23.07.2021 Autor: Antunela Rajič Verlassenes Dorf - wiederentdeckte Perle
In der Nähe der Stadt Hum liegt das verlassene Dorf Kotli, das mit seiner unvergesslichen Natur aufsehenerregend.
In den letzten Jahren hat es sich zu einem beliebten Reiseziel von Naturliebhabern entwickelt.
Einst war das Dorf Kotli wirtschaftlich das stärkste Dorf im Hum-Gebiet mit namhaften Müllern und Schneidern. Die Mühle auf dem Fluss Mirna, dass durch das Dorf fliesst, trotzt immer noch der Zeit. Heute ist das Dorf ein geschütztes ländliches Gebiet mit erhaltenen Höfen.
Palmira Bužić lebte in Kotli bis zu ihrem 24 Lebensjahr.
"Dann habe ich geheiratet und seither lebten wir in Buzet, aber wir kommen oft hierher. Damals sah das Dorf miserabel aus. Wir hatten weder Strom, noch Leitungswasser, nichts. Heute haben wir alles, aber hier lebt niemand", sagte sie.
In dem Dorf Kotli lebt heute niemand mehr, alle die kommen wollen die Natur und die Ruhe geniessen. Die Legende besagt, dass diese auch die Riesen einst taten.
Eine Rückkehrgeschichte von der Insel Korčula 04.07.2021 Autor: Antunela Rajič
In Krisen und Kriegen wanderten viele die Menschen von der Insel Korčula in ferne Länder aus. Aber viele kam auch zurück und das hart verdiente Geld wurde in Oliven und Weinreben investiert.
"Ich bin nach Australien ausgewandert. Dort lebten meine drei Brüder und meine Schwester. Ich habe in Australien gearbeitet, das Geschäft lief nicht schlecht. Ich hatte eine Farm und vier, fünf Häuser und einen Laden", erinnert sich Dinko Sardelić.
Nach seiner Rückkehr nach Kroatien hat er sich entschlossen, das Geld und die Mühe in Weinreben und Oliven zu investieren, von denen die Menschen seit jeher auf der Insel leben. Es besitzt insgesamt 15.000 Reben.
Sardelić sagt, dass sie die meisten Schwierigkeiten hatten, das Land abzukaufen, um neue Weinberge anzubauen. Es gibt immer ein Problem mit Papierkram.
Die eigentliche Arbeit begann vor sechs Jahren, als Jakov, das jüngste seiner sechs Kinder, auf dem Anwesen einen Familienbetrieb gründete. 2015 eröffneten sie ein eigenständiges Weingut, das heute rund 20.000 Liter Wein verarbeitet.
Die Insel hat in allem ihre eigenen Besonderheiten, daher ist der Weinverkauf deutlich anspruchsvoller als auf dem Festland.
Es gab auch Schwierigkeiten aufgrund der epidemiologischen Massnahmen. Im vergangenen Jahr mussten sie einen Umsatzrückgang von fast 50 Prozent hinnehmen.
Der Verkostungsraum der Weinkellerei der Familie Sardelić wird zu einem Ziel für wählerische Gäste, die lokale Produkte suchen.
ZitatZumindest bei Primosten hab ich da so meine Zweifel...
Ja, am Strand fast Mallorca-mäßig....und durch die Altstadt schlendern ist dann vorbei, wenn man durch diese den Aufstieg zur Kirche in Angriff nimmt...
Es geht doch um gemütliches Schlendern durch die Altstadt von Primosten und den Aufstieg zur Kirche.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass selbst in der Hochsaison tagsüber bei über 30° im Schatten da nicht so viel los ist. Die meisten Urlauber werden da am Strand liegen und dabei eventuell Strandliegen benutzen.
Istrien: Die nördliche Perle Kroatiens Stand 06.08.2021, 16:32 Uhr von Florentina Czerny
Die kroatische Region Istrien ist ein beliebtes Urlaubsziel – und das ist auch kein Wunder. Die schöne Halbinsel begeistert mit Trüffel, Wein, historischen Ortskernen und einer eindrucksvollen Unterwasserwelt für Sporttaucher.
