt - weil nicht der Tod an sich fremd für mcih ist, wohl aber die Zeremonie - und die schwarzen Gardinen... mal ab gesehen davon, es war dicht bei - Mensch kannten wir nciht - es erschütterte dennoch. Und, für mich gehörte das auch zur Erfassung fremder Gebräuche. Nur eine Person wagte es dazu etwas zu schreiben.
Indiskutabel da zu fotografieren? Es gar zu veröffentlichen? In die Kirche bin ich nicht gegangen- es waren alles Details am Weg zum Strand oder Einkauf.
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Ich stimme bluenotes zum Urheberrecht vorbehaltlos zu.
Zur Willkür: Ich habe dieses bisher noch nie sonderlich verbissen gesehen. Den Einsendeschluss habe ich mit dem 2. Oktober angegeben, weil ich am Wochenende die Abstimmung vorbereiten wollte, sobald ich Zeit dazu finde. Das dauert mit den erforderlichen Beiträgen und der Nummerierung der Bilder immerhin rund zwei Stunden. Wann genau ich das mache war nicht exakt geplant. Am Sonntag habe ich mich dann rann gemacht und zunächst die Bildergalerie für die Fotovorschläge geschlossen und dann alles Nötige abgearbeitet. Wann die Fotos hochgeladen wurden, kann ich hier hinterher gar nicht mehr sehen. Ich sehe lediglich das Datum und die Uhrzeit, wann ein Kommentar dazu verfasst wurde. Sollten einige die Chance zwischen dem 2. Oktober 24 Uhr und der Schließung genutzt haben, noch Bilder hochzuladen, dann haben diese Personen Schwein gehabt. Wer danach es noch versucht hat, hatte eben Pech. Willkür kann ich da nicht entdecken.
ZitatZur Willkür: Ich habe dieses bisher noch nie sonderlich verbissen gesehen ...
Das ist eine logisch nachvollziehbare nette Erklärung. Um dich mal aus einem anderen Thema sinngemäß zu zitieren: Ich fahre schon immer mit 180 durch den Ort. Der Blitzer ist mir neu.
Mir ist nur aufgefallen, dass hier über Recht diskutiert wird, eigene Regeln aber wertlos sind. Eine einfache Schließung zum Hochladen der Fotos hätte genügt. Oder eben Verlängerung. Nur dumm, dass ich den Einsendeschluss in Erinnerung hatte und nun peromunich anschließen muss. Nächstes Jahr ist auch ein Jahr. Das wars aber jetzt von meiner Seite zu dem Thema.
Zitat von Clara_51 im Beitrag #21Als wir inKroa im Urlaub waren, da flatterteeine schwarze Gardine aus dem Fenster. Da dachte ich mir noch nichts dabei. Dann lag auf den Treppen ein bunter Blumenkranz - ui - ein Todesfall. Im Ort stand dann ein Wagen auf dem wohl der Sarg stand - und als ich am Nachmittag da wieder vorbei kam, ging die Trauergemeinde zur Kirche hoch. Ich hatte das als Collage verbandelt - weil nicht der Tod an sich fremd für mcih ist, wohl aber die Zeremonie - und die schwarzen Gardinen... mal ab gesehen davon, es war dicht bei - Mensch kannten wir nciht - es erschütterte dennoch. Und, für mich gehörte das auch zur Erfassung fremder Gebräuche. Nur eine Person wagte es dazu etwas zu schreiben.
Indiskutabel da zu fotografieren? Es gar zu veröffentlichen? In die Kirche bin ich nicht gegangen- es waren alles Details am Weg zum Strand oder Einkauf.
Tut mir leid, Clara_51, aber das sehe ich ganz anders.
Mir würde es als trauernder Angehöriger nicht gefallen, in einer solchen Situation von irgendwelchen Touris fotografiert zu werden, aus welcher Perspektive auch immer ...
Und ich käme auch nicht auf die Idee, so etwas zu fotografieren und sogar noch ins WWW zu stellen! Und das völlig unabhängig von der Rechtslage!
Zitat von bluenotes im Beitrag #20 Das Recht am Bild hat der Fotograf. Urheberrrecht.
