Zitat von Baumi8 im Beitrag #417Die Berge interessieren mich null. Beleidigt sein deshalb? Mir ein Rätsel. Ich glaub es lassen genug Deutsche bei der Durchreise Geld in deinem so geliebten Land. Auch ich raste und esse in deinem Land. Und ich kann dir eines sagen, kulinarisch habt ihr bis auf das Almdudler für mich nichts. Trotzdem bin ich gezwungen jedes Jahr erneut bei euch zu übernachten und zu Speisen.
Du wirst nicht gezwungen bei uns zu übernachten oder etwas zubessen! Und unser Essen ist allemal besser wie bei euch! Mit Ausnahme von Bayern ( @ist ja Obertirolbzw Obersalzburg) . Immerhin haben wir bei uns durch die Monarchie auch die ungarische, kroatische und böhmische Küche. Da kommt ihr in tausend Jahren nicht ran!
Zitat von gABOR110 im Beitrag #420Da bin ich komplett anderer Meinung. Die österreichische Küche ist eine der besten weltweit, meiner Meinung nach
Freut mich das für dich die österreichische Küche eine der besten weltweit ist!
Zitat von NOX im Beitrag #421Du wirst nicht gezwungen bei uns zu übernachten oder etwas zubessen! Und unser Essen ist allemal besser wie bei euch! Mit Ausnahme von Bayern ( @ist ja Obertirolbzw Obersalzburg) . Immerhin haben wir bei uns durch die Monarchie auch die ungarische, kroatische und böhmische Küche. Da kommt ihr in tausend Jahren nicht ran!
Ich halte die österreichische Küche auch für extrem gut, ich finde Österreich wunderschön und bin wirklich sehr gerne dort. Außerdem hat man z. B. in Kärnten im Sommer fast mediterranes Klima, es ist in vielen Regionen zumindest im Sommer definitiv nicht kalt. Dass auch die deutsche Küche viel zu bieten hat, wir wunderschöne Regionen haben, muss ich wohl nicht erwähnen. Das ist meine Meinung, und natürlich hat jeder einen eigenen Geschmack, man muss nicht alles mögen. Aber sind Kommentare über die angeblich schlechte deutsche oder österreichische Küche über die Kulturlosigkeit von Deutschland nicht extrem kindisch?! Ich dachte eigentlich, hier im Forum schreiben erwachsene Personen. Aber da muss ich mich wohl geirrt haben.
. . . schaut fast nach Irrtum aus Aber DANKE für die Besinnung
Nachdem ich auf der "Wohlfühlroute", von Passau beginnend, über das Voralpenkreuz, Graz und die südliche Steiermark, einige Orte vorgestellt habe, heute zur Abwechslung einmal ein Ort weiter südlich :
PIROVAC mit dem Haus der "Kleinen Hexe" - wenn die Reise weiter nach Süden geht !
Für DIESEN Fall haben wir etwas "Spezielles" : Die KAPUZINER-GRUFT
Gibt auch eine Geschichte dazu : Hier wandelte einst ein prominenter Habsburger. Mit seiner "Herzens-Dame". Vor dem Tor dieser Örtlichkeit stellte er die "Frage der Fragen" an seine Dame !
"Willst Du dereinst, hier im Kreis meiner Vorfahren zur Ruhe gebettet werden !"
Na - Ja - nicht nur die Vorlieben und Geschmäcker sind verschieden - wie es aussieht auch die ANTRÄGE !
Darf Deinen Beitrag etwas relativieren : - Im Gegensatz zu Deiner Vermutung, war ich schon in nördlichen Gefilden. - in HH - hat mir auch gut gefallen - nur "Hexer" der ich bin - habe ich sofort einen "falschen Fehler" gefunden. - die RICKMER RICKMERS in Real - entspricht NICHT dem Plan, den man an der Kasse bekommt. - vom Ruderstand einige Schritte voraus - ein Blick durch das Glas-Oberlicht - und Du wunderst Dich. (falls nicht berichtigt) - ALSO : Alle kochen nur mit Wasser . . . .
