Diese Information betrifft VIPme und Hrvastski Telekom und damit vermutlich auch Simpa.
Prepaid für Touristen wird mit zumeist einer Seite in englisch beworben. Das war es dann aber auch. Alles andere ist in der Regel in kroatisch und damit für Touristen unlesbar. Offensichtlich ist das aber Strategie.
vipme Karte gekauft, insgesamt 250 kn aufgeladen - kein Internet. Anrufe über 3 Wochen, selbst von Kroaten ergaben HelpDesk = HelplessDesk.
Erst ein eingeschriebener Brief an die Zentrale in englisch und Heureka es antwortet sogar per email (email adressen gibt es ja nicht, man könnte ja einbe Unfähigkeitsbeweis erhalten) - auf KROATISCH. Meine Antwort-Email war daraufhin in Deutsch, übersetzt mit Google-Translator nach Katalan mit Hinweis in englisch wie übersetzt wurde.
Erklärung: bei vipme ist man verpflichtet in der offiziellen Landessprache zu operieren. Das wird ein Fall für eine Eingsbe bei der EU.
Conclusio: Ich hätte als Tourist auf die kroatischen SMS reagieren müssen und den FLAT Tarif per SMS einstellen müssen. Normaltarif 1Kn/Mb.
Hrvastski Telekom - FLAT INTERNET 24/7 Hier waren die SMS zumindest auch teilweise in Englisch. Hat auch am Anfang geklappt. Bis heute. Ich vergaß nachzuladen und hatte plötzlich kein Internet mehr.
Was mascht man also? Richtig man ladet 110 Kn nach, bekommt eine kryptische kroatische SMS, antwortet hilfesuchend mit DA, wie beim letzten aufladen
UND ist binnen einer Stunde um 110 Kn abgezockt weil der Tarif auf den Normaltarif 1Kn/Mb. zurückgesetzt wurde.
Also Hilfloslinie anrufen 0800 9000. Vom eigenen Telefon... erkennt sogar die Nummer und verbindet ohne Vorwahl... allerdings... kein Anschluss unter dieser Nummer.
OK also SIM-Card aus dem Router genommen und ins Telefon eingelegt. Hurra uch bin bei der HilflosLinie - und werde vom Computer auf kroatisch vollgequatscht - Also aufgelegt.
Gut dann über Facebook: es ist 19:00, ich warte seit 15:30 auf Antwort - wahrscheinlich bis 2099.
Insgesamt haben mich diese Aktionen also 360 Kuna ca. 50 € ohne Leistung gekostet. Mir würden zu den Angeboten einige Bezeichnungen einfallen, ich habe mich aber aus gutem Grund auf Tatsachen beschränkt.
....Ich gehe jedesmal, wenn ich nach Slawonien komme, in einen Telekomladen und lasse meine Simpacard neu aufladen....für ein paar Euro 30 Tage Internet mit einigen GB. Immer problemlos...
Ja das mag ja sein - simpa ist übrigens auch telekom - wenn man mit ein paar GB 30 Tage auskommt. Bei meinen Arbeiten ist i.d.R. 1-3 GB weg. Waren Sie mal auf der simpa website? Nix für touristen, alles in kroatisch. Was wohl sollte ich mit einem FLAT Tarif dort erwarten?
Wie gesagt, eine Aufladung mit ein paar GB ist eine Sache aber prepaid unlimited eine andere. Also im Grunde wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Macht das heutzutage überhaupt noch Sinn? Der heimische Handytarif gilt ja mittlerweile Europaweit. Insofern braucht es keine kroatische SIM mehr. Wenn man also eine deutsche SIM mit Flat hat, gilt die auch in Kroatien.
Ich habe schon seit Jahren keine kroatische SIM mehr erworben, weil es fast überall öffentliches Wlan gibt oder man in den Cafes und Restaurants bei freundlicher Nachfrage das Passwort bekommt. Mit gut gesetzten Sicherheitseinstellungen gibt es da auch keine Nachwehen.
Vorsicht dabei das Roamingfreipaket sind auch nur einige GB und dann wird es auch teuer. Reklamationen meist sinnlos. Hab so etwas gerade in AT abgehakt.
bis zu einem gewissen Tag - frei, dann SMS Dastenvolumen aufgebraucht und an diesem Tag dann, obwohl sofort deaktiviert, gleich mal 21 € verrechnet. Dafür aber nach diesem Tag wieder frei. Wer soll sich da bitte auskennen?
Stimmt so nicht. Ich habe 15 GB und Flat bei O2 in Deutschland und die sind auch in Kroatien uneingeschränkt nutzbar ( auch LTE) . Nach Verbrauch dieser wird gedrosselt was aber immer zum Surfen, WhatsApp etc. ausreichend ist.
