Zitat von Vera im Beitrag #579Ja, und die Urlauber vor Ort behaupten seit Juni, dass wesentlich weniger los ist als sonst und manche Strände gähnend leer seien.
Es soll sogar Urlauber geben, die das mit eigenen Augen wahrgenommen haben und von Vermietern und Gastronomen im Kvarner, Nord- und Mitteldalmatien bestätigt wurde. Klar machen bestimmte Hotspots, wo sich alle knäulen wollen, da eine Ausnahme. Spürbar "voller" ist es erst ab August geworden (Ferienbeginn Bayern und BW und ...(?)).
Das kann man übrigens auch mit etwas mathematischem Verständnis dem Artikel entnehmen:
"Im August verzeichnen wir ein Wachstum der Ankünfte und Übernachtungen um ein bis zwei Prozent. Schaut man sich den Juli und den August zusammen an, ergibt sich ein Wachstum von etwa 0,1 Prozent."
Jammern gehört halt zum Geschäft. Außerdem, wenn die Kapazitäten im Winter noch ausgebaut wurden in der Hoffnung auf Zuwachsraten wie in den letzten Jahren, die aber nur magerer ausgefallen sind, dann steht halt was leer. Im Grunde aber muss Kroatien zu einem gesunden Maß an Tourismus finden, wie das auf den Nordseeinseln, in Österreich oder der Schweiz geht. Der Billigtourismus wird vermutlich wegfallen. Das wird auf Dauer nicht funktionieren, wenn sich der Lebensstandard der Kroaten dem der Gäste angleicht. Was ja das Ziel von EU und Euro ist. Österreich war früher mal das Reiseziel für die Einkommensschwächeren in Deutschland, die sich den Süden nicht leisten konnten.
Das kann man übrigens auch mit etwas mathematischem Verständnis dem Artikel entnehmen:
"Im August verzeichnen wir ein Wachstum der Ankünfte und Übernachtungen um ein bis zwei Prozent. Schaut man sich den Juli und den August zusammen an, ergibt sich ein Wachstum von etwa 0,1 Prozent."
Ja, aber im Artikel steht auch das:
"Die Vorsaison war um ungefähr 6 Prozent besser als im letzen Jahr, während eine gute Nachsaison erwartet wird. Somit verwirklicht sich unser Plan, und das ist ein Wachstum von ungefähr drei Prozent."
Und das widerspricht den Wahrnehmungen der Urlauber und den Aussagen der Vermieter und Gastronomen.
Zitat von Fotopaar63 im Beitrag #581 "Im August verzeichnen wir ein Wachstum der Ankünfte und Übernachtungen um ein bis zwei Prozent. Schaut man sich den Juli und den August zusammen an, ergibt sich ein Wachstum von etwa 0,1 Prozent."
Es geht um Wachstum, also das, was es an Mehr zum Vorjahr gab. Wenn es letztes Jahr voll war, wo 6% mehr zum Vorjahr gekommen waren, dann muss es in diesem Jahr, wo zwar nur 0,1% mehr als im Jahr davor gewesen sind, genauso voll, sogar um 0,1% voller sein.
Es geht um Wachstum, also das, was es an Mehr zum Vorjahr gab. Wenn es letztes Jahr voll war, wo 6% mehr zum Vorjahr gekommen waren, dann muss es in diesem Jahr, wo zwar nur 0,1% mehr als im Jahr davor gewesen sind, genauso voll, sogar um 0,1% voller sein.
Nein, das hast du jetzt falsch verstanden. Es gab in diesem Jahr in der Vorsaison ein Wachstum von ca. 6 % gegenüber 2018 und zusammen mit dem minimalen Wachstum der Hauptsaison ergibt das im Durchschnitt ein bisheriges Wachstum von 3 %.
Aber man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben. Der August ist erst halb vorbei und statistisch sicher noch nicht erfasst und die Nachsaison kommt erst noch. Da können alle Prognosen wieder anders aussehen.
Wo das Wachstum der Vorsaison nun herkommen soll, wo alle gejammert haben, weiß ich nicht. Und Tatsache ist auch, dass die Bluesun-Hotels an der Makarska Riviera und auf Brac noch im Juli mit Preisreduzierungen von 30 % geworben haben, weil sie nicht ausgebucht waren.
Dabei wurden leichtfertig übervolle jugoslawische Gefängnisse und Gulags, Unterdrückung jeder freiheitlichen Initiative und die ungeheure Brutalität des kommunistischen, jugoslawischen Geheimdienstes übersehen. Das bittere Ende dieses Staates und der kommunistischen Regime in Europa überhaupt ist hinlänglich bekannt. Wir Österreicher haben das als Bewohner des Nachbarlandes hautnah miterlebt. Durch die Lektüre des Buches „Wölfe im Frühling“ erfährt man vieles, von dem man als einzelner Bürger, Tourist oder sogar als Politiker nichts gewusst bzw. gesehen hat. Es ist nicht nur spannend zu lesen, sondern eindeutig ein zeitgeschichtliches Dokument, auch aus österreichischer Sicht. Dr. Alois Mock Vizekanzler a. D. und Außenminister a. D. der Republik Österreich
"Berauscht von der eigenen Rasse": Vor hundert Jahren machte der italienische Dichter Gabriele d'Annunzio die Stadt Rijeka im heutigen Kroatien zum Experimentierfeld des Faschismus - und wurde so zum Vorbild für Mussolini.
Sorry, aber müssen die Idioten auf der Straße auf ihren Handys herunschreiben??? Sorry das ist eine kranke Gesellschaft!!!! Wenn ich schon so dringend zurück schreiben muss dann stell ich mich wo an die Hausmauer od. einen Platz wo ich niemanden störe!! Auch als Fußgänger nimmt man am Straßenverkehr teil. Und dann hat man sich auch so zu verhalten!
Wäre es nicht besser per SMS oder WhatsApp auf eine rote Ampel hinzuweisen? Da müsste man nicht extra vom Handy hochschauen bzw. wegschauen, falls die Ampel in die Straße eingelassen wäre.
Ich befürchte aber, dass die meisten User im Kroatien-Forum bereits ein Alter erreicht haben, in dem man kein Verständnis für solche Maßnahmen hat. Bedenkt bitte, unser Nachwuchs benötigt gepolsterte Laternenmasten und sonstige Absicherungen dringend, um zu überleben. Das digitale Zeitalter erfordert nun mal, dass man ständig online ist.
Wenn man bedenkt, dass die Preise für Mobilhomes auf einigen Camps in der HS die 200€/Tag erreicht haben und die Teile tw. schon im Herbst des Vorjahres zur HS ausgebucht sind. Da sollten diese Luxus FH auch gut ausgelastet sein.
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