Also beide eurer Routenvorschläge sind Mautfrei, so wie deine Route Proko bin ich gefahren, alles Mautfrei in A und SLO. Noch ein Tipp in A: fahr Wörgl - Kirchberg - Kitzbühel. Die andere Strecke hat eine Baustelle ---> Staufallen Richtung Süden dieses Jahr
Ich habe mal noch eine Frage zu der Maut auf dieser Strecke.
Macht es Sinn sich die Maut für den Felbertauerntunnel , für Italien und Kroatien beim ADAC zu holen oder kann man bequem vor Ort zahlen?
Und wie sieht es vor dem Felbertauerntunnel laus. Ist da meist viel los im Sommer oder eher nicht? Kommt man da schnell durch?
Mein Nachbar meinte für Kroatien gibt es eine Videomaut, die angeblich nicht viele kennen würde. Ein Freund von mir meinte aber beim ADAC hätte man ihm gesagt es gäbe keine Videomaut. Der Nachbar hat mir aber einen weissen Zettel mit einem Strichcode gezeigt und meinte das wäre für die Videomaut in Kroatien. Was ist richtig? Wisst ihr das?
Felbertauerntunnel bin ich mir nicht ganz sicher, aber kannst locker aus dem Auto zahlen, man muss nicht davor aussteigen und in ne Tanke kaufen. Italien und Kroatien geht nicht, dort zahlst, je nachdem du wo raus fährst, macht keinen Sinn. Es gibt in HR eine Registerkarte, oder sowas in der Art, haben eher die Einheimischen.
Bin der Meinung, Nachts auf dieser Strecke, das es nicht viel Verkehr geben wird, da die meissten zu bequem sind und die A10 Salzburg - Villach fahren.
Videomaut gibt es, empfiehlt sich am Karawankentunnel.
Nach 14,5h Fahrt inklusive 1h Pause für 1165km sind wir heute gut angekommen. Die Strecke war komplett frei. Sind aber auch viel Nachts gefahren. Aber auch wenn die Strecke frei war hat mir die Fahrt durch Österreich über die Felbertauernstrasse nicht so gut gefallen. Zu verwinkelt, bergig und kurvig. War aber mal eine Erfahrung wert. Zurück fahren wir aber über Italien, Villach und dann die A10.
Ja das stimmt, manche Streckenabschnitte muss man mögen.
Gerade die Passstrassen bei Oberdrauburg und der Plöckenpass ab Kötschach-Mauthen mit vielen Unebenheiten bis ins erste italienische Dorf hinunter ist ziemlich kurvig und kommt einem lang vor. Aber das sind vielleicht 25 Km, die anstrengend sind, die restliche Strecke ist angenehm zu fahren.
Es macht wohl auch einen Unterschied, ob man am Tag oder in der Nacht auf kurvigen Straßen im Gebirge unterwegs ist. Wenn ich das richtig sehe, hat Prokro die komplette Strecke durch die Berge nachts absolviert. Das ist natürlich weniger angenehm als tagsüber.
Stimmt. Wir waren kurz vor dem Felbertauerntunnel, als die Sonne aufging. Wenn man gemütlich fährt - man ist ja im Urlaub - und einige kurze Stopps an schönen Aussichtspunkten macht, ist die Strecke schön.
Ja wir sind Nachts gefahren. Wohl deshalb auch kein Stau. Freunde von uns sind gestern Mittag los und haben in München eine Nacht übernachtet. Dann sind sie um 04:00 Morgens weiter gefahren.
Die sind immer noch unterwegs. Haben heute sehr viel Stau gehabt.
Ich bin sehr froh, dass wir diesen Stress nicht hatten.
Wir werden nächsten Sonntag (13.08.17) auf Krk sein müssen, von Herford aus. Sind uns dieses Mal echt unschlüssig, welche Strecke wir nehmen, nachdem so viele Leute ewig lange unterwegs sind dieses Jahr.