Rein ins Auto und ab in den Süden! Die meisten Urlauber denken da an Italien – dabei erreicht man Kroatien von vielen Teilen Bayerns meist genauso schnell. Und landet nach Überquerung der letzten Grenze direkt in einer Gegend wie aus dem Bilderbuch. Warum das kroatische Istrien eine Reise wert ist, und was man dort so alles erkunden kann – ein Überblick:
Rovinj: Charmante Altstadt und Meerblick Wer nach Rovinj fährt, parkt als erstes sein Auto, denn im historischen Ortskern der schönen Stadt ist nur Platz für Fußgänger. Der Weg dorthin führt am Wasser entlang – und hält einen tollen Blick auf das Städtchen bereit. Schon von weitem hört und riecht man die kleinen Bars, Restaurants und Verkaufsstände, die die Uferstraßen mit Leben füllen und eine gute Adresse für ein köstliches Abendessen sind.
Kaum taucht man in die kleinen Gassen der Altstadt ein, erwarten einen buntes Treiben und ein charmantes Geschäftchen nach dem anderen. Schmuck, farbenfrohe Keramik, Sonnenbrillen, kunstvolle Gemälde, Souvenirs – rechts und links lässt sich viel Kunstvolles und Handwerkliches entdecken, sodass man nur schwer aus dem Schauen und Shoppen herauskommt.
Dementsprechend bemerkt man den stetigen Anstieg auch kaum, der langsam aber sicher an den höchsten Punkt von Rovinj führt: den Kirchplatz. Von dort eröffnet sich ein grandioser Blick über die ganze Bucht. Vorsicht beim Rückweg: Das alte Steinpflaster in der kompletten Altstadt ist glatt wie Hölle!
Poreč: Badespaß und entspanntes Flanieren Weil sie eine der nördlichsten Städte und eine schöne noch dazu ist, zählt Poreč zu den beliebtesten Urlaubsorten Istriens. Die Lage direkt am Meer zieht viele Feriengäste an und hält jede Menge Möglichkeiten bereit, das Urlaubsfeeling zu genießen. Restaurants in Wassernähe verköstigen mit mediterranen Fischgerichten, Pizza und Pasta, am Ufer lässt es sich entspannt und lange spazieren. Erfrischungen gibt es in netten Cafés und Bars in den schönen Straßen der Kleinstadt.
Einen Ausflug ist auch die Umgebung wert: Hier gibt es zahlreiche Badeplätze fernab großer Touristen-Hotspots, die teils wenig besucht und beliebt bei Einheimischen sind. In Richtung Spadici gibt es zum Beispiel einen schönen Strand, an dem man Liegestühle und Sonnenschirm mieten und sich einen Eisbecher im Strandcafé genehmigen kann. Schön ist auch der Badeplatz ein paar Kilometer weiter – mitten im schattigen Pinienwald.
Motovun: Trüffel und Wein im Bergdorf Von Meer ist in Motovun weit und breit nichts zu sehen − dafür hat das Bergdorf einen sagenhaften Blick ins Weite zu bieten. Das Auto bleibt, wie so oft, am Ortseingang stehen, es geht zu Fuß weiter hinauf. Wanderer haben auch Möglichkeiten, von weiter unten zu starten. Das Ziel ist die alte Stadtmauer ganz oben in der Stadt. Für drei Euro darf man diese betreten, die Ausgabe wird aber belohnt: mit einem unvergleichlichen Blick auf die hügelige Landschaft Istriens, in der zahlreiche Weinberge betrieben werden.
Augenblicklich fällt auf, wie ruhig es ist. Es verirren sich nur wenige Touristen hierher. Diejenigen, die es doch schaffen, haben eine riesige Auswahl an regionalen Produkten und Leckereien in den vielen Feinschmeckerläden von Motovun. Man merkt sofort: Hier stehen die Zeichen auf Trüffel und Wein − die kulinarischen Spezialitäten der Region. Wenn man das bekannteste Gericht Istriens, Pasta in cremiger Trüffelsoße, probieren möchte, dann wohl am besten hier.
