möchte Euch gerne auf eine Runde durch Dalmatien, der Adria und auf einem traditionellem Holzschiff mitnehmen.
Holzschiffe entsprechen einer eigenen Anschauung - etwa das genaue Gegenteil wie zu den Kreuzfahrern. aber es gibt ja auch noch die komfortableren Stahlschiffe, wie die VITA. leider wurden unsere Erwartungen nicht erreicht - aber DAS möchte ich erst am Ende des Beitrag schreiben.
da eine derartige Reise genaugenommen NICHT mit der Anreise, sondern schon viel früher beginnt, möchte ich mit der VORBEREITUNG beginnen. und wie, zumindest bei uns, die Entscheidungen auf Schiene kommen.
das Wichtigste : WOHIN alle Einfälle, gleichwie zustande gekommen, werden auf einer imaginären "Wunschliste" bereitgehalten. zur Auswahl sehen wir uns gerne Fotos von früheren Reisen an und testen - was uns "anspringt" ! meist wird es eine Mischung aus BEWÄHRT und NEU - damit wird auch verhindert dass es ein totaler Flopp wird.
dann die Hausaufgabe : der TERMIN da müssen einige Anforderungen auf einen Nenner gebracht werden. nicht nur die Urlaubs- Freigabe. uns interessieren auch Wetter, Saison, und in diesem Fall natürlich - ob die richtige Kabine frei ist.
selbstverständlich auch die ANREISE und RÜCKREISE weil ohnehin der Weg das Ziel ist und wir gerne unsere "weißen Flecken" in den verschiedenen Regionen erkunden. als angenehme Nebenwirkung werden damit AUCH die Tages- Etappen verringert. (Berichte von über 1.000 Km, und Nacht - fallen bei uns schlicht unter HORROR !!!)
Also : es wird die KRUNA MORA, ein Holzschiff, ab ZADAR, und alle Termine sind bestätigt, die Taschen gepackt und wir sind gut in Zadar angekommen. lediglich eine Brille ist unbemerkt auf den Boden gefallen - aber dafür haben wir ja auch Reservebrillen.
wir haben nahe dem Hafen übernachtet und müssen nun, nach dem Frühstück, lediglich zur Altstadt- Mole fahren, unser Gepäck ins Schiff bringen und das Auto in die Garage. diese ist auf der gegenüberliegenden Hafenseite. der Rückweg zum Schiff ein Spaziergang von etwa 15 Minuten.
unser Schiff liegt zwischen "Alten Bekannten" : der DALMATINO, CAPE DIEM und SAGENA
am frühen Nachmittag laufen wir aus. die erste Badepause ist auf MURTER, bei dem kleinen Inselchen SCOLIC. Bild 6
das Etappen Ziel ist VODICE kennen wir natürlich schon recht gut. Geld bei einer Wechselstube wechseln, auf einen "Capu" gehen, und warten was die CHEVICA bei den Markt- Ständen findet. bei einem Stand sehe ich Hektik aufkommen - also hat Sie gefunden und verhandelt
Vodice bedeutet Wässerchen. daher der schöne Brunnen. wir nützen die Gelegenheit für einen ausgedehnten Gang entlang der Ufer- Promenade, bis zur nächsten Bucht. .
dieser Tag verspricht viel Action. zuerst fahren wir von Vodice südlich bis zur Einfahrt in den Sv.Ante Kanal, der den Archipel mit Sibenik und der Krka verbindet. wo genau das Meer aufhört und die Krka beginnt ist weder ersichtlich noch wichtig. und an Bord gibt es das Frühstück.
die Krka macht unvermutete Haken, und bildet einen See - wer sie hinauf fährt, sollte sich die Karte vorher gut ansehen. aber wir WERDEN ja gefahren.