Das ist richtig, das ist aber nur relevant, solange er nicht seine Verwertungsrechte an jemand anderes abgetreten hat. Das macht er, wenn er die Fotos hier einstellt - so das in den AGB hier steht! Da muss außerdem stehen, dass er erklärt, das Bild sei frei von Rechtsverletzungen. Falls das nicht der Fall ist, haftet er nicht automatisch, dann ist die Lage unklar. Insbesondere, wenn die Bilder nicht hier in der Community genutzt werden, sondern für einen gedruckten Kalender. Für Print- und Onlineverwertungen werden in der Regel unterschiedliche Nutzungsbedingungen festgelegt.
Es ging hier um Aufnahmen in Museen, ich bin davon ausgegangen, dass besagte Fotos Aufnahmen von gemalten Bildern sind, ich habe sie mir zugegebenermaßen nur oberflächlich angesehen. Wenn das der Fall ist, dann liegt kein Urheberrecht beim Fotografen vor, es sind dann nur Reproduktionen, das Urheberrecht hat der Maler, oder dessen Erben. Wer das Verwertungsrecht hat, ist noch eine ganz andere Frage, vermutlich liegt das beim Museum. Von so einer Stelle könnte dann auch am ehesten Ärger drohen, weil die meist Anwälte unter Vertrag haben, die ab und an ihre Existenz über so etwas finanzieren.
Selbst wenn der Adressat für eine solche Klage oder Abmahnung der Fotograf ist, dann bleibt jede Menge Ärger, denn der Forenbetreiber musst das ja erst einmal nachweisen, gegebenfalls mit einem eigenen (teuren) Anwalt.
Zitat von bluenotes im Beitrag #20 Falls es sich um eine öffentliche Veranstaltung gehandelt hat ist das kein Problem. Eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts liegt vielmehr bei Foto 13 vor sofern kein Einverständnis der abgebildeten Personen vorliegt. Verantwortlich hierfür ist auch wieder der Urheber als Einsteller.
Dabei handelt es sich um ein drittes Recht, dem am eigenen Bild (als Person). Es ist keineswegs "kein Problem", "sofern es sich um eine öffentliche Veranstaltung handelt", ein viel geäußerter Irrtum. Auch da kannst du als Publizist nicht ohne Einverständnis Personen abbilden, sofern sie eine zentrale Rolle im Foto einnehmen. Ob das bei Foto 13 der Fall ist, kann man sich streiten. Wenn man sich streiten kann, freuen sich die Anwälte. Wer bei einem Verstoß haftet, hängt wiederum von dem Vertrag zwischen Fotograf und demjenigen ab, der sie publiziert.
Sollte die Verantwortung nach den AGB des Forums/der Kalenderaktion beim Fotografen liegen, wäre es fair, den darauf aufmerksam zu machen, schließlich werden es fast alles Laien sein. Oder am besten die darauf Aufmerksam machen und die Fotos rausschmeißen.
Zitat von Clara_51 im Beitrag #26ok, ganz wohl ist mir auch nicht damit - und doch sind es Ereignisse, ebenso wie Demonstrationen zB.
Danke für deine offene Meinung. Die meisten sehen das wohl auch so wie Du.
Das ist ein Problem, was viele Fotografen haben. Ohne Verletzung von Pietät oder auch Persönlichkeitsrechte entstehen halt selten gute Fotos von Menschen. Ein Dilemma.
es sind eigentlich auch die Mauern rechts und links neben der Treppe - der Gang zur Kirche auf engen Stiegen - ein Hochkant-Foto und ich bin nicht wie Papparazzi hinterher - es waren drei verschiedene Tageszeiten. Momentaufnahmen
Auf Friedhöfe gehen auch viele. Stören gar die Totenruhe
*** ob die Urheber betroffener Bilder hier mitlesen?
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@Trollfahrer, wir reden leider etwas aneinander vorbei. Ich rede vom Urheberrecht eines selbst gemachten Fotos. Und das hat nun mal der, der das Foto gemacht hat. Und eben dieses Urheberrecht lässt sich nicht übertragen. Und der Urheber des gemachten Fotos ist dafür verantwortlich, was auf seinem Foto abgebildet ist. Beim Einstellen als Kalenderbild muss sich Thofroe darauf verlassen, dass nichts unerlaubtes auf dem Foto abgebildet ist. Gleiches gilt für alle Fotos, die hier oder sonstwo erscheinen. Die Verantwortung liegt beim Urheber des Fotos. Es sei denn, dass eine Verfehlung offensichtlich ist. Das hat Thofroe sehr richtig und kritisch beschrieben.
