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 Währung in Kroatien / Geld, EC-Karten / Banken, Überweisungen / Wechselkurs
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Stachi Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 667

04.01.2023 10:28
#221 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

So wie ich es auf der Seite der Erste Banka nachlese können seit 01.01.2023 SEPA Mandate auch von ausländischen Konten erteilt werden. Die Erste Banka erhebt dazu eine Bearbeitungsgebühr von 0,40€ pro Transaktion, identisch zum klassischen Dauerauftrag.
Wichtig ist natürlich, dass der Zahlungsempfänger entsprechend auf der Teilnehmerliste bei sepa.hr hinterlegt ist.
Ich werde vorerst nichts umstellen und warte auf eure Erfahrungen. Bis dahin bleibe ich den Daueraufträgen treu. Es beträfe lediglich die schwankenden Rechnungsbeträge für Wasser und Strom und zwischendurch mal nur jährliche Rechnungen (zB Wasserversorgungswerk). Aber Internetgebühren, Abwassersteuern, HRT, etc sind ja eh immer gleich.

Stachi Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 667

05.01.2023 00:35
#222 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

05.01.2023 - Index.hr:


INOFFIZIELLE Informationen der Regierung verbreiteten sich HEUTE ABEND in den Medien, dass die Regierung per Dekret vorschreiben wird, dass die Preise wieder auf die Werte vor der Einführung des Euro zurückgehen.
Doch wie Index herausfindet, stimmt das nicht.

Wie wir erfahren haben, wird die Regierung auf der morgigen Regierungssitzung eine Schlussfolgerung annehmen, in der Einzelhändler und andere Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen verkaufen, aufgefordert werden, die Preise wieder auf das Niveau vor der Einführung des Euro zu bringen. Darauf wurde sich heute Abend bei der langen Sitzung des engen Kaders der Regierung verständigt.
Die Regierung fordert alle, die die Preise erhöht haben, auf, die Preise zurückzugeben, und droht ihnen mit Kontrollen, der Steuerverwaltung, der Zollverwaltung...
Wie wir herausgefunden haben, wird der Referenzpunkt für die Preise vor der Einführung des Euro Ende Dezember sein, was bedeutet, dass die Regierung erwartet, dass die Unternehmen die Preise zurückgeben, die sie Ende Dezember hatten. Es ist daher klar, dass die Preisrückerstattung frühere Preiserhöhungen nicht abdecken würde, die nach Ansicht der Regierung in gewissem Umfang gerechtfertigt werden können, während Preiserhöhungen aufgrund der Umstellung auf den Euro als ungerechtfertigt angesehen werden.
Abschließend werden die Staatsinspektion, die Steuerverwaltung und die Zollverwaltung mit der Durchführung von Inspektionen beauftragt, die die Preisrückerstattungsstelle betreffen.
Die Regierung beabsichtigt auch, mit einer Reihe von Inspektionen bei denjenigen, die die Preise nicht zurückzahlen, Druck auf die Aufsichts-, Steuer- und Zollbehörden auszuüben.
Mit der gleichen Schlussfolgerung zur Preisrückerstattung plant die Regierung festzulegen, dass es möglich ist, Händler oder andere Unternehmen zu bestrafen, wenn die Aufsichtsbehörde, das Finanzamt oder der Zoll Unregelmäßigkeiten feststellen, indem sie die ihnen von der Regierung gewährten Hilfsmaßnahmen der Krise stornieren.
Die Regierung wird das Wirtschaftsministerium anweisen, die Maßnahmen zu ändern, die sie einzelnen Unternehmen zugewiesen hat, um ihnen in der Krise zu helfen, wie z.B. die Subventionen, die sie aufgrund des Anstiegs der Energiepreise und dergleichen erhalten haben, basierend auf den vom Staat erhaltenen Daten Aufsichtsbehörde, der Steuerverwaltung oder der Zollverwaltung.
Das Wirtschaftsministerium wird auch damit beauftragt, eine digitale Plattform für den Vergleich von Preisen in verschiedenen Zeiