Proteste gegen Kirchengesetz in Montenegro Milos Tricks In Montenegro hat ein neues Kirchengesetz scharfe Proteste ausgelöst. Präsident Djukanovic heizt damit die Unabhängigkeitsdebatte neu an - ein riskantes Machtspiel für die gesamte Region.
Keiner hätte gedacht das die Proteste in solchen Massen ausbrechen und vor allem so anhalten. Letzten Sonntag war eine Rekordkulisse von 50.000 in Podgorica. Montenegros Diktator, Präsident Milo Djukanovic, will die serbischen Kirchen und Klöster enteignen, Teil das Kirchenland, besonders der Küste entlang, für seine Geschäfte nutzen, und eine montenegrinisch-orthodoxe Kirche gründen, die in der Orthodoxen Welt nicht existiert bzw. nirgendwo anerkannt ist. 90% der Kirchen und Klöster unterstehen der Serbisch-Orthodoxen Kirche, darunter die Heiligsten wie Ostrog, Cetinje Kloster, Djurdjevi Stupovi oder das Moraca Kloster alle sammt aus dem Mittelalter
habe neulich erst beim BOXEN STOPP einen Beitrag geschrieben. freilich nicht in Crna Gora, sondern auf eine Orthodoxe Kirche bei einer Korfu- Reise bezogen. ich kann verstehen, dass sehr viele Menschen davon betroffen sind. sooo etwas macht man einfach nicht.
aber es geht wieder Einmal um den Punkt 1 - Geld und Macht .
habe neulich erst beim BOXEN STOPP einen Beitrag geschrieben. freilich nicht in Crna Gora, sondern auf eine Orthodoxe Kirche bei einer Korfu- Reise bezogen. ich kann verstehen, dass sehr viele Menschen davon betroffen sind. sooo etwas macht man einfach nicht.
aber es geht wieder Einmal um den Punkt 1 - Geld und Macht
Man stelle sich mal vor die Merkel entzieht der katholischen Kirche Deutschlands ihr Grundeigentum von 8250 km² (Montenegro ist 13.000 km² gross), somit alle Kirchen und Klöster, was dann los wäre, Mutti hätte keine 3 Tage und müsste zurücktreten.
Montenegros Präsident, Diktator Milo Djukanovic, ist ein Überlebenskünstler. Er ist jetzt schon 30 Jahre (seit 1991) an der Spitze Montenegros, er zählt zu den 20 reichsten Staatspräsidenten der Welt, seine ersten Million machte er durch Zigaretten und Benzinschmuggel, schwere Korruption werden ihm nachgesagt. Er liess Dubrovnik 1991 unter Beschuss nehmen, schickte selbst montenegrinische Truppen in den Bosnien Krieg und Spezialeinheiten in den Kosovo 1999. Er traf sich öfter mit Kriegsverbrecher Ratko Mladic als Milorad Dodik, war selbst Ziehsohn von Serbiens Diktator Slobodan Milosevic.
Warum die EU ihn duldet, bleibt mir bis heute ein Rätsel, wahrscheinlich ist Montenegro mit nur 600.000 Einwohner nicht nennenswert und sie schauen drüber hinweg, solange Frieden herrscht.
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