Zitatsoll ich näher auf das Sphärische Dreieck eingehen ?
Falls die Frage an mich gerichtet sein sollte: Bitte richte nicht auch noch dieses Thema hin. Wer auch immer die nichteuklidische Geometrie nicht belegt oder verpasst haben sollte, findet sehr viele sehr mäßige bis sehr gute Vorlesungsskripte im www, sowie gute Artikel in der online-Enzyklopädie. Du wirst mit Abstand das Niveau und die Richtigkeit jeder dieser Arbeiten bei weiten verfehlen.
Langsam zweifle ich an Deiner Qualifikation - Es ist total untypisch auf SACHLICHE Zusammenhänge - mit unsachlicher Argumentation zu antworten !
Also bitte : WAS hat EUKLID mit einer Astro-STANDLINIE zu tun ?
Im Übrigen : meine Kenntnisse stammen WEDER von Tante GOOGL ! NOCH aus Skripten voller Fehler ! VERMUTE : Alkohol ??? BIER ???
edit : VERSTEHST Du - Wenn hier von einer STANDLINIE die Rede ist ?
Na dass ist eine Überaschung ! SCHEINBAR hat sich ein "ewiger" und SCHLAGENDER Student eingeschlichen . . . und ich werde als "Nazi" beschimpft, . . . DAS PASST . . . HERRLICH . . . .
Gar nicht - lediglich aus vieler Deiner Beiträge gewonnene heuristische Erkenntnis.
Zitat Im Übrigen : meine Kenntnisse stammen WEDER von Tante GOOGL ! NOCH aus Skripten voller Fehler ! VERMUTE : Alkohol ??? BIER ???
Weder der Alkohol im Allgemeinen, noch das Bier im Speziellen wird man für Deine Kenntnisse verantwortlich machen können. Dass sie nicht aus Skripten stammen und Du Dir Zusammenhänge noch nicht einmal ergooglen kannst, merkt man allerdings sofort. Du merkst ja noch nicht mal, wenn man mit dem Holzhammer Deine aus Informationsfragmenten zusammengeschusterten Hypothesen zerschlägt.
ZitatSCHEINBAR hat sich ein "ewiger" und SCHLAGENDER Student eingeschlichen . . . und ich werde als "Nazi" beschimpft, . . . DAS PASST . . . HERRLICH . . .
Der Satz würde einen Sinn ergeben und theoretisch inhaltlich korrekt sein können, wenn Du „anscheinend“ geschrieben hättest. (SCNR)
Die STORY von der STANDLINIE ist eigentlich diese :
Auf der falschen Fährte ist man sehr schnell. - bei der umständlichen Methode von STEIN ? (hab das Buch geschmissen) - bei den SKRIPTEN : diese erklären die Grundlagen sehr verständlich, ebenso die Koordinatensysteme der Erde und des Himmel. Dann sollen Erde und Himmel im Zenit in "Deckung" ? gebracht werden. GUT gebrüllt - ist ja nicht unmöglich - Aber, WO BEFINDEN wir uns dann ? Im PLANETARIUM - Wo wir eigentlich eine STANDLINIE wollten ! Abschreiben soviel geht - und sicherheitshalber KEINEN Sextant und Almanach in die Hand nehmen. Erinnert mich an diesen Zeichen Witz, wo ein Kind eine Schaukel wollte - und was es geworden ist.
Die einzige Methode mit Sinn ist die von Mary Blewitt beschriebene, und mit den Tafeln SIGHT REDUCTION TABLES for AIR NAVIGATION vom US Defense Mapping Agency - arbeitet.
wie sagt es der DÜRIGER : Ein EXPERTE ist Einer, der von ganz WENIG - SEHR VIEL - weiß .
Kronprinz Rudolf und der „Mythos Mayerling“ Kronprinz Rudolf zählt bis heute zu den rätselhaftesten Mitgliedern des Hauses Habsburg-Lothringen. Am Samstag jährt sich der Todestag des einzigen Sohns von Kaiser Franz Joseph. Vor 132 Jahren erschoss er in Mayerling seine Geliebte Mary Vetsera und beging Suizid.