- UND : Nebenan, am Feuerschiff, einen Kaffee getrunken (der mit "Gewürz"), GuuuuuuuT - auf der Karte LAPSKAUS gefunden !
JA : jetzt schließt der Kreis Die Bedienung danach gefragt, sagt bezeichnend : " DAS ist nur für Touristen ! - selbst noch nie gegessen !"
DESHALB ein guter Rat an alle Gäste der POMALO von Christian : Macht Ihm nicht den Vorschlag : "Ich mache Euch DAS Traditions-Gericht schlechthin : LAPSKAUS !" Was diese Drohung an Folgen hätte - kann Niemand vorhersagen
JA : Humor-Schalter auf AUS ! (. . . weil nicht Alle Humor verstehen)
Hallo Veli-rat, Ich denk ich verstehe dich, auch was deine kulinarischen Erfahrung in HH angeht. Ich esse dein besagtes weder in HH noch von meiner Familie. Und das ist ein deutlicher Unterschied zu der Moppelkotze in HH. Ich bezeichnete ja auch nur meine Meinung zum Essen allgemein und unterstelle nicht die Meinung aller. Hab gerade eine super Pasta mit Meeresfrüchten gegessen welche in Italien seines gleichen sucht, und dann noch dieser Preis. Hammer. In diesem Sinne... Sonnige Grüße aus dem Süden PS. Die Eisriesenwelt und Werfen ist wirklich einen Stopp wert
Ein wenig Recht NOX mit der deutschen Küche. Aber nur halb. Richtig ist, die deutsche Kochtradition ist, was weite Teile Nord-, Ost- und Mitteldeutschland betrifft, erbärmlich. Das gilt übrigens noch viel mehr für viele Regionen Nordeuropas. UK dürfte einen Tiefpunkt darstellen, aber auch Skandinavien, wo man Fische und Seevögel in Robbenpelze einnäht, um sie darin verfaulen zu lassen. Letztes Jahr waren wir in Norwegen, ein großartiges Land, eine wahnsinns Landschaft, bei der auch der Balkan nicht mithalten kann (und das will was heißen!), aber die Küche... Hilfe! In Deutschland geht der kulinarische Limes quer durch das Land. Bayern, Schwaben, aber auch Pfälzer und Saarländer kochen phantastisch, in Köln sieht es traditionell eher bitter aus.
Aber es gibt einen Unterschied, z.B. zu den Engländern. Die Deutschen sind mehrheitlich offen für Neues. Fremde Küchen werden begeistert aufgenommen. All die Pizzerien und 'Jugoslawischen' Restaurants aus der 'Gastarbeiter'-Ära verdanken ihre Existenz darob. Die Einwanderer wurden zwar als Knoblauchfresser verhöhnt, aber den Knoblauch hat man sehr sehr schnell selber gerne gefressen. Man kann das deutlich am Brot erkennen. Eines der wenigen Dinge, die die Deutschen kulinarisch wirklich gut hinkriegen, ist das Brot. Deutsches Brot ist international herausragend. Trotzdem sind die Deutschen offen für fremdes Brot, wenn das auch gut ist. Ciabatta z.B. oder Baguette, das bekommt man überall in jedem Supermarkt. In England oder Norwegen nicht, sondern nur das komische pappige Zeug, was man hierzulande noch nicht mal als Toastbrot verkaufen könnte.