über die Krka führen 3 Brücken. die älteste etwas oberhalb von Skradin, die Magistrale quert oberhalb Sibenik und die Autobahn ein Stück vor Skradin. vor dem Bau der Magistrale- Brücke gab es eine Fähre von Sibenik an das gegenüberliegende Ufer. jetzt wird dieser Anleger nur noch für den Müll-Transport, und von Insidern benützt.
an den Ufern wurden einige Muschel- Zuchten eingerichtet. verkaufen auch direkt an Schiffe. braucht aber Stahl-Wolle (Späne) zum putzen. ist mir zu viel Arbeit - und wegen dem enthaltenen Jod für mich nicht bekömmlich.
historisch ist Skradin als liburnisches bzw. illyrisches Siedlungsgebiet auch interessant.
in der Tito- Ära war auch eine Alu- Industrie hier angesiedelt. bei Obrovac war der Bauxit- Bergbau und die Rotschlamm- Stufe, die Krka lieferte mit ihren Kraftwerken den Strom (Tesla ?) und zwischen Gradina und Skradin, etwas abseits der Straße war die Elektrolyse. bei Sibenik gab es noch ein Walzwerk und eine Gießerei. leider entsprach die Bauxit- Qualität nicht den kalkulierten Werten - und die Sache kostete zu viel Geld.
für unser Schiff ist aber natürlich der Nationalpark viel wichtiger. ein NP- Schiff bringt die Besucher zum untersten Fall, dem SKRADINSKI BUK. weiter oben gibt es noch einen weiteren Fall und ein Kloster auf einer Insel. aber die Zeit reicht nur für den unteren Fall.
beim Aufstieg kommen wir an Buden mit Feigen, Schnaps, Nüsse . . . vorbei. und etwas weiter auch zu den Resten des 1.Kraftwerk. eine Welle für eine 2-flutige Turbine ist zu sehen. oben gibt es Konobas, eine alte Schmiede, Aussichts- Punkte, der Ort ist als Hochzeits- Lokation beliebt.
zurück geht es über Holzstege und Brücken, die die zahlreichen verzweigten Wasserarme überspannen. vor Schlangen warnt eine Tafel - haben aber noch nie eine gesehen. wollen vermutlich auch ihre Ruhe.
am Schiff gibt es Mittagessen - und die Fahrt nach Sibenik. leider hat die kleine Marine- Kirche nicht offen - aber ich hab ja genügend Fotos. (die Hochwasserführende Krka ist auch ausgetauscht)
für das Abendessen suchen wir uns eine gemütliche Konoba.
über die Festungen schreibe ich nicht - gibt schon genug Beiträge dazu. .
der Montag von SIBENIK über PRIMOSTEN, rund um das Kapp nach SPLIT
Primosten war auch einmal eine Insel, wo später eine Verbindung zum Festland aufgeschüttet wurde. wir finden ein Stück weiter südlich einen Liegeplatz, wo gleich nebenan ein Strand zum Baden einladet.
die Tages- Strecke ist etwas länger zu fahren, durch die Wetter- Region am Kapp Ploca, wo immer Wolken warten, entlang der Südküste von Ciovo, wo das alte Kloster wie ein Schwalbennest an den Felsen klebt. Bild 3 und schließlich in den großen Hafen von Split.
den Diokletian- Palast kennt Jeder. beachtenswert: die Sphinx aus schwarzem Basalt - ein "Mitbringsel" ? weniger bekannt ist ein archäologisches Museum, Bild 15 und 16 und der Ort der ältesten Siedlung auf den Klippen. Bild 17
dort wo jetzt der "Eingang" durch den Keller ist, war direkt vor dem Wasser- Tor eben nur Wasser. die schöne Promenade mit den einladenden Lokalen wurde erst in späterer Zeit aufgeschüttet.
unser Liegeplatz ist sozusagen "in der Loge", direkt beim Hafen- "Capitano- himselv". weniger schön sind die Ruß- Wolken der großen Schiffe - SOLLTE im Hafen nicht ein Verbot von Schweröl sein ? .
