zum Beitrag #12, trauriger Ort, noch eine eher wenig bekannte Sache :
genau diese Bedenken, sind von Seite der Bosnier, in einem Brief an den FJ mitgeteilt, und davor GEWARNT worden. gibt irgendwo ein Protokoll, oder Abschrift, . . . vergessen, und auch der WEG dieses Dokument ist bis in die Hofkanzlei belegt.
aber dort "de-materealisiert" das gute Stück. angeblich hat FJ einen solchen nie erhalten. wie arm !
zum Verständnis der Situation : der Kaiser hat zum Thronfolger kein besonders gutes Verhältnis gehabt. in Seinem Wahn - die "neue Zeit" und die "neumodischen" Dinge, wie Telefon, zu verbannen - kein Wunder. und die "Elite" war in zwei Lager geteilt : Tauben und Falken.
eine böse Vermutung, in dieser Form sicher auch nicht die Wahrheit : er (oder der Kronrat) hat eine "gute Gelegenheit" gesehen ! in jedem Fall ist dieses Detail noch lange nicht restlos "aufgedrüselt" .
zum Beitrag #12, trauriger Ort, noch eine eher wenig bekannte Sache...
Manchmal in einem ruhigen Moment űberlegt man sich, was wäre gewesen, hätten die damaligen "gekrönten Häupter" besonnener reagiert.....Keine WKe, keine Sovietunion, kein Hitler usw.
beide mögliche Thronfolger, haben eine wesentlich moderatere Einstellung gehabt, sahen eine Entwicklung von der ZENTRALEN Regierung - zur FÖDERATION - und stießen daher auf massive Ablehnung (was Ihnen letztlich das Leben kostete)
wenn man die "strittigen" Punkte betrachtet, bekommt man Schreikrämpfe - sooo geringe Bedeutung hätten die gehabt. unter Anderem : Einführung der Muttersprache im Unterricht, NEBEN deutsch, die Muttersprache auch teilweise in der Kirche, Verbesserungen in der Verwaltung, damit der endlose Instanzen- Weg ETWAS vereinfacht und damit FÜR die Regionen bessere Aussichten bestehen sollten.
die "Gegenprobe" ist an den Leuchttürmen der Küste zu sehen. weil die Marine - und das Marine- BAUAMT - diese oft lächerlichen Auswüchse des "Franzl- Schreibtisch" einfach nicht mitmachte - und diese schönen Türme EINFACH BAUTE
. . . und die Welt blieb bestehen - auch ohne dem Segen vom FJ
heute sind diese Dinge einfach selbstverständlich - und der Gedanke - WIE es deshalb zum WK1 kam - ist HAARSTRÄUBEND .
Wer sich näher fűr die Geschichte des 20.Jahrhunderts und den darausschließenden militärischen Folgen interessiert, dem kann ich den Roman "Im Sturm" von Tom Clancy unbedingt empfehlen. Ist zwar etwas technokratisch aber äußerst realistisch und spannend der 3. Weltkrieg mit konventionellen Waffen beschrieben. Gute Lektüre für den hoffentlich baldigen Kroatien Urlaub
herzlichen Dank für Deine Info. möchte für mich anmerken : der WK1 war besonders sinnlos , grausam und Menschen- Verachtend deshalb hat mein Interesse Grenzen. geschichtliches Ja - aber sonst Nein.
habe eher Interesse an der viel- vernachlässigten Zeitgeschichte. und der Trennung von DES- Info und Propaganda von den wahren Ereignissen.
ist aber auch ein schwieriges Gelände ! die Menschen - die etwas berichten könnten - schweigen - und möglicherweise aus gutem Grund. und die Anderen - die Dir Etwas reindrücken wollen - hab ich schon fertig
gewiss ist nur : die MENSCHEN wollten all diese Konflikte NICHT - sie wurden getäuscht und verheizt - wozu ? .
Zurück in die westliche Herzegowina, der Föderation BiH. Von Konjic nach Mostar fuhren wir durch den Canyon des Flusses Neretva, war wirklich toll, da macht fahren spass
Etwa 15 km von Mostar liegt die Quelle des kurzen Flusses Buna, der hier aus dem Berg entspringt und nach etwa 12 km in die Neretva mündet. Der riesige Fels erinnert etwas an das Kloster Ostrog. Hier gibt es ein kleines Museum (Dervisch's Haus) und zwei Restaurants, aufjedenfall ein Besuch wert, wenn man schon in Mostar ist
Schätze des Balkans - Trebinje zum lebenswertesten Ort der Welt gekürt 29.10.2022 (FOTO: Balkan Stories)
Die Einwohner von Trebinje sagen oft gerne, dass ihre Stadt die schönste der Welt ist.
Auf der anderen Seite scherzen ihre Nachbarn, dass es nur eine “nette Stadt an der Straße zwischen Dubrovnik und Bileca” sei.
Trotzdem verliehen die Deutschen Trebinje den Titel des lebenswertesten Wohnortes der Welt.
Das deutsche Magazin „Fokus“ erklärte Trebinje zum besten Ort der Welt, um nach der Pensionierung zu leben.
„Fokus“ hat den Vergleich mit 575 Städten der Welt gestellt – die Hauptvorteile von Trebinje waren das milde Klima, die niedrigen Lebenshaltungskosten, hohe Sicherheit, gute Gesundheitsversorgung, durchschnittliche Mietkosten, gute Luftqualität und ein stressfreies Leben ohne öffentliche Verkehrsmittel.
Die schöne Stadt im Süden der Republika Srpska, bekannt als die Stadt des Weins, der Sonne und der Platanen mit vielen kulturellen und religiösen Sehenswürdigkeiten, hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Touristenziel entwickelt, das Touristen aus aller Welt anzieht.
Und wenn man die Menschen aus Trebinje fragt, ob Trebinje wirklich der lebenswertester Ort ist, bekommt man die Antwort, dass man kommen und dies selbst erleben muss.
Ich war an die 20 mal in Trebinje. Immer als Tagesausflug. Einen kompletten Urlaub in Trebinje würde ich nicht verbringen. Wir sind immer zum Weinkauf hin gefahren.
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