Aber ich schweife ab. Die Ösis können phantastisch kochen, einer Reihe von Gastronomen ist es mitzuverdanken, dass Köln von der piefigen Provinzstadt zu einer der hippen Metropolen geworden ist, die mit Paris und New York in einem Munde genannt wurden. Was aber auch darin lag, dass die Kölner begeistert die Küche empfangen hatten. Doch es geht um Boxenstopp. Wir sind gerade aus unserem Balkan-Urlaub zurückgekommen, der ohne Kroatien auskommen musste. Wir sind durch das Landesinnere nach Albanien gefahren und so durch Ungarn gekommen. Ich gestehe, sehr einladend wirkte Ungarn auf mich nicht. So haben wir nur die Autobahn kennengelernt. Auf dem Rückweg sind wir in einer Autobahnraststätte eingekehrt. Ich habe nichts erwartet. Zum ersten Mal habe ich nach drei Wochen Balkan den stechenden Gestank nach Pisse auf dem Gastroklo gerochen (in Kölner Kneipen Gang und Gäbe) und im Waschbecken lag ein Kondom. Autobahnraststätte halt. Aber das Essen! Wie geil war das denn?!
Man möchte sich nicht vorstellen, was der Troll Fahrer so isst. Habe fast mein ganzes Leben in West und Nord Deutschland verbracht... Mir hat es immer gut geschmeckt.
Das Zeug, was sie in einen Topf werfen und schleinmig kochen? Beispiel Schweinshaxe. In Süddeutschland wird die gegrillt oder im Ofen gesotten, auf dass eine leckere Kruste entsteht und im günstigen Fall noch eine dunkle Sauce. In Norddeutschland wirft man den Schweinefuss in kochendes Wasser und kocht das ganze unter minimalster Beigabe an Gewürzen, bis es fast flüssig ist. Dann schlingt man den Schleim runter. Konsistenz ist die gleiche wie bei Erbsen-, Linsen- oder Kohlsuppe. Oder Haferbrei.
Anderes Beispiel: Pfannkuchen. Pfannkuchen sind letztendlch ein Mehl/Eier/Milch-Gemenge, was kurz in heißem Eisen gegart wird. Schmackhaft dabei ist die karamelisierte Kruste. Wie bei den Pommes, den Kecksen, der Kruste auf der Haxe. Die Kruste entsteht durch den Kontakt mit dem heißen Eisen, also der Pfanne. Die Verschiedenen Rezepte versuchen nun, diese Kruste zu maximieren, letztendlich wird die Oberfläche vergrößert. Mehr Oberfläche, mehr Kruste, desto lecker. Die Franzosen versuchen, den Pfannkuchen mit minimalster Dicke zu realisieren. Das pappige Innere also möglichst dünn zu halten und viel knusprige Oberfläche zu schaffen: Das Crepe. Süddeutsche nutzen ein Waffeleisen. Der Trick: Die Pyramidenstrucktur vergrößert die knusprige Oberfläche. Die Ösis nutzen die Pfanne und zerstückeln den Pfannkuchen. Viele knusprige Flocken entstehen. Und der Norddeutsche? Der haut die Teigpampe in die Pfanne, auf das ein möglichst dicker, breiiger Backling entsteht, den er schnell runterschlingen kann. Wie Labskaus oder was die dort zusammenbrauen. Die Engländer sparen sich die Pfanne, machen den Pamps ein bisschen warm und gießen ihn einfach so in den Magen.
Es gibt ein deutsches Märchen, in dessen Zentrum steht ein Topf, der ununterbrochen Brei kocht, der überkocht und alles mit Brei überflutet. Das ist der norddeutsche Traum vom Schlaraffenland. Eine ununterbrochene Flut von Brei, Nährschlamm, wie ihn der Großmeister genannt hat, in sich einsaugen kann.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #429Zum ersten Mal habe ich nach drei Wochen Balkan den stechenden Gestank nach Pisse auf dem Gastroklo gerochen (in Kölner Kneipen Gang und Gäbe) und im Waschbecken lag ein Kondom. Autobahnraststätte halt. Aber das Essen! Wie geil war das denn?!
Ja da muss ich dir recht geben, da besteht großer Aufholbedarf bei den Gastro WC´s mit den Geruch von Pisse. Aber punkto Essen einfach spitze. Mir ist ein Pörkölt, Lecsó weit aus lieber wie ein Wienerschnitzl. Beides koche ich perfekt. Naja die ungarischen Gene.