- das Bild ist ALT - ABER es stimmt mit Deinem überein : Deines ist nur eher frontal aufgenommen. vergleiche die einzelnen Bauteile im Detail : alles stimmt - nur ein anderer Winkel. - die Ursache dass ich es zu dem Beitrag dazu genommen habe ist schlicht : wollte nicht SOWEIT laufen.
Dienstag : von SPLIT nach OMIS und weiter bis PUCISCA/Brac
die KRUNA MORA fährt auf Ihrem Kurs Richtung Omis Ihre Gäste sitzen im Salon beim Frühstück - der freundliche Kellner bringt noch Brot und Kaffee - wo gebraucht
draußen zieht ein unscheinbarer Ort vorbei niemand beachtet die wenigen Häuser um den gut ausgebauten Hafen.
es ist KRILO : die Heimat der traditionellen Holzschiffe hier wurden sie gebaut, die SAGENA und die MACEK, und viele andere schöne Schiffe hier sind SCHIFFS- Zimmerleute zuhause, wohnen geschickte Mechaniker und Elektriker solche die eine Propeller- Welle noch tadellos ausrichten KÖNNEN - und nicht nur in Superlative darüber reden ! hier wird nicht nur nach dem Mainstream getanzt - sondern einfach nach guter Tradition GEBAUT
OMIS kommt näher. es ist auch eine Heimat - aber für Piraten und Korsaren sie nützten den schmalen, winkelförmigen Durchbruch der Cetina durch die Küstenberge, um Ihre Schiffe zu verbergen. beachtet bitte den schmalen Einschnitt aus den verschiedenen Winkeln der Fotos - WO ist zB. auf Bild 3, 4 und 12 eine Flussmündung zu sehen ? ich sehe nur einen geschlossenen "Fels- Vorhang"
und Omis ist quasi "Action Pur" auf der Cetina fahren Boote zu einer Mühle, wird Rafting betrieben und über dem Fluss ist eine Zip- Line
also : für Zip- Line und Rafting habe ich kein gesteigertes Bedürfnis und mit dem Boot auf der Cetina, waren wir 2016, und davon stammen meine Cetina- Fotos da die Cetina ihren Lauf zwischenzeitlich kaum verändert hat, sind lediglich die "Raum - Zeit - Koordinaten" leicht verändert . . . Captain KIRK ist schon unterwegs, das zu ermitteln
ich bleibe an Bord und sehe wie ein neuer Anker an die STB- Kette per Kran angeschlagen wird. . . . war die Kruna eben eine Zeitlang nur mit EINEM Anker unterwegs - - - wen juckt das ?
nach der Rückkehr der Zip-Line-Piloten, und deren aufregende Berichte, laufen wir aus und haben unser Mittagessen. unser hervorragender Koch überbietet sich von Essen zu Essen, selbst ! das Ziel ist eine Bade- Bucht auf Brac, und danach kommt PUCISCA
noch eine Heimat : die Heimat der STEINMETZE in den umliegenden Steinbrüchen wird der berühmte weiße Kalkstein, der fast schon Marmor ist, abgebaut. gleich an der Mole ist die Steinmetz- Schule. Jetzt aber leider schon geschlossen. wir erstehen bei den Ständen einige kleine Mitbringsel und speisen in einer guten Konoba.
Bild Quelle : Chevica- Handy und meine Fotos aus 2016 .
Mittwoch : Heute müssen wir langsam an die Rückkehr denken - vorerst bis ROGOZNICA
Rogoznica hat einen alten Stadtkern auf einer Insel - längst durch einen Damm mit dem Land verbunden gibt einige gute Konobas. in der Bucht befindet sich eine moderne Marina und in der Tito- Ära gab es auch eine U-Boot Basis im Südteil der Bucht. damals musste rund um Rogoznica gut auf auftauchende Boote geachtet werden (war 1x in der Nähe - braucht man "wie einen Kropf")
nach dem Auslaufen aus PUCSICA geht es wieder in Richtung Rt Ploca und dort gibt es in einer der nahen Buchten eine Badepause.
das Kapp selbst ist eigentlich wenig Auffallend - muss eher gesucht werden aber das Wetter hält fast immer Wolken, Nebel, Winddrehungen, überraschende Böen, Regenschauer und ähnliche Überraschungen bereit. weiten Abstand halten ist eine gute Idee. deshalb zieht "die Karavane" gerne außerhalb des MULO LT vorbei - die Kruna aber Innerhalb.
die Wetter- Launen sind auf den Fotos gut zu sehen.
wir währen eigentlich gerne, wie in der Route vorgesehen, weiter bis ZLARIN gefahren - aber das ist entfallen. .