Nimm doch mal ein Buch: Der Autor ist der Urheber. Um sein Werk unter die Leute zu bringen, sucht er einen Verlag. Dem gefällt das und das Buch wird verlegt. Nun stellt sich heraus, dass das Buch abgeschrieben oder nur übersetzt worden ist. Für den Verlag bedeutet das, dass das Buch vom Markt genommen werden muss. Vielleicht auch mit einer Schadensersatzforderung, die aber vom Autor als Urheber eingefordert werden kann. Eine Verwertungsgesellschaft wie die VG Wort interessiert das herzlich wenig und die prüfen das auch nicht. Gleiches im Musikbereich. Die Verlage prüfen nicht, ob ein Song geklaut worden ist.
Wir sollten besser beim Kalender bleiben. Wie du selbst schreibst, ist das alles nicht ganz durchsichtig und meist Fall zu Fall Entscheidungen. Ich sehe da keine Gefahr für Thofroe, solange nicht wissentlich Fotos veröffentlicht werden, die unerlaubtes Material abbilden.
Zitat von bluenotes im Beitrag #30@Trollfahrer, wir reden leider etwas aneinander vorbei. Ich rede vom Urheberrecht eines selbst gemachten Fotos. Und das hat nun mal der, der das Foto gemacht hat. Und eben dieses Urheberrecht lässt sich nicht übertragen.
Das ist richtig.
Zitat von bluenotes im Beitrag #30 Und der Urheber des gemachten Fotos ist dafür verantwortlich, was auf seinem Foto abgebildet ist.
Ja, aber nur solange er es selbst veröffentlicht.
Zitat von bluenotes im Beitrag #30 Beim Einstellen als Kalenderbild muss sich Thofroe darauf verlassen, dass nichts unerlaubtes auf dem Foto abgebildet ist. Gleiches gilt für alle Fotos, die hier oder sonstwo erscheinen.
Nein, darauf kann er sich nicht verlassen, er muss es vertraglich festlegen. In den AGB oder besser noch, im Falle der Kalendergeschichte, mit einer Bestätigung beim Hochladen in den entsprechenden Bereich. Außerdem obliegt ihm, so zumindest meiner Meinung nach, die Pflicht, die gutmeinenden Hochlader zu schützen vor den ganzen Fallstricken der rechtlichen Juristerei. Das kann doch ein Laie, die sind hier unterwegs, nicht alles überblicken. Machste ein Foto von einer Pinselei in irgendeinem Museum, lädst es hier hoch, und zack, haste die Abmahnpest am Hals. Oder Thofroe, oder beide. Ich spreche da übrigens als gebranntes Kind.
Zitat von bluenotes im Beitrag #30 Nimm doch mal ein Buch: Der Autor ist der Urheber. Um sein Werk unter die Leute zu bringen, sucht er einen Verlag. Dem gefällt das und das Buch wird verlegt. Nun stellt sich heraus, dass das Buch abgeschrieben oder nur übersetzt worden ist. Für den Verlag bedeutet das, dass das Buch vom Markt genommen werden muss. Vielleicht auch mit einer Schadensersatzforderung, die aber vom Autor als Urheber eingefordert werden kann...
Das ist der Job vom Verlagskaufmann, genau diese Problematik wasserdicht vertraglich festzumachen.
Na zumindest sind wir uns einig, dass ein Urheber der Urheber ist. Und natürlich lässt sich jeder Verlag unterschreiben, dass der Urheber auch tatsächlich der Urheber ist. So weißt auch Thofroe darauf hin, dass es sich um eigene Fotos handeln muss. Und nicht Thofroe stellt die Fotos ein, sondern der Urheber ist es, der sein Foto hier veröffentlicht. Das betrifft ja nicht nur den Kalender. Und dann soll jedes Foto auf die Rechtmäßigkeit seines Inhaltes geprüft werden. Das ist ganz schön viel Arbeit. Die AGB habe ich nicht gelesen. Das wäre eine Maßnahme.
