Satelliten-Zwerge aus Würzburg fliegen in den Orbit > live per Stream um 13:20 Uhr
Vier Zwerge aus Würzburg kommen hoch hinaus: Die kleinen Satelliten sollen von Russland aus ins All geschickt werden, um als Team die Erde aus unterschiedlichen Perspektiven zu beobachten. Ein Ziel des Quartetts: die Klimaforschung unterstützen.
Abgeschossen und in eine Umlaufbahn in etwa 600 Kilometer Höhe gebracht werden die Mini-Satelliten gegen 13.20 Uhr unserer Zeit mit einer Soyuz-Rakete vom russischen Weltraumbahnhof Plessezk.
Der Raketenstart kann via Livestream unter folgender Adresse im Internet verfolgt werden: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
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Nach dem erfolgreichen Start und der erfolgreichen Abkopplung der vier Netsat-Satelliten am 28.09.2020 haben mehrere Stationen den erfolgreichen Empfang von Paketen aller vier Netsat-Satelliten vermeldet.
NetSat InOrbit Impressions - Bilder aus dem Weltraum vom ZFT Das Video zeigt verschiedene Bilder die von unseren NetSat - Satelliten in den letzten Monaten aufgenommen wurden. Als Kamera wurde eine Raspberry Pi Zero in unsere Satelliten verbaut.
Gegen 17.20 Uhr knallte es laut im Rhein-Main-Gebiet. Ein Sprecher der Luftwaffe sagte dem hr, dass es sich um den Überschall-Knall zweier Eurofighter gehandelt habe. Die Abfangjäger vom Luftwaffengeschwader 74 mit Sitz in Neuburg an der Donau seien aufgestiegen, weil ein Passagierflugzeug kurzzeitig nicht per Funk erreichbar gewesen sei. Die Fighter hätten demnach mit den Piloten Sichtkontakt aufgenommen. Daraufhin habe der Pilot die Funkverbindung wieder in Betrieb genommen.
Deutscher Satellit mit SpaceX ins All Ein deutscher Satellit ist mit einer SpaceX Rakete ins All geflogen worden, die aus Florida abhob. Ziel des Satellitenprogramms ist die bessere Erkundung der Erd-Ökosysteme.
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18:13 / 10.11.2023. Autor: Tonči Petrić Erster kroatischer Satellit vorgestellt - CroCube Präsentation des ersten kroatischen Satelliten „CroCube“ Foto: Zeljko Hladika / PIXSELL
Der erste kroatische Satellit unter dem Namen "CroCube" wurde auf dem Zagreber Messegelände vorgestellt. Er soll im Februar nächsten Jahres mit der Falcon-9-Rakete von Elon Musk von Kalifornien aus in die Umlaufbahn gebracht werden.
Der kroatische Satellit "CroCube" ist ein Nanosatellit in Form eines rot-weißen karierten Würfels. Er wiegt etwa 1,1 Kilogramm und misst 10x10x10 Zentimeter.
Der erste kroatische Satellit verfügt über zwei Kameras und zwei Funksender und kann die Erdoberfläche aus einer Höhe von 550 km abfotografieren. Er wird in der Lage sein, Kroatien dreimal täglich für etwa 12 Minuten fotografieren zu können.
Während seiner Mission werden der Zustand und die Bewegungen des Satelliten auf der offiziellen Internetseite überwacht. Der Satellit verfügt außerdem über eine integrierte Micro-SD-Karte mit den Vor- und Nachnamen der Spender. Im Satellit sind auch Fotos interessierter Bürger enthalten, sowie ein kleines Regal mit einer Gravur der größten Sponsoren für dieses Projekt.
Die Leiterin der Weltraummission Daniela Jović sagte, dass dies ein historischer Moment für Kroatien und seine Zukunft im Weltraum ist: „CroCube ist mehr als ein Satellit. Wenn wir ihn beobachten, verspüren wir Stolz und Freude“, sagte sie und fügte hinzu, dass CroCube für Kroatien einen großen Fortschritt auf dem Gebiet der Weltraumtechnologie darstellt.
Der CroCube wird schließlich von der Schwerkraft der Erde angezogen und wird in der Atmosphäre vollständig verglühen.
Panne bei der Bundeswehr - Neue Spionage-Satelliten nicht funktionsfähig
Stand: 30.06.2024 07:08 Uhr
Ende Dezember wurden zwei Spionage-Satelliten ins All geschossen, die jetzt in Betrieb gehen sollten. Doch laut einem Medienbericht gibt es technische Probleme - die Satelliten sind demnach nicht einsetzbar.
Die vor rund sechs Monaten per Trägerrakete ins All geschossenen Spionage-Satelliten der Bundeswehr sind einem Medienbericht zufolge nicht funktionsfähig. Die beiden Satelliten vom Typ SARah seien möglicherweise wegen eines technischen Defekts in Zukunft nicht mehr einsetzbar, berichtete die "Bild am Sonntag" vorab. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums wurde mit den Worten zitiert, es gebe weiter Verzögerungen bei der Inbetriebnahme...
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