ALSO : es hat sich SOOO ereignet : von Rogoznica ausgelaufen, plangemäß Kurs auf etwa BLITVENICA LT
aber etwas später, südlich von ZIRJE, . . . alle Gäste freuten sich schon auf die Einfahrt IN die KORNATEN, . . . plötzlich ein sehr lauter Knall, der Geruch von verbrannten Kabeln, Hektik, der Kellner wird auf die Brücke gerufen, soll steuern, damit der Chef in den Maschinenraum kann.
die Kruna Mora fährt ungehindert weiter, aber langsamer der Koch zaubert wieder ein SUUUper Essen auf den Tisch - erscheint Chef himself - und verkündet:
Kornaten fallen wegen Schaden an der 2.Maschine (STB) aus unser neues Tages- Ziel wird RAVA - Ende der Durchsage !!!
nun ist Rava AUCH ein schöner Ort - weil die Karawane zum größten Teil daran VORBEIZIEHT und daher kein Touri- Druck auf dieser beschaulichen Insel lastet.
ABER : bitte um Verzeihung - die KORNATEN kann Rava sicher NICHT aufwiegen !!!
GUT : es war nicht das Beste Wetter, vereinzelt Schaumkronen auf den Wellen, ungünstige Windrichtung, aber wir waren IN FAHRT !!!
die Sportschiffe fahren bei diesen Verhältnissen auch nicht schneller wie 5 Knoten - das REICHT doch, außerdem waren IM Kornati- Kanal durch den Windschutz der großen Inseln sicherlich BESSERE Verhältnisse zu erwarten. aber wir fahren AUSSEN und haben den Wind voll auf die Nase
irgendwie STUR - und ohne Verständnis - SPRICHT auch nur selten 7 Worte zu seinen Gästen - dieser Mann. aber wir nähern uns Meile um Meile ja doch unserem Ziel, und nach dem ausgelassenen SALI, wird auch das Wetter besser.
am Abend gibt es das Captains Dinner wozu uns der Chef einen guten Appetit und "ZIVJELI!" wünscht.
Quelle : Handy Datenschutz : alle Gäste wurden befragt und waren mit der Verwendung von Fotos einverstanden
UND : alle Gäste waren gut gelaunt, auch anschließend nach dem Dinner auf dem Achterdeck .
Hab mir mal die Bewertungen zu diesem Schiff mal angesehen. Da ist von "super Kahn" bis "abgenutztes unsaubere Schiff" ja alles dabei. Wahrscheinlich liegt das im Auge des Betrachters.
es kommt sehr auf die Sichtweise an und was man bereit ist, FÜR eine Holzschiff- Reise in Kauf zu nehmen.
die Gäste waren grundsätzlich bereit, über Kleinigkeiten hinwegzusehen, WEIL sie dieses "Feeling" haben wollten. und das ist auf so einer aufgeblasenen Motorjacht - wie jetzt oft gebaut wird - NICHT möglich.
. . . aber gegenüber dem Forum sollte schon "Klartext" gebracht werden die Menschen brauchen doch gute Info, um Ihre Reisen zu planen.
. . . aber gegenüber dem Forum sollte schon "Klartext" gebracht werden die Menschen brauchen doch gute Info, um Ihre Reisen zu planen.