Zitat von bluenotes im Beitrag #32Und natürlich lässt sich jeder Verlag unterschreiben, dass der Urheber auch tatsächlich der Urheber ist.
Nein, er lässt sich unterschreiben, dass er Urheber auch noch in Besitz er Verwerterrechte ist. Weil, wenn er die an anderer abgetreten hat, ist genauso scheiße.
Zitat von bluenotes im Beitrag #32 So weißt auch Thofroe darauf hin, dass es sich um eigene Fotos handeln muss.
Das reicht nicht. Es ist auch eine Frage, was auf den Fotos drauf ist.
Zitat von bluenotes im Beitrag #32 Und nicht Thofroe stellt die Fotos ein, sondern der Urheber ist es, der sein Foto hier veröffentlicht. Das betrifft ja nicht nur den Kalender.
Nein, umgekehrt, das betrifft zuerst einmal das Forum. Aber wer steht im Impressum des Kalenders? Der könnte, theoretisch, auch bei Karstatt oder Aldi verkauft weren.
Zitat von bluenotes im Beitrag #32 Und dann soll jedes Foto auf die Rechtmäßigkeit seines Inhaltes geprüft werden. Das ist ganz schön viel Arbeit.
Wohl wahr. Gehörte das nicht zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht? Immerhin ist das Forum hier ein Dienstleistungangebot. Ein sehr gutes, übrigens.
Panoramafreiheit - bedeutet alles von und auf der Straße - mit Ausnahmen - Christo verbot dass der eingepackte reichstag fotografiert wurde - die Kirche in Dresden hat kleine Schilder für Fotografieren verboten /innen und doch rennen hunderte da durch und machen Aufnahmen. Der Eifelturm beleuchtet ist auch nicht erlaubt. Bahnhöfe, sehr beliebtes Fotoziel - ebenfallseigentlich nicht, weil dann wieder das Hausrecht gilt.
Aber sind das Menschen gilt ein anderes Gesetz: Bildnisrecht des Abgebildeten
gestern googelte ich auch nach einem kroatischen - was davon lesbar war, war in etwas so wie bei uns.
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also wenn ich hier so mitlese weiß ich nicht ob ich weinen oder lachen soll. ich kenne die gesetze die hier diskutiert werden nicht. wahrscheinlich wird gleich wer schreiben dann soll ich besser nix dazu sagen. es ist meiner meinung nach relativ unwahrscheinlich,dass von jemanden geklagt wird. dies zum einen und zum anderen wenn so viele bedenken vorhanden sind bleibt nur das kalenderprojekt einzustellen.
Zitatalso wenn ich hier so mitlese weiß ich nicht ob ich weinen oder lachen soll.
Ich auch nicht. Ich kapituliere. Trollfahrer und ich sprechen offensichtlich verschiedene Sprachen. Es kann schon sein, dass wir im Grunde das selbe meinen. Wenn jetzt noch von Sorgfaltspflicht die Rede ist, dann schließen am besten gleich alle Internetportale, Druckereien dürfen dicht machen, Zeitungen gibts nicht mehr, und verklagen noch die Softwarehersteller mit deren Hilfe wir die Fotos bearbeiten.
ich reiche mal nen Airbag rüber - da könnt ihr den Wind reinblasen
Den Kalender gibts ja nicht erst dies Jahr und ihn nun gleich in Frage zu stellen, ist auch an Tohfroe etwas, dass ihr ihm nicht zutraut das richtig zu machen.
Ich erwähnte es nur, weil man dann solche "ungeklärten" Fotos eher nicht bewerten kann und Einsteller tun gut daran in Zukunft drunter zu schreiben dass eine (ganz korrekt: schriftliche) Genehmigung vorliegt. Dem Betreiber hier alles an die Hacken zu hängen ist auch nicht nett. Allerdings wie Trollfahrer meint, mit schlechten Erfahrungen, sollte natürlich jeder um seine Pelle besorgt und umsichtig in solchen Fragen sein. das war jetziger Kalender
* Punkt II ist jener - wie in vielen Foren wie gehen wir in Zukunft mit diesem Fakt um -
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