Datenobergrenzen – nationale Tarifpakete mit unbegrenztem Datenvolumen
Wenn Sie einen Vertrag haben, der die Zahlung einer festen monatlichen Gebühr für ein Leistungspaket mit unbegrenztem Datenvolumen vorsieht, muss Ihr Anbieter Ihnen ein großes Datenvolumen für das Roaming zu Inlandspreisen zugestehen. Die genaue Datenmenge hängt vom Preis Ihres Mobilfunkpakets ab. Das Datenvolumen beim Roaming muss mindestens das Doppelte des Volumens betragen, das sich ergibt, wenn Sie den Preis Ihres Mobilfunkpakets (ohne MwSt.) durch die Preisobergrenze auf der Vorleistungsebene (2018: 6 Euro/GB) dividieren.
Beispiel: Sie bezahlen 40 Euro (ohne MwSt.) für Ihr Mobilfunkpaket ohne Obergrenzen für Anrufe, SMS und Daten. Beim Roaming zu Inlandspreisen auf Reisen in der EU erhalten Sie unbegrenzte Sprach- und SMS-Dienste und mindestens 13,3 GB Daten (2 × (40 Euro/ 6 Euro) = 13,3).
Regelung der angemessenen Nutzung – Überwachung
Im Rahmen der Regelung der angemessenen Nutzung kann Ihr Betreiber über einen Zeitraum von vier Monaten Ihr Roamingverhalten beobachten und kontrollieren. Wenn Sie innerhalb dieser Zeitspanne länger im Ausland waren als zu Hause und ein größeres Datenvolumen beim Roaming genutzt haben als im Inland , kann Ihr Anbieter Sie kontaktieren und eine Klärung Ihrer Situation verlangen. Dafür haben Sie 14 Tage Zeit. Wenn Sie nach Ablauf dieser Frist weiterhin mehr Zeit im Ausland als zu Hause verbringen und Ihre Roaming-Datennutzung die Nutzung im Inland weiterhin übersteigt, ist Ihr Anbieter berechtigt, ab Beginn der 14-tägigen Frist einen Aufschlag auf Ihren Roaming-Datenverbrauch zu erheben. Für diese Aufschläge gelten die folgenden Obergrenzen (ohne Mehrwertsteuer):
3,2 Cent pro Minute für Sprachanrufe 1 Cent pro SMS 6 Euro pro GB Daten (2018 geltende Obergrenze)
Die Obergrenze für das Datenvolumen wird jedes Jahr am 1. Januar schrittweise wie folgt gesenkt: 4,50 Euro, 3,50 Euro, 3 Euro und schließlich 2,50 Euro im Jahr 2022. Für 2019 ist eine Überprüfung der Roamingvorleistungsmärkte geplant; danach kann die Obergrenze revidiert werden.
Zitat Vorsicht Falle! - Mobiles prepaid Internet 2018
ZitatVorsicht dabei das Roamingfreipaket sind auch nur einige GB und dann wird es auch teuer. Reklamationen meist sinnlos.
ZitatWer soll sich da bitte auskennen?
Dann ist ja alles klar...
Ist mein Datenpaket bei T-Mobile Austria aufgebraucht, dann ist Ende im Gelände mit mobilen surfen bis zum nächsten Abrechnungszyklus. Per SMS wird man benachrichtigt und kann dann, schieß mich tot um 5 oder 10 Euronen weitere GB dazukaufen via SMS.
ZitatMacht das heutzutage überhaupt noch Sinn? Der heimische Handytarif gilt ja mittlerweile Europaweit. Insofern braucht es keine kroatische SIM mehr. Wenn man also eine deutsche SIM mit Flat hat, gilt die auch in Kroatien.
Datenvolumen ist ja nett, aber wird auch die Geschwindigkeit garantiert, zB. mindestens so schnell wie im Heimatland?
Letztes Jahr in D und ziemlich frustriert. Vodafone hatte ich meistens mit Edge (die Genossin mit D-Handy 4g) Ähnlich die Telekom, wenn sie mich in ihr Netz gelassen hat. O2 ging dort, wo ich es empfangen konnte mit h+.
Und zwischen Salzburg und München ist der Empfang unter aller S..., genauso zwischen Dresden und Berlin.
In Tschechien das selbe Spiel, da ging nur 3g oder E.
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Man muss ja nicht immer ins Internet gehen! Wir hatten früher sowas auch nicht. Einfach mal ein Buch lesen, ein Bild malen, ein Gedicht schreiben, seine Gedanken kreisen lassen.
Zitat von Kerum im Beitrag #9 Datenvolumen ist ja nett, aber wird auch die Geschwindigkeit garantiert, zB. mindestens so schnell wie im Heimatland?
Letztes Jahr in D und ziemlich frustriert. Vodafone hatte ich meistens mit Edge (die Genossin mit D-Handy 4g) Ähnlich die Telekom, wenn sie mich in ihr Netz gelassen hat. O2 ging dort, wo ich es empfangen konnte mit h+.
Und zwischen Salzburg und München ist der Empfang unter aller S..., genauso zwischen Dresden und Berlin.