Pula: Die urbane Seite Istriens Wem es in den recht schnuckeligen Urlaubsorten zu gemütlich wird, findet vielleicht etwas mehr Abwechslung in der einzigen größeren Stadt Istriens: Pula. Knapp eine Stunde Fahrzeit von Poreč entfernt, gibt es dort Shoppingmöglichkeiten, Bars und Restaurants sowie jede Menge Kultur.
Das kulturelle Herzstück ist das große Amphitheater aus der Antike, das beeindruckend gut erhalten und mit rund 26000 Zuschauerplätzen sehr groß ist. Der historische Bau verwandelt sich immer wieder zum Austragungsort von Events wie dem sportlichen Ironman oder Film-Festivals.
Aber auch für Wasserratten hat Pula etwas in petto, denn auch diese Stadt liegt direkt am Meer, hat einen schönen Hafen und etliche größere und überschaubare Badeplätze rundherum.
Für Taucher: Bunte Welt unter Wasser Farbenfrohe Riffe, Fischschwärme, verborgene Wracks und mystische Höhlen − Sporttaucher lieben Kroatien, weil seine Unterwasserwelt so reich ist. Das ist auch im nördlichen Istrien so. Um die ganze Halbinsel herum gibt es einige Tauchbasen, die allesamt gut nachgefragt sind. Alle, die dort schon einmal untergetaucht sind, wissen auch, warum.
Das Wasser ist schon im Frühsommer so warm, dass man auf Handschuhe verzichten kann − und kaum auf einer Tiefe von 15 Metern angekommen, gibt es unglaublich viel zu entdecken: rote Seesterne, bunte Seeschnecken, Fischschwärme in allen Richtungen, stachelige Seeigel, Krebse, die sich in kleinen Felshöhlen verstecken. Für Fortgeschrittene gibt es ein Highlight an der Ostküste: Das 70 Meter lange Schiffswrack "Lina", das bei einer Tiefe von 30 Metern beginnt. Nichts für schwache Nerven − dafür aber für eine einzigartige Urlaubserinnerung.
INFORMATIONEN Die Halbinsel Istrien ist die nördlichste Region Kroatiens und grenzt an Slowenien. Zu den wichtigsten Orten zählen Istriens größte Stadt Pula im Süden der Insel sowie die Orte Poreč und Rovinj an der westlichen Küste.
ANREISEN Für Autoreisende bieten sich zwei Routen an: Über Salzburg oder über Graz in Richtung der slowenischen Hauptstadt Ljubljana und schließlich über die Grenze nach Kroatien. Flüge gehen nach Pula im Süden Istriens. Per Leihwagen lässt sich die Halbinsel gut erkunden.
ÜBERNACHTEN Poreč sowie Rovinj zählen zu den Touristen-Hochburgen mit vielen Hotels. Das Marina Camping Resort an Istriens Ostküste bietet Campingurlaub im Vier-Sterne-Bereich. Hochwertige Ferienhäuser sind an der ganzen istrischen Küste zu finden. KULINARIK Das Restaurant Borgonja im Dorf Višnjan ist die 15-minütige Autofahrt von Poreč ins Landesinnere wert: authentische regionale Küche mit top Qualität und moderaten Preisen.
TAUCHEN Die Tauchbasis Scubacenter an der Sveta Marina, nähe Labin, ist günstig und optimal sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Tauchgänge am Hausriff genauso wie Bootstauchgänge sind möglich.
CORONA-LAGE Urlauber müssen vorab ein Einreiseformular ausfüllen und benötigen einen negativen Test. Da Kroatien nicht mehr als Corona-Risikoland gilt, ist die Rückreise problemlos.
