Warste denn überhaupt schon mal ohne Boot, also normale Inselerkundigungen??
Ich wundere mich, dass die Tunnelmäuse und Verschwörungstheorektiker noch nicht aufgeschlagen haben hier zur Frage, warum das Fort George nicht auf der Inselkarte eingezeichnet ist...!
Ich weiss es, aber wenn ich öffentlich von dem Gold-& Diamantenschatz, den im WKII ein Nazi dort versteckt hat (und bisher nicht gefunden wurde), schreiben würde, wäre das Fort schnell überlaufen.
Schön, dass Dir die kleine Vis-Reise gefällt....und von dem großen Rest beginnen wir nun, ein Stück abzuzwacken.
Es geht in die schöne Mala Travna-Bucht und zum leckeren Essen bei Senko!
Mückentechnisch wars in der Milnabucht erheblich schlimmer als später an der Una, dort wars abends auch nicht gerade so warm, direkt am Fluss ists doch oft ein wenig frisch.
Zitat von andana im Beitrag #86Mückentechnisch wars in der Milnabucht erheblich schlimmer als später an der Una, dort wars abends auch nicht gerade so warm, direkt am Fluss ists doch oft ein wenig frisch
Mücken bevorzugen ja auch STEHENDE Gewässer, auf den Inseln z.B. die Wasserzisternen, Brunnen und "crne jame".
Senko, jemand ganz Spezielles...ein Dichter, Denker, Koch...Lebenskünstler und vieles mehr.
Er macht alles, aber auch wirklich alles selber, so gibts zB kein Pivo, nichts. Und er macht alles mit der ihm eigenen Ruhe und Gelassenheit. Bedächtigkeit, Entschleunigung, slow cooking.
Milan Kundera-lesend als ich diese Konoba betrete und den Eindruck aber habe, ich würde bei Verwandten o Freunden die Terrasse betreten. Ein freundliches Lächeln, Charme und Hingabe beim Kochen. Das ist Senko.
Man sitzt, trinkt einen wunderbaren Vugava und läßt sich Zeit, alles zu genießen, das Essen, die Atmosphäre, die Bucht, die einem zu Füßen liegt.
ich kenne Fischsuppe aus Frankreich ganz anders und war seltsam irritiert, als diese Suppe serviert wurde.
Und doch schon der ersten Löffel, ein Gedicht, die Karkassen haben einen wunderbar intensiven Geschmack hinterlassen, der durch Wein u Kräuter, Zwiebel u Knobi abgerundet wurde.
Muss ja wohl ein Schnäppchen gewesen sein das Grundstück.
Sasvim slučajno, Nicholasus Burhoffen, Nijemac koji je kupio teren u uvali Gradec na Visu, čisteći svoje zemljište pronašao je nagaznu minu iz Drugog svjetskog rata.
Zitat von andana im Beitrag #94Schnäppchen? Ich nix verstehn...
Ach nur ein Deutscher der sich ein Grundstück zugelegt hat und dann beim Unkraut jäten eine Mine entdeckt hat. 2008 dürften dort die Saubermacher ordentlich aufgeräumt haben.
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Ich kenne die Story nur so, dass ein Belgier unterhalb des militär.Sperrgebiets beim Versuch, seinen Drachen/Gleitschirm zu starten (dort ist ein Stelle hoch über Komiza, die als Startplatz ausgewiesen wird - das Schild steht noch.), auf eine Mine trat und schwer verletzt wurde.
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noch nicht aufgeschlagen haben hier zur Frage, warum das Fort George nicht auf der Inselkarte eingezeichnet ist...!