Zitat von vinko28 im Beitrag #430Man möchte sich nicht vorstellen, was der Troll Fahrer so isst. Habe fast mein ganzes Leben in West und Nord Deutschland verbracht... Mir hat es immer gut geschmeckt.
Naja vinko du kennst anscheinend kein anderes Essen. Wichtig ist das es dir schmeckt. Um nichts auf der Welt würde ich tauschen!!!!! Ich bleibe beim Essen meiner Vorfahren. Österreichische, kroatische, ungarische und böhmische Speisen. wobei mit den Böhmen bin ich nie richtig warm geworden. Kann sein wegen ihrer kommunistischen Einstellung. In Ungarn gab es den sogenannten Gulaschkommunismus wohl weil sie etwas lockerer waren wie in der Tschechoslowakei.
Eisbein mit Sauerkraut und Salzkartoffeln, isst hierzulande kaum noch jemand. Aber einen rheinisch oder westfälischen Sauerbraten, Rindsrouladen usw. essen die Leute hierzulande immer gern. Nicht zu vergessen die fantastischen Eintöpfe usw. Űberhaupt die regionale Hausmannskost ist sehr lecker. Wer so etwas natürlich nicht kennt, der schreibt gerne mal so einen Schwachsinn, gell Trollfahrer😜 Vom Angeber Nox ist ja eh nichts anderes zu erwarten 😜
Diesen Urlaub ist mir noch mal klar geworden, in was für einem geilen Kontinent wir leben. Die Vielheit ist unser Trumpf, Gleichheit ist öde. Das Hl. Röm. Reich dt. Nation oder die KuK-Monarchie in ihrer Vielheitigkeit waren ein Mehrwert, an dem wir uns orientieren sollten. Nicht monarchisch, ständisch, sondern demokratisch organisiert. Wir müssen einen Weg finden, wie wir das realisiert bekommen.
Unser letzter Punkt der Reise, also der fast letzte, bevor wir in Ungarn gegessen haben, war Visegrad in Bosnien. Dort, wo die berühmte Brücke über die Drina geht. Das war sehr bedrückend. Kein einziger Gedenkstein für die Erschossenen. In dem Restaurant, in dem wir gegessen haben, wurden mutmaßlich organisierte Massenvergewaltigungen durchgeführt. Überall hingen serbische Fahnen. Unser Campingplatz wurde von einem jungen Mann begreut, dem Sohn des Eigners. Er war Student und wollte wissen, was man denn noch tun könne, damit der Platz mehr Gäste bekäme. Wir waren bald die einzigen dort. Auf unsere Frage nach der Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit, meinte er, das sei hier unüblich. Aber der Krieg könnte jedsrzeit wieder aufflammen. So geht es halt nicht vorran.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #434Ich muss unbedingt nach Ungarn wegen des Essens.
Sehr zu empfehlen ist da wenn du es wo bekommst Lacipecsenye oder Hekk mit Knoblauchtoastbrot, Gurkerl, Apfelpaprika und Pfefferoni, Brassói aprópecsenye, Halászlé ( Fischsuppe ) Gulyásleves ( Gulaschsuppe ). Und zum Nachtisch empfehle ich Gundelpalatschinken, Somlói galuska ( Somlauer Nockerl ), Eszterházy Torte, Dobosschnitte, Kürtőskalács ( Baumkuchen )
Zitat von NOX im Beitrag #435Sehr zu empfehlen ist da wenn du es wo bekommst Lacipecsenye oder Hekk mit Knoblauchtoastbrot, Gurkerl, Apfelpaprika und Pfefferoni, Brassói aprópecsenye, Halászlé ( Fischsuppe ) Gulyásleves ( Gulaschsuppe ). Und zum Nachtisch empfehle ich Gundelpalatschinken, Somlói galuska ( Somlauer Nockerl ), Eszterházy Torte, Dobosschnitte, Kürtőskalács (Baumkuchen)
Ein guter Hekk (Hecht) ist schon eine feine Sache. Wir essen ihn immer in Badacsony am Balaton.