Die Insel Mljet ist eine Oase der mediterranen Natur, dichten Pinienwäldern, klaren blauen Seen und einer Küstenlinie, die uns den Atem raubt. Der einzige Nationalpark in der Gespanschaft Dubrovnik-Neretva befindet sich auf der Insel und dies ist eine der seltenen kleinen Inseln der Welt, die tatsächlich eine Insel haben. Am Großen See im Nationalpark liegt die Insel St. Marija mit ihrem Benediktinerkloster aus dem 12. Jahrhundert...
Mit der Gewinnung von Salz aus den Salinen Petar und Pavo, aus denen rund 70 Tonnen gesammelt wurden, endete gestern in der Saline Ston die erste Salzerntekampagne dieses Jahres...
Rijeka: Venedigs Rivalin in der Kvarner Bucht Die alte kroatische Hafenstadt Rijeka hat sich zu einem bunten Kulturzentrum mit mannigfachen Angeboten gemausert.
Nein, die Küstenstadt an der nördlichen Adria kann es ganz und gar nicht verheimlichen, dass sie einmal zur k. u. k. Monarchie gehört hat. Umgeben von prächtigen Gründerzeitbauten, flaniert sich’s angenehm durch die elegante Fußgängerzone, lässt sich das Nationaltheater ebenso bestaunen wie der Jachthafen und das vielfältige Angebot in den Jugendstil-Markthallen.
Ein älterer Herr, der fast akzentfrei Deutsch spricht, erklärt mir, dass man hier die knapp viereinhalb Jahrhunderte, in denen Rijeka unter Habsburgerherrschaft stand, heute noch als „gute alte Zeit“ bezeichnet, weil Kroatien „bei Gott“ (und jetzt schaut er zum Himmel hinauf) schlechtere Epochen erlebt hätte. St. Veit am Flaum hieß Rijeka auf Deutsch und auf Italienisch Fiume. Damals, als die Stadt noch über einen bedeutenden Hafen verfügte.
Genau dieses Image war es, das Rijeka loswerden musste, denn wer will schon als Tourist in einem Industriehafen landen. Und das ist gelungen, der alte Hafen und mit ihm die großen Schiffe sind ein paar Kilometer Richtung Ost und West übersiedelt. Und so ist Rijeka heute ein buntes Kulturzentrum mit Ausstellungen, Museen, Cafés und einem Stadttheater.
Ach ja, das Theater. Errichtet von den Architekten Fellner & Helmer, hat es eine Besonderheit zu bieten. Das Deckengemälde haben die jungen, noch unbekannten Brüder Ernst und Gustav Klimt gestaltet.
Ganz vorne steht ein Besuch der aus Glas und Gusseisen konstruierten Markthallen, die ein vielfältiges Angebot an Fleisch, Obst, Gemüse, Milchprodukten und Fisch bieten. Einmal auf den Appetit gekommen, lohnt sich ein halbstündiger Ausflug in die Berge von Lovran, oberhalb des gleichnamigen Seebads gelegen. Das Restaurant Draga di Lovrana ist ein Geheimtipp, dort werden die frischen Fische serviert, die man eben noch in den Markthallen gesehen hat.
Rijeka hat mehrere Flaniermeilen: die Fußgängerzone im Zentrum und den Molo Longo im Hafen, in dem heute vor allem Fischerboote und Jachten vor Anker liegen, aber auch Katamarane, die zu den nahen Inseln der Kvarner Bucht führen. Die Seepromenade ist 1,7 km lang und lässt die einstige Bedeutung als eine der größten Hafenstädte Europas erahnen.
Normalerweise gibt’s noch ein spezielles Schiff, die 117 Meter lange „Tito-Jacht“, die Geschichte schrieb. Sie wurde 1938 als Bananenfrachter gebaut, von Mussolini als Kriegsschiff requiriert und beschädigt, ehe sie 1943 als deutsches Marineschiff durch einen Luftangriff der Alliierten im Hafen von Rijeka versank. 1948 ließ es die jugoslawische Marine heben und setzte es als Schulschiff ein. Als Staatschef Tito das Schiff sah, musste er es besitzen. Es wurde zur Luxus-Jacht umgebaut und gelangte nach Titos Tod wieder nach Rijeka, wo es zurzeit aufgemöbelt wird. Ob es heuer noch fertig und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, ist derzeit unsicher.
