Neuer Blätter-Nachschub ! Und : vom Impfen nichts Neues, alles im Griff.
Berichtet wird :
Von den STEINMETZEN aus PUCISCA, und der Kult-Höhle NAKOVANA (manchmal NakovanJ) - auf den Spuren der ILLYRER
Ob eine Besichtigung möglich ist - kann ich nicht versprechen, schwierig. Noch dazu wo der Ort fast Menschenleer ist. Möglicherweise ist Orebic besser aufgestellt.
Ob mit dem Boot vom Novogradsko More die Mündung hinauf bis Obrovac, oder mit Rafting oberhalb des Wasser-Kraftwerk. Vielleicht etwas Besinnung im Kloster ? Die Cerovacke-Höhle soll unglaublich tief sein ! Klettern in der Bijela Schlucht, oberhalb von Karin. Bleibt noch : Eine Fahrt auf der alten Straße zum Mont Alan, und die Zrmanja von oben betrachten.
Worauf müssen Zeitgenossen verzichten, die einfach nur durch den Tunnel fahren - oder oben drüber fliegen ? Dabei hab`ich sicher noch weitere Möglichkeiten vergessen. .
Heute machen wir den BOXEN-STOPP an einem besonderen Ort.
In SENJ - der MUTTER der BORA !
Das Besondere, abgesehen von den Umständen, die zum Einsetzen der Bora führen, ist seine LAGE.
Am Rande des KVARNER, am Beginn eines Weges, der zum VRATNIK Pass auf 700 m Höhe führt. Ein Weg der seit der Bronze Zeit begangen wurde. Ein Ort wo später die "Militär-Grenze" begann, und deshalb Uskoken angesiedelt wurden. Und schließlich (unter Tito) der Bau der JADRANSKA MAGISTRALE begonnen wurde.
Ist sehr spannend, WAS - WIE - und WANN - an Schienen durch den Karst gelegt wurde, um diesen wichtigen HAFEN zu erreichen.
Das nahe KOPER und RIJEKA im Kvarner sind die "MITBEWERBER" (. . . es GIBT keine KONKURENTEN !)
Die wie Saurier wirkenden Container Kräne arbeiten seit Neuestem mit ZWEI Laufkatzen. Eine hebt aus dem Schiff - Eine beladet den Zug oder Sattelauflieger. Mit ZWISCHEN - STOPP !
DA bekommen diese BOXEN - SAURIER direkt menschliche Züge - arbeiten mit BOXEN-STOPP ???
Nach der eiskalten Bora - die sich paradoxerweise als Fallwind, den Naturgesetzen entsprechend ERWÄRMT (nepich 4°) - brauchen wir dringend die Wärme der Sonne. Auch wenn sie noch recht tief ihre Bahn zieht - ist es ein Genuss, der nicht viel kostet !
Wenn wir nur DÜRFEN DÄDÄTEN
Hier also GRADO im Winter - und wieso GRADO einen "hinterausgang" hat.
Ston wird immer schöner mit seiner Mauer. Da kann man so eine schöne Runde von Ston über die Mauer nach Mali Ston und wieder den Fußweg nach Ston laufen. Wir sind jedes Jahr mindestens 5 mal in Ston zum essen. Und 50 mal halt an der öffentlichen Toilette am Straßenrand . Die Hauptsächlich von uns beiden von meiner Frau genutzt wird. Vor 20 Jahren gab es nicht viel zu sehen. Jetzt kann man einige Stunden in Ston verbringen. Ein kleiner Geheimtipp.
Hallo recas ! DESWEGEN stell ich das ja ein - Geheimtipp - REISEFÜHRER schreibe ich nicht AB
Weiter geht es mit einer Gegend, die Dich vermutlich auch interessiert.
LOKRUM und die HIRSCHenINSELN
Von Lokrum gäbe es natürlich noch über historische Spuren zu schreiben, ist aber eine andere "Baustelle" Möchte mich nur einfach auf den GENUSS, das Baden, die Sonne, das Relaxen, beschränken. Ist doch schon so ein (100?) alter Oliven Hain ein Ort der RUHE ausstrahlt. Und in der Ruhe liegt die Kraft !
Hier hat es : Oliven, ein Kloster, dazwischen Pfauen . . . und? . . . und? . . . und das KÄLTESTE BIER von Kroatien !!! DAS ist eine Steigerung.
Die ELAPHITEN sind bei Tante GOOGL und in den Reiseführern lang und breit beschrieben, braucht es mich nicht auch noch. Anzumerken ist lediglich : Außer mit den Ausflugsbooten könnte auch die Linie der JADROLINIJA genützt werden, um auf die Inseln zu kommen. Muss der Fahrplan gut gelesen werden. Von Beiden werden nur die 3 großen, bewohnten Inseln angelaufen. Über die weiteren werdet Ihr nicht viel finden.
FINDEN ist ein Reizwort - besser NICHT finden ! Gemeint ist : Besonders zwischen dem Festland von Dubrovnik und den GREBENI (Inseln-Riffe?) solltet Ihr gar NICHT SUCHEN ! Hat dort etliche "Kekse", wie wir sagen, die eindeutig besser nicht gefunden werden sollten.
Vom Berg SRD hatten wir so schöne Aussicht auf die Inseln der Region DUBROVNIK. RAGUSA, wie es früher hieß, ist in den Reiseführern gut beschrieben, da braucht es von mir nicht noch ein "Scheit" nachgelegt.