Felbertauern ist an sich eine schöne Stecke, aber nachts würde ich die auch nicht fahren wollen. Tagsüber ist aber auf den Autobahnen kein durchkommen.
Ein weiteres befreundetes Ehepaar von uns ist am Freitag 17 Uhr auch nähe Herford los gefahren und ist die ganz normale Strecke problemlos gefahren. Die hatten 10 Minuten Stau. Die sind mit Pause 14,5h gefahren. Davon waren aber 2h Pause. Die sind praktisch die eine Stunde, die wir in Österreich durch die Berge verloren haben, schneller gewesen.
Ein paar Stunden später war aber das absolute Chaos auf der Autobahn. Also über Nacht fahren ist definitiv die beste Lösung.
Grundsätzlich bin ich gar nicht so unzufrieden mit der Felberntauernroute gewesen. Ich bin ja froh gewesen, dass es immer voran ging. Stau kann ich gar nicht leiden. Manchmal wurde einem aber etwas flau im Magen bei der ganzen Kurvenfahrt. Ich bin ja nicht geschlichen. Habe schon versucht relativ zügig da durch zu kommen. Auf dem Rückweg versuche ich es aber über die Autobahn in Österreich. Der Rest der Strecke bleibt identisch. Aber ich fahre auf jeden Fall wieder Nachts.
Samstags ist natürlich immer Chaos wegen Bettenwechsel. Freunde von uns sind gestern Abend gegen 23 Uhr los gefahren und sind gleich auf Krk. Sonntags und über Nacht scheint im Moment am Besten zu sein. Wobei wir so weit wie möglich nie nachts fahren wollten...
Ein paar Stunden später war aber das absolute Chaos auf der Autobahn. Also über Nacht fahren ist definitiv die beste Lösung.
Das kannst du so nicht sagen. Ich fahre seit 18 Jahren nach Cro. zu allen möglich Uhrzeiten und Wochenage. Auch in der Nacht in der Woche hatte ich schon Mega Staus und Blockabfertigung.
Im übrigen fahre ich seit Jahren die Strecke Kufstein - Obertrauburg - Pöckenpass - Udine - Kozina - Rupa- Richtung Rab bzw Cres.
Es geht mir nicht um Kostenersparnis aber keine Blockabfertigung, keine Staus, gemütliches fahren, gutes Essen usw ...
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dümmere ist!
Diese Strecke finde ich auch toll, wenn ich die Zeit habe. Tauern/Karawanken und A/SLO-Vignette summieren sich... dafür kam man schon 1x lecker essen gehen.
Kroatien scheint dieses Jahr aber aus allen Nähten zu platzen, selbst das Stromnetz kollabiert wegen zu vielen laufenden Klimaanlagen...
Wir werden Sonntag spontan hinter München entscheiden, wo lang es nach Krk gehen wird.
In der Tat, heuer staut es zu allen Tageszeiten und an allen Wochentagen. Heute, am Sonntag um 16:00 Uhr, war die A8 dicht, von Weyarn bis Inntaldreieck, in beiden Richtungen. Davor und danach ging auch nicht viel mehr. Ich habe so was noch nie gesehen Samstag ja, selbst da aber eigentlich nicht mehr am späten Nachmittag. Aber Sonntag um diese Zeit noch nie, und das geht schon seit Wochen so, Wobei es mittlerweile egal ist, an welchem Tag... Für uns Einheimische ist es derzeit eine Qual, von A nach B zu kommen, es steht überall an. Alles ist voll, dank der besch... Navis auch die kleinsten Ortsstraßen. Macht schon Laune, wenn da plötzlich eine Kolonne Auswärtiger geschlossen wendet, weil's auf dem Feldweg nicht mehr weitergeht
Angeblich ist Kroatien heuer zu 97% ausgebucht, ich hoffe ja nur, dass in 2 Wochen doch wieder etwas mehr Luft ist.