Ich hatte bei der Kruna Mora bisher kein gutes Gefühl und darum noch nie drauf gebucht. Die Aussagen der anderen Schiffsinhaber bestätigen das, wie da z.B. der Saisonbeginn angegangen wird. Während alle anderen schon Wochen vorher die Schiffe wienerten, kam bei der Kruna Mora am Vortag der ersten Abreise die Putzcrew. Jedenfalls war das vor 3 Jahren so, als ich mit der Chefin der Dalmatino über verschiedene Schiffe gesprochen hatte. Sie meinte "bloß nicht!" Am Freitag bin ich noch dran vorbeigelaufen und das ganze Schiff wirkte auf mich nicht so gepflegt wie die anderen Holzschiffe, aber das mag auch an der dunklen Farbe liegen. Vielleicht ist es inzwischen ja auch besser geworden, auf den Foto sieht das Schiff ja nicht schlecht aus. Du wirst uns sicher aufklären, oder?
habe mich entschlossen, weil es hier hereinpasst, einen kleinen Beitrag über RAVA einzuschieben.
haben diese Insel vor einigen Jahren auf einem Törn mit einer kleinen GIB-SEA besucht. Chevica war damals der Skipper - ich die Hand für Alles
am 1.Bild ist der spätere Liegeplatz der Kruna Mora in Bildmitte- Hintergrund zu sehen. mit der CIB-SEA lagen wir in der benachbarten Bucht, wo gerade der Fähren- Anleger ausgebaut wurde. war damals wirklich eine "verschlafene" Insel - einfach "Platsch" machen und entspannen
genießt die Bilder aus meinem Archiv - aber für schubartige Anfälle von FERNWEH übernehme ich keine Haftung .
Freitag : von RAVA nach UGLJAN-Nordspitze und zurück nach ZADAR
die Kruna Mora ist nur noch wenige Meilen von Zadar, dem Ende der Reise entfernt. noch vor dem Frühstück fahren wir zu einer Badebucht an der Nordspitze von Ugljan.
das kleine Kirchlein Sv.PELEGRIN zieht unbeachtet vorbei - (letztes Bild vom vorigen Beitrag) habe den leisen Verdacht - das kennt Niemand ! hat ja bisher nicht einen einzigen Hinweis auf IRGEND ETWAS SEHENSWERTES gegeben. ist schon eine blöde Situation, dass wir dieses Land scheinbar besser kennen wie . . .
Badepause.
etwas später kommt auch eine alte Bekannte : die DALMATINO sie war in Sali und hat uns einen Sack Brot mitgebracht damit haben jetzt auch wir das Frühstück.
wir bleiben noch eine Weile - da entsteht wieder Hektik : eine Frau von der DALMATINO hat beim Schwimmen Wind und Strömung unterschätzt, ist schneller abgetrieben wie Sie schwimmen kann, und hat gerade noch die etwas abseits liegende Kruna Mora erreicht !
wilde Rufe, hin und her, ein Matrose von der DALMATINO schwimmt zu uns, um der Frau zu helfen. aber er hat weder Leine noch Fender oder Schwimmweste mit - und der STROM ist NICHT weniger geworden wir kommen aus dem Wundern nicht heraus - DAS sind doch erfahrene Seeleute - und machen . . . . . .
nach diesem kleinen Intermezzo nehmen wir die letzten Meilen in Angriff. der Weg durch die ZDRLAC, mit der neuen Brücke ist kürzer, aber für unsere Masten unmöglich. die berühmte Maraschino Fabrik kommt in Sicht an der Einfahrt zum Hafen wartet WER ? .
der (vor) letzte Teil der Reise : eine Führung durch ZADAR
da ich nicht so gut zu Fuß bin - machen wir unsere eigene Runde. wir kennen ja Zadar recht gut. Jahreszahlen und Kirchenschätze sind bei uns ohnehin nicht sooo gefragt. machen Fotos mit dem Handy, sehen nach der Meeres- Orgel, und natürlich auf einen Capu übrigens : die Nautische Akademie ist auf Bild 7 zu sehen (kennt auch Niemand)
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