In Tschechien das selbe Spiel, da ging nur 3g oder E.
Bei mir ging in den letzten beiden Jahren weder via Alditalk noch über Vodafone irgendeine mobile Internetverbindung. Mitreisenden am Schiff gings genauso. Ohne meine kroatische Karte hätte ich nur W-Lan auf dem Schiff oder in der Fewo nutzen können.
Zitat von Vera im Beitrag #12[quote="Kerum"|p8130668]
Bei mir ging in den letzten beiden Jahren weder via Alditalk noch über Vodafone irgendeine mobile Internetverbindung. Mitreisenden am Schiff gings genauso. Ohne meine kroatische Karte hätte ich nur W-Lan auf dem Schiff oder in der Fewo nutzen können.
Aldi talk Internet klappte im Juni im Kleinwalsertal/Österreich bei mir auch nicht
ZitatDiese Information betrifft VIPme und Hrvastski Telekom und damit vermutlich auch Simpa.
Prepaid für Touristen wird mit zumeist einer Seite in englisch beworben. Das war es dann aber auch. Alles andere ist in der Regel in kroatisch und damit für Touristen unlesbar. Offensichtlich ist das aber Strategie.
sorry, aber das stimmt nicht so ganz
bei den käuflich zu erwerbenden Sim-Karten für Touristen ist immer eine englische Erklärung dabei.
wenn man diese tatsächlich liest und sich and die Vorgaben hält, passiert so etwas nicht
ZitatMeine Antwort-Email war daraufhin in Deutsch, übersetzt mit Google-Translator nach Katalan mit Hinweis in englisch wie übersetzt wurde.
was hat KATALAN mit Kroatien zu tun?
also noch mal mein Tipp wie bereits in diesem Forum mehrfach geschrieben:
An der nächsten Trafik eine kroatische T-Mobile Internet Sim Card für Touristen kaufen, diese in einen mobilen Router oder das Zweitsmartphone einlegen und eine Woche für 11€ ohne Datenlimit im 4G Netz surfen....
Ein kombinierte billige Telefon und Internetkarte gibt es meines Wissens nicht.....
Sollte mit 4G keine Verbindung zustande kommen, dann ist das Netz überlastet wegen der vielen Touris im Sommer, Router/Smartphone auf 3G umstellen....
ZitatKatalanisch hat etwa 11,5 Millionen aktive Sprecher, etwa 12,6 Millionen Menschen verstehen Katalanisch. Das Verbreitungsgebiet der Sprache umfasst folgende Regionen:
In Spanien Katalonien, den größten Teil der Region Valencia – die dortige Variante des Katalanischen heißt auch Valencianisch (valencià) –, die Balearen, wo die Mallorquinisch (mallorquí), Menorquinisch (menorquí) und Ibizenkisch (eivissenc) genannten – zu Balearisch zusammengefassten – Dialekte gesprochen werden; außerdem einen Gebietsstreifen im Osten Aragoniens, die Franja de Aragón, in Südfrankreich das Département Pyrénées-Orientales, das auch als „Nordkatalonien“ bezeichnet wird, in Italien die Stadt Alghero (katalanisch L'Alguer) auf Sardinien, Andorra.
Sie haben in KATALAN an eine kroatische Firma geschrieben?
Zitat von Vera im Beitrag #12 Bei mir ging in den letzten beiden Jahren weder via Alditalk noch über Vodafone irgendeine mobile Internetverbindung. Mitreisenden am Schiff gings genauso. Ohne meine kroatische Karte hätte ich nur W-Lan auf dem Schiff oder in der Fewo nutzen können.
Ich habe von Hofer (=Aldi) das HotFlex Paket (keine Grundgebühr oder gar Servicepauschale), 3,9 Cent pro Minute oder SMS und 0,9 Cent pro MB Daten. Damit bin ich ganz gut zurechtgekommen, solange das WLan im Aparment nicht funktioniert hatte und da ich nicht nach Kroatien fahre, um im Internetz zu surfen, aber mich doch ab und an informieren will, würde mir das auch reichen.
Ich brauche keine 1.000 Minuten und schon gar keine 1.000 Gratis-SMS inkludiert...umd 1.000 Minuten zu vertelefonieren, brauche ich wahrscheinlich 3 Jahre und 1.000 SMS habe ich und werde ich mein ganzes Leben lang nicht schreiben...
Auch die Geschwindigkeit ist mir im Urlaub ziemlich egal, solange es nicht auf dem Niveau von früheren Modem-Verbindungen ist.
Natürlich sieht das anders aus, wenn man übers Internet arbeiten muss...
Mmmhhh hab dieses Jahr die VIP Karte mit 20GB und 100 Inklusivminuten im kroatischen Netzt für 80 Kuna die Woche gekauft und konnte da keinerlei schlechte Erfahrungen sammeln. Hab bekommen was auch drauf steht, alles bestens also...
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