Hinter dem Link verbirgt sich ein interessanter, längerer Artikel der auch ein Interview mit einem Historiker beinhaltet. Interessant auch die vielen Mythen und Legenden die sich um Rudolfs Tod ranken und die durch die Vertuschungspolitik am Wiener Hof nur befördert wurden.
Diese Sache ist uns (chevica und mir) recht gut bekannt.
Das "Schmankerl" : Der "UMBAU" des TATORT zu einer Kapelle ! - FAST ein Eingeständnis. Das eigentlich Erstaunliche ist aber (und nicht nur bei der Causa Mayerling) - die Sichtweise auf Franz-Josef.
Entgegen den traurigen Tatsachen, wird er als "Gütiger Opa" dargestellt - und auch so gesehen. Dem gegenüber möchte ich hinweisen : Allein in Ischl etwa 12.000 Geweih-Trophäen von ERMORDETEN Tieren. Und leider waren ihm nicht nur Tier-Leben "so was von egal !" - Leider auch das Leben seiner Untertanen.
WIE viele Menschen, in engsten Verhältnissen wohnend, hungernd und frierend, sind in diesem sinnlosesten aller Kriege UMGEKOMMEN ? DARAN sollte gedacht werden, wenn der "Führer" in Schönbrunn den staunenden Besuchern das TELEFON am KLO ZEIGT !!!
edit: Würde noch meinen : Kerum könnte zu diesem Thema AUCH etwas beitragen ? .
Es ist zu hoffen, dass möglichst viele Funde geborgen werden können, bevor sich Jene ans Werk (mit Hebe-Ballon) machen, die etwas FINDEN - bevor es noch VERLOREN WURDE
Wien V: IGNAZ GRIDL "EIN INDUSTRIEPIONIER AUS MARGARETEN" (Titel einer Sonderausstellung des Bezirksmuseums Margareten 2016).
Betriebsstätte am Bacherplatz 3 und Siebenbrunnengasse 28.
Ignaz Gridl (31. Juli 1825 - 26. Juni 1890) gründete 1862 sein Unternehmen als erstes dieser Art in Österreich. In dieser Zeit verbreitete sich auch in Österreich der Einsatz von Stahlbau als technisches und architektonisches Bauelement.
Die ursprüngliche Betriebsstätte des Unternehmens befand sich in Wien VI. (Mariahilf), Esterházygasse 4. Hier wurden Eisenkonstruktionen sowohl nach vorgelegtem Zeichnungen als auch auf Verlangen nach eigenen Entwürfen und Berechnungen ausgeführt. Diese Innovation innerhalb Wiens fand in Fachkreisen Anklang und durch die im Zuge der Wiener Stadterweiterung erfolgende Bautätigkeit erblühte das Unternehmen. Bald verlegte man den Betriebsort in die ausgedehnteren Werkstätten und Lagerräume in den V. Bezirk (Margareten), auf den Bacherplatz 3 und in die Siebenbrunnengasse 28.
Mit der Verwendung des Eisens für Brückenkonstruktionen wurde Gridl eines der ersten, besteingerichteten und leistungsfähigsten Unternehmen Österreichs auf diesem Gebiet. Eine besondere Spezialität der Firma bildete der Bau eiserner Gewächshäuser für öffentliche Institute, hochgestellte Persönlichkeiten, Gartenliebhaber und Gärtnereien. Trotz scharfer ausländischer Konkurrenz gelang es im Jahre 1881, den Auftrag zum Bau des Palmenhauses im botanischen Garten von Schönbrunn bei Wien zu erhalten. 1887–1888 wurden die Gewächshäuser des Botanischen Gartens in Graz errichtet.