Aber der Blick auf die Inseln - weckt BEGEHRLICHKEIT ! Wenn wir schon einmal hier sind : Nehmen wir diese "Schmankerln" auch noch mit :
MLJET , LASTOVO und MRCARA.
Die Frage : WO ist MRCARA - ist für Euch ein TEST. Rückfragen sind aber MÖGLICH !
Bleiben wir noch ein wenig im Süden ! Und lasst Euch auf einen alten LEUCHTTURM mitnehmen.
Der STRUGA LT auf Lastovo.
Gebaut wurden die Türme in der K&K-Zeit, vom Marinebauamt. Die Pläne sind in einem Flackturm (WK2) gelagert. Die Türme waren vollkommen unabhängig.
Mit Wasser aus einer Zisterne, der dazugehörigen Terrasse zum Regenwasser - sammeln. In der Laterne standen mehrere Petroleum-Lampen, deren Licht mittels Fresnel-Linsen gebündelt wurde. Durch die Rotation entsteht die "Kennung"
Nahe dem LT ist die Einfahrt in die "verborgene" Bucht. Dort ist auch ein Leuchtturm-eigener MOLO. Es war also an Alles gedacht ! (Nicht sooo wie JETZT - wo absolut NICHTS funkt) .
. . . und WAS ist in diesen verrückten Zeiten nicht besser als :
eine EINSAME INSEL ?
Dort kann das Virus mitsamt den 4roLOGEN vergessen werden, ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion 1 : XXX 000.000,- ??? kann man nach dem Winter : sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen - KURZUM : die Blödheiten dieser Welt EINFACH VERGESSEN !
Hier ist nur ZWEISAMKEIT wichtig - und die AUSWEICH-REGELN.
Für Diejenigen, die dabei nur "Bahnhof" verstehen : Siehe im Anhang. Und noch ein kleiner Tipp (vom PRAKTIKER). WENN ein TANKER vom linken Horizont, und ein FLUGZEUGTRÄGER vom rechten Horizont, und WIR in der Mitte bloß 8 Knoten (Diesel) laufen können . . . NICHT verzweifeln.
Dem jeweils NÄHEREM Feind das HECK zuwenden - DAMIT ist er ein ÜBERHOLENDER - und ein ÜBERHOLENDER muss sich FREIHALTEN ! Auch die ganz großen mit "Christbaum" als Kennzeichnung. WARTEN bis er überholt hat - dem NÄCHSTEN Feind das Heck zuwenden . . . BIS man seinen Kurs wieder ungestört fortsetzen kann. Ein SEGLER muss ZEIT haben
ALSO : genießt die Bilder . . . meine junge Frau bekommt dabei glänzende Augen !
Hallo, du gibst dir ja wirklich sehr viel Mühe immer einen guten Beitrag hier ein zu stellen der für jeden ist etwas dabei. Für mich ist ist dieser Tipp neu. Wie lange ist die Fahrt von Korcula bis dahin? Gruß
SPLIT - BARI sind ca. 180 sm - SPlit - PALAGRUZA ist die Hälfte, also etwas weniger wie 90 sm. Mit 6 kn (Segler) mind. 15 Stunden. Also ein Tag und eine Nacht. Das ist was für eine größere Crew. Vielleicht möchte CHRISTIAN mit der POMALO einen Törn dort hin machen ?
Oder Du suchst Dir ein Ausflugsboot - Oder kornatix möchte noch einmal hin - Am Besten währe ein "Seeadler", der PALAGRUZA auf der Route hat.
Im Übrigen :
Mit den "bestellten" Orten - werde ich bald durch sein. Da ist dann Gelegenheit für einen WUNSCH Wenn ich schon Dort war und Fotos habe - gerne.
Seeadler haben Palagruža nicht auf der Route. Ich erinnere mich, dass Pyari mal dorthin wollte, aber der Transfer hätte für sie alleine 700 € gekostet und da hat sie es gelassen. Man kann den Leuchtturm ja auch mieten, aber die Anreise kommt extra.
Zitat von Vera im Beitrag #196Seeadler haben Palagruža nicht auf der Route.
16.09.2016 Gewitter zu beiden Seiten. Da läuft dem Skipper plötzlich ein eisiger Schauer über den Rücken: Im Fernglas sieht er eine gewaltige Windhose voraus. Typische Lage: An steuerbord finstere Gewitter, an Backbord heller Himmel. Die Windhose am Rand des Gewitterfeldes. Also nichts wie weg nach Backbord, ins Helle. Nur leider liegt an Backbord auch die Inselgruppe Palagruza und Galijula. Palagruza trägt einen Leuchtturm und der dient zur Orientierung als kurzzeitig das GPS ausfällt. Also zurück, weg von diesem Ungetüm.
aus: https://www.hermann-engl.de/Logbuch-Teil-3 Brusnik und Jabuka - Inseln aus Lava Die Inseln Brusnik und Jabuka sind die einzigen beiden von 1185 kroatischen Inseln, die vollständig aus Lava bestehen und zusammen mit einer dritten Insel namens Palagruza, die nur teilweise sich aus Lava zusammensetzt, zu der Inselgruppe von Vis zählen. Gemeinsam bilden sie das Gebiet, das man «adriatisches Vulkandreieck nennt.
Als Seeadler bezeichnet man anscheinend in Österreich die alten Holzkähne, die zu kleineren Kreuzfahrtschiffen umgebaut wurden. Ich hatte den Begriff vorher auch nie gehört, aber veli-rat benutzt ihn immer.
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