Nahe der altösterreichischen Paläste und vis-à-vis des im klassizistischen Stil erbauten Bahnhofs steht die ehemalige Zucker-, Maschinen- und Tabakfabrik, in der heute Museen und die Stadtbibliothek untergebracht sind. Unbedingt besichtigen sollte man die im Bauhausstil errichtete kleine Synagoge – eine der wenigen in Kroatien, die die Nazizeit überstanden haben. Man erzählt, dass Mitglieder der jüdischen Gemeinde die Offiziere der gegenüberliegenden Gestapozentrale durch geschenkte Kunstwerke bestochen haben, wodurch die Synagoge gerettet wurde.
Inmitten der Altstadt stehen auch modernere Gebäude, wobei eines – seiner Entstehungsgeschichte wegen – besonders hervorsticht: das zwölfstöckige, 1939 bis 1942 errichtete Hochhaus Riječki neboder, das vom legendären Mafiaboss Al Capone finanziert worden sein soll.
Die Bewohner Rijekas bezeichnen das benachbarte Opatija gerne als ihren Edelvorort. Man ist in zwanzig Minuten dort und übernachtet, wenn man der k. u. k. Atmosphäre treu bleiben will, in dem an der Franz-Joseph-Promenade gelegenen Hotel Miramar.
Zu Franz Joseph gibt’s noch eine Rijeka-Geschichte: 1860 durfte der österreichische Marineingenieur Giovanni Lupis dem damals jungen Kaiser eine Erfindung vorführen, die er in Fiume erdacht hatte. Es handelte sich um Torpedos, die die Hafenstadt vor Angriffen von See schützen sollten. Den Kaiser hat’s zwar „sehr gefreut“, doch ließ er sich von der Erfindung nicht überzeugen. Ein paar Jahre später griff ein britischer Unternehmer die Idee auf und baute in Fiume – gemeinsam mit Giovanni Lupis – eine Torpedofabrik. Im Stadtzentrum gibt es eine permanente Ausstellung, die die Entstehungsgeschichte der weltweit ersten Torpedos dokumentiert.
Rijeka ist drauf und dran, sich seinen alten Ruf als „Venedigs Rivalin“ zurückzuerobern.
Anreise Mit den ÖBB ist die Anreise per Zug nach Rijeka täglich möglich, z. B. ab Wien Hbf. mit einmal umsteigen in knapp zehn Stunden. Pro Person ab 29,90 Euro (Sparschiene). Mit dem Auto ca. 5:30 Std. Bei Rijeka gibt es auch einen internationalen Flughafen.
Währung 1 € entspricht 7,57 Kuna. Aktueller Kurs
Unterkunft – Hotel Miramar 4-Sterne-Superior Opatija. Halbpension pro Person ab 140 € im Doppelzimmer mit Meerblick, Tel. 00385/ 51280000
Restaurant – Hotel Draga di Lovrana, Tel. 00385/51294166
Sehr zu empfehlen der Laden. Vorallem auch der sehr gut deutsch sprechende Chef des Hotels. Haben 2019 mit ihm die Bootstour auf den Nebenarmen der Neretva gemacht und in dem auch im Video gezeigten Lokal eine Peka gegessen. Das Lokal ist übrigens ausschließlich auf dem Wasseweg zu erreichen. Ein absolut tolles Erlebnis das ich jedem wärmstens empfehlen kann.
Kroatien: Wassersport und Weingüter auf der Halbinsel Pelješac In dieser Postcards-Folge erkunden wir eine weitere Gegend Kroatiens: Auf der Halbinsel Pelješac gibt es einen der besten Weine der Region.
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