Die Zahl der Theaterbrandkatastrophen zwang zu einer weitgehenden Beseitigung des Holzes sowohl im Zuschauerraum als auch auf der Bühne, so dass die Firma auch auf diesem Gebiet innovativ bei der Schaffung von Eisenkonstruktionen für von Theatertechnik und -architektur wirkte. Eine glänzende Probe für deren Leistungsfähigkeit bot das neue k.k. Hofburgtheather in Wien, sowohl hinsichtlich der Eisenkonstruktion für Zuschauerraum und Ventilation, als auch der Bühneneinrichtung und der -maschinerien. Dasselbe galt für das Volkstheater und das Kaiser-Jubiläumstheater in Wien, sowie das Lustspieltheater Vígszínház in Budapest und zahlreiche andere neu ausgeführte Schauspiel- und Opernhäuser, wie zum Beispiel die Grazer Oper, die Wiener Volksoper, das Nationaltheater in Christiania (heute: Oslo), das Opernhaus Odessa oder das Kroatische Nationaltheater in Zagreb.
Die bauliche Entwicklung Wiens mit ihren Monumentalbauten boten der Firma Gelegenheit einer weiteren erfolgreichen Etablierung. Von den Eisenkonstruktionen, alle nach eigenen Entwürfen und Berechnungen ausgeführt, seien erwähnt: die k.k. Universitäts-Sternwarte mit den Drehkuppeln, das Musikvereinsgebäude, Dächer und Türme für das neue Rathaus (Decken, Dächer, Kuppeln, Oberlichten, u. v. a.) für die beiden Hofmuseen (Naturhistorisches und Kunsthistorisches Museum), für den Justizpalast und dem Reichsratsgebäude, für die k.k. Universität (in dieser auch die konstruktive Einrichtung der Bibliotheksäle), für das k.k. Hoftheater-Kulissendepot, für die k.k. Hoftheater selbst, für das k.k. Jagdschloss zu Lainz, für den Neubau der k.k. Hofburg, für die Wiener Stadtbahn und die städtischen Gaswerke. Ferner seien genannt Konstruktionen für Geschäftshäuser einiger Kreditinstitute, wie den Wiener Giro- und Kassen-Verein, die k.k. privilegierte Allgemeine Verkehrsbank, die Bodencreditanstalt u. a., für Markthallen, Warenhäuser und viele Prachtbauten privater effektuierter Arbeiten.
Auch an Lieferungen für Kriegszwecke war das Etablissement maßgeblich beteiligt, und genoss mit dem Bau von bombensicheren Decken und Unterständen, Konstruktionen für befestigte Plätze, Konstruktionen für Schießversuche, großen eisernen Pontons, Scheibenständern und dergleichen ein hohes Ansehen in militärischen Kreisen. Auch in der Provinz und im Auslande, namentlich in den Balkanländern, waren die Leistungen der Firma geschätzt, nachdem eine große Anzahl von Bauten für öffentliche und Fabrikszwecke, darunter Kasernen, Strafhäuser, Bahnhofhallen, Maschinenhäuser, Rathäuser, Kirchen, Schulen und Theater, sowie Gebäude für Geldinstitute und Private mit Konstruktionen für die verschiedenartigsten Zwecke versehen wurden, und verdiente namentlich die Kolonnadenanlagen im Kurort Marienbad in Böhmen sowohl in dekorativer wie in konstruktiver Richtung als ein hervorragendes Bauwerk angeführt zu werden.
Das Etablissement, das vor 1900 außer dem Beamtenpersonal von 500 bis 600 Mitarbeiter beschäftigte, umfasste ein Areal von 14.400 Quadratmetern, auf dem sich das Maschinen- und Kesselhaus, die Schmiede, Richterei, Schlosserei, die große Halle für den Brückenbau, die Dreherei und Maschinenschlosserei, Magazine und Gebäude des technischen und administrativen Dienstes erheben. Elektrisch beleuchtet, und für den elektrischen Betrieb eingerichtet, war die Fabrik mit den neuesten und besten Maschinen, mit Dampfhämmern, Kaltsägen, Pressen usw., welche die größte Kraftentfaltung zugelassen haben, ausgestattet, um den, sowohl hinsichtlich Qualität als auch Lieferzeit, hohen Anforderungen gerecht zu werden. Für diese Verdienste erhielt Ignaz Gridl den k.u.k. Hoflieferantentitel. Seine Fabrik nannte sich nun k.u.k. Hof-Eisenconstructions-Werkstätte, Brückenbau-Anstalt und Schlosserei. Ignaz Gridl sen. wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 2, Gruft 1 beigesetzt.