Nur Halászlé würde ich nie runterbekommen.
Ansonsten lauter feine Sachen. Lacipecsenye bestelle ich bzw. machen wir zu Hause allerdings immer aus Karree (Karaj), weil ich Schopfbraten (Tarja) nicht mag.
Würde das Ganze noch mit Fogas (Zander) ergänzen. In einem Restaurant bei uns gibts den gegrillt mit Steinpilzsauce (Vargánya martás) - ein Gedicht.
Zitat von prati im Beitrag #436 Ein guter Hekk (Hecht) ist schon eine feine Sache. Wir essen ihn immer in Badacsony am Balaton.
Nur Halászlé würde ich nie runterbekommen.
Ich essen Hekk entweder in Fertőrákos oder in Sopron. Leider gibt es die Büffet Hütten in Fertőrákos am Strand nicht mehr. Die einen haben in Sopron jetzt ein kleines Lokal übernommen. Dort gibt es auch andere feine Spezialitäten.
A geh wennst Fisch isst bekommst auch Halászlé runter. Hat die Schwester meiner EX Freundin immer spitze gemacht.
Zu dieser Gegend passt mein nächster Beitrag wie bestellt ! (Es gibt keinen Zufall)
Ein BOXEN STOPP in FORCHTENSTEIN, auf der Burg der Fürsten ESTERHAZY
Es gibt vieles zu sehen, ein erbeutetes Türken-Zelt, Kanonen, Mörser . . . JA - die Esterhazy haben keine halben Sachen gemacht Das Zeug-Haus hat es in sich !
Reiter-Waffen aus der Türkenzeit. Kennst Du diesen TON - wenn ein Sarrass rund gebogen - wieder "auf-federt" ?!!! DAS geht durch Mark und Bein.
Für "Furchtlose Kinder" hat es eine Nachtwache, für müde Mütter ein Cafe`Restaurant GRENADIER, und zu finden ist die Burg etwa zwischen Wr.Neustadt und Sopron.
Beeindruckend ist der "Kanonen"-Bug an Turm und Bastei - um feindliche Geschoße wirkungslos abprallen zu lassen. (ANGEBLICH wurde dieses Prinzip von KRUP übernommen)
OH, ja fein. Die Burg Forchtenstein. Vor vielen Jahren das letzte mal drinn gewesen. Muss wieder mal rauf zur Burg. Ich durfte ja vor vielen Jahren den Fürsten Anton II. Esterházy persönlich kennenlernen. Ich hatte auch die Ehre in einer meiner vorherigen Miliz Einheit dem Stabsregiment 1 das fürstliche Wappen in unseren Truppenkörperabzeichen mit Stolz zu tragen.
Leider gibt es da einen miesen Beigeschmack namens Stefan Ottrubay! Ich mag das arrogante Arschloch nicht!
DA - muss ich sofort noch einige Blätter nachschießen ! Zum Teil schon eingestellt - Aber wegen dem Zusammenhang.
Das SCHLOSS der Esterhazy in FERTÖD Das ihrer "Nachbarn", den Bathany in KÖRMEND Und unser Trollfahrer möchte doch nach SOPRON Für den "Heurigen-Besuch" empfehle ich den Ort EISENBERG. Nur Weinberge und in den Hügel gegrabene KELLER.
Hinweis : Die Speise in dem kleinen roten Topf. Es war etwas HERVORRAGENDES - aber keine Erinnerung an den Namen. Das CAFE ZWIRGER . . . einfach ein MUSS ! zu Körmend : Hinter der Kirche ist noch ein Reststück einer Römerstraße. (gibt aber noch andere Reste)
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