Wie schätzt ihr die Lage an folgenden Terminen ein? Fahren Ende August Nachts vom Freitag, den 25. auf Samstag, den 26.08. nach Rab und zurück am Samstag den 9.09. zurück. Zurück hätten nur die Österreicher und Deutschen noch die letzten Ferientage im September, von den Deutschen nur die Bayern und Ba-Wü's. Daher denke ich, Rückweg könnte problemlos werden, oder? Und Hinfahrt Ende August? Danke.
Keine Ahnung, wie es da aussehen wird. Wir sind letztes Jahr am Sonntag, 21.08. runter. Frühmorgens um etwa 4:00 Uhr los, mit Zwischenstopp Lovran bei Bekannten zum Frühstücken. Wir fuhren durch ohne Probleme, Stau oder Wartezeiten, kamen völlig locker und entspannt zuerst am frühen Vormittag in Lovran an, fuhren dann gegen Mittag weiter die Magistrale runter bis Stinica, und kamen um ca. 15:00 Uhr auf der Insel an. Dort machten wir noch einen Zwischenstopp am alten Fährhafen Pudarica zum Cappuccino trinken, weil wir, durch die unerwartet gute Fahrt bis dahin, viel zu früh dran waren.
Bei der Heimreise am Dienstag, 06.09., kamen wir bis etwa 2km vor dem Karawanken supergut durch, aber dann war der Wurm drin, aber so was von . Von da weg immer wieder Stauungen und als Krönung Wartezeit am Walserberg von 1 1/2 Stunden, so dass wir für die Strecke von Stinica bis Rosenheim fast 13 Stunden unterwegs waren. Normal waren früher höchstens mal deren 7, wenn's ganz blöd lief, mal 8 ...
Die Krönung war das Jahr zuvor, da fuhr ich am Sonntag, dem 30.08., meine Tochter nach Hause (und ich bin dann gleich danach wieder runter ): da waren wir auch 11 Stunden unterwegs... 2 Stunden Karawanken, und als dann 1 1/2 Stunden Wartezeit Walserberg angesagt waren ... und Stau von Reichenhall bis Holzkirchen... bin ich dann Hallein raus und den Rest der Strecke über die Landstraße via Berchtesgaden-Ramsau-Inzell-Traunstein-Seebruck-Endorf gefahren... um 20:30 waren wir dann zu Hause. 4 Stunden später bin ich dann wieder runter gefahren, da stand auf der AB in Richtung Norden immer noch alles, und in Richtung Süden war alles frei. Um 7:00 war ich pünktlich zum Frühstück wieder auf Rab...
Mittlerweile ist das runter Fahren wesentlich problemloser, als das rauf Fahren. Zumindest habe ich diese Erfahrung die letzten Jahre schon gemacht, aber so schlimm, wie die letzten zwei Jahre, war's noch nie. Ich kann mich nicht erinnern, unter der Woche Staus oder irgendwelche Behinderungen gehabt zu haben (außer, zu den noch einspurigen Tauernzeiten, die obligatorische Tunnelwäsche in der Nebensaison mitten in der Nacht), aber zur Zeit geht ohne Wartezeit Richtung Norden an den Grenzen überhaupt nichts mehr. Und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer...
Gerade rauf nach Rosenheim kann man doch schön Triest Udine Felbertauern fahren, da ist es eigentlich immer entspannt und die eine Stunde mehr bei der kurzen Strecke nicht wirklich schlimm, oder?
Ende August/Anfang September war früher immer schon alles leer, aber was ist dieses Jahr schon normal...
Ich finde die Strecke zwischen Schweinfurt - Würzburg - Nürnberg - München - Salzburg in den letzten Jahren schlimm, sind sogar schon mal querfeldein über Regensburg - Landshut - Traunstein gefahren, weil nichts mehr ging. Aber die Strecke über Passau hilft einem leider auch nicht weiter, wenn man nach Istrien oder Kvarner will.
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