"Was ist besser: Eine kroatische Konoba oder eine griechische Taverne? Geschmackssache. Im Grunde unterscheiden sie sich nicht groß. Griechenland und Kroatien sind in vieler Hinsicht ähnlich. Viel Sonne, Hunderte Kilometer zerklüfteter Küstenlinie, strahlendblaues Meer. Es gibt Oliven, frischen Fisch und guten Wein. Die Herzen der Urlauber schlagen hier wie dort höher. Es gibt aber auch noch weniger erfreuliche Gemeinsamkeiten."
Zitat von pinoKroatien hat kein Euro aber 40 Milliarden Euro Schulden Das sind nur ein Paar % mehr als Geammt Brutto Produkt.
Und diese Retarden besitzen dann die Frechheit und kritisieren die angebliche Misswirtschaft der Kommunisten Die Kommies haben es gar nicht gewusst, wie man 40 Milliarden Euro Schulden schreibt
ZitatOhne Ueberweisungen von s.g. Gastarbeiter und Tourismus haetten wir schon Grichenland uebreholt.
Das wird sowieso noch kommen, weil GR im Unterschied zu CRO ...sehr gute und hochqualifizierte Politiker hat
Hier irrt man. Zumindest solange, wie der Kurs des Marders an den den des Euros gebunden ist. Abhilfe würde nur eine sofortige Abwertung schaffen. ===========================================================!!!!!
Abwertung ist nur fuer nichtwisser,absolute Wirtschaft Amateuere,die keine blasse Ahnung von Finanzen haben.
Was nutzt eine Abwertun der Marder, wenn morgen ein Kilo Brot, (verrechnet in Euro)durch verteuereng das gleiche kostet,und die Malocher mit 3000 T kuna in Monat verdienen, ihre Ch odr Euro bezahlen dadurch noch aermer sind. Fuer eienen Euro veridner ist Abwertun gut aber nur so lange die Preise nicht angepasst sind ansosten alles bei alten.
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
Abwertung ist pure bloedsinn,denn wenn ich exportieren will dann mache ich Preis Rabatte,die praktiziere ich auch mit meien Vermietung. Fue meinen Touristen ist unwichtig wiviel Kuna mein Preis ich habe,sonder wiviel Euro er blechen muss,also was soll der Quatsch mit Abwertung die arme Leute noch aermer macht.
Uebrigens :Deutschland exportiert nicht weil die schwache Waehrung hat,sonder weil die Qualitaet zu vernuenftigen Preisen anbietet, und in China zahle ich auch nict mit Yuan, sonder Dollar, trotztdem Preiswert un groestenteils qualitaet.
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #7Da Kroatien dank Privatisierung kaum noch was produziert gibts auch nix wo man dank Abwertung billiger Exportieren könnte.
Das ist nur ein Gesichtspunkt. Ein anderer ist, dass dadurch die Binnennachfrage angekurbelt würde was sich längerfristig auch auf die Exporte auswirken dürfte. Auch die Arbeitlosigkeit dürfte dadurch sinken.
Edit: "Inländer müssen infolge einer Abwertung für die gleiche Menge importierter Güter mehr inländische Währung bezahlen. Daraus entsteht eine Senkung der Importmenge und einer Erhöhung der Nachfrage der Inländer nach inländischen Gütern, um den Güterbedarf unabhängig vom Wechselkurseffekt zu decken. Gleichzeitig müssen die ausländischen Importeure weniger ihrer Währung aufwenden, um die gleiche Gütermenge zu erhalten. Dies führt zu einem Anstieg der Exportmenge. In der Folge verbessert sich die Leistungsbilanz des Landes. Dies führt aber auch zu einer Verschlechterung der Terms of Trade, da mit dem Erlös einer konstanten Menge an Exportgütern nur noch eine kleine Menge an Importgütern bezahlt werden kann. Der dadurch entstehende positive Effekt spiegelt sich im Anstieg der Beschäftigung im Inland wider." https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselkurs
Ungarn schließt Grenze zu Serbien und errichtet Drahtzaun
Der eiserne Zaun hat in Kroatien zu massiver Besorgnis geführt. Kroatische Medien schreiben von “dramatischen Folgen” für Kroatien, wenn Ungarn seine Grenze zu Serbien schließt. Dann könnte die Balkanroute ihre Richtung ändern und nach Kroatien führen.
Man muss nur den ersten Kommentar zum Text lesen und schon geht der Vorhang auf So wie der Schwachkopp denken viele Kroaten.
Sie suchen sich ihre Feindbilder in der Politik und checken es gar nicht, wo der Feind wirklich steht und dass sie selber genau dort stehen, wo dieser Freund sie haben wollte.
Naja, noch haben sie nicht alles verkauft. Vielleicht gelingt es jemanden noch, ...die Adria gegen ein paar Krediten zu tauschen
ZitatDer Walter war seiner Zeit damals nur etwas voraus.
Das war doch wohl genau anders herum....er hat seine Landsleute eingezäunt und diejenigen, die weg wollten, erschiessen lassen...und darum auch kein Grund für ein Grinsesmilie....
ZitatDer Walter war seiner Zeit damals nur etwas voraus.
Das war doch wohl genau anders herum....er hat seine Landsleute eingezäunt und diejenigen, die weg wollten, erschiessen lassen...und darum auch kein Grund für ein Grinsesmilie....
Fredi, der Proppi war davon nicht tangiert, der hat davon nur profitiert ! Deshalb seine etwas geschönte Sichtweise.
Ich werde hier nicht über die innerdeutsche Geschichte diskutieren, empfehele jedoch, mal bei Wiki nachzulesen.
"Die Sowjetunion verfolgte das Ziel, West-Berlin zu einer Freien Stadt zu wandeln, eine Anerkennung der DDR durch die Bundesrepublik und einen Friedensvertrag zu erreichen. Im Falle einer Ablehnung drohte sie den Westmächten damit, der DDR die Kontrolle aller Wege zwischen dem Bundesgebiet und den Westsektoren Berlins zu übertragen.[12] Die Bundesregierung wies die Forderungen, die Teil des Chruschtschow-Ultimatums waren, am 5. Januar 1959 zurück. Eine Aufgabe ihrer Position in Berlin lehnten die Vereinigten Staaten ebenso ab. Dies führte zum Scheitern dieser längerfristigen Versuche der Sowjetunion." https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer
Wäre es anders gekommen, so hätten wir heute einen Friedensvertrag und die Mauer hätte es nicht gegeben.
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