Ignaz Gridl Junior Ignaz Gridl junior (* 24. Dezember 1867; † 13. Oktober 1933) war Sohn und Nachfolger des Ignaz Gridl sen. Er selber war Ingenieur und führte die Geschäfte seines Vaters weiter. In seiner Zeit wurden die Wiener Gasometer errichtet. Die Kremser Eisenbahnbrücke über die Donau bei Krems-Stein wurde 1889 errichtet, eine von zahlreichen von kleinen und größeren Brücken die von Gridl erbaut wurden. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden mit weiteren technologischen Entwicklungen wie Stromversorgung und den Rundfunk 1920 Pylone für Fernlinien und 1930 für Radio Wien gebaut. 1933, kurz vor dem Ende der Firma, wurde einer der beiden Sendemasten des Senders Bisamberg von Ignaz Gridl errichtet. Waagner-Biró
Ein Jahr nach dem Tod von Gridl jun. erwarb 1934 Waagner-Biró die Firma Ignaz Gridl.
Textquelle: Wikipedia
Aus einem Artikel "Die Presse" (3.2.2012) zu Ignaz Gridl: In einer der Werkstätten arbeitete 1912 ein junger Schlossergehilfe: Josip Broz. Er sollte sich im Zweiten Weltkrieg als jugoslawischer Partisanenführer den Tarnnamen „Tito“ geben (!)
Werksansicht Bacherplatz 3 keine Datierung, Quelle BM Wien 5 Werbetafel für das Palmenhaus Schönbrunn, Quelle Wikipedia Ignaz Gridl verkleidet in einem historischen Kostüm für den Makart-Festzug 1879, Quelle Wikipedia Ignaz Gridl Fabriksansicht Bacherplatz 3 um 1900, Quelle Wikipedia
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. . . JA - erwarb Waagner Biro . . . NUR ist es FAKT : weder WAAGNER BIRO, noch eine der nachfolgenden "PR-Modulationen", die KEINER KENNT - HAT ÜBERLEBT und DAS BEDEUTED : etwa 2.000 Arbeitsplätze, über alle Krisen der (noch immer nicht wirklich bewältigten) industriellen Revolution erhalten - sind VERNICHTET ! Dafür hängen in einer Kärntner Burg-Ruine möglicherweise einige kostbare Bilder mehr. Ein "SOZIALISTISCHER" KAPITALIST - muss man sich auf der Zunge tergehen lassen.
Tja Veli wer bei so einer Größe bei 22 Mille Pleite geht, da fehlts wo anders. Schade um ein Unternehmen mit Weltruhm und Erfahrungen in allen Bereichen des Stahlbaus
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. . . da an anderer Stelle gerade einige Beiträge mit RECHNEN beschäftigt sind, möchte ich hier einen kleinen Beitrag gestalten, wie in der Vergangenheit versucht wurde, RECHEN-MASCHINEN zu bauen.
auf der ZEIT-Achse :
ABAKUS (Kugeln) Sprossenrad-Maschinen : darunter die kleine CURTA OLIVETTI Divisuma - die Erste für Divisionen ZUSE und die Z23 der Fernschreiber und der 5-Loch-STREIFEN LOCHKARTE Hollerith Maschinen für Statistik und "Volks"-Zählungen Programme wurden mittels KOMPILER oder INTERPRETER in die Maschinensprache übersetzt. IBM . . . danach kamen erst die DOS-Maschinen.
(habe auf einigen dieser Maschinen gearbeitet - aber WER weiß das schon ?) .
Erkennst Du die Schaltung am 3.Bild ? Tipp : zeitnah zu Zuse hat es auch in "Röhren" Technologie gegeben, das waren jene Rechenzentren, die ein 3-stöckiges Haus benötigten. 2 Geschoße für die Klimaanlage, um die entstehende WÄRME abzuleiten - und 1 Geschoß für die Schränke mit den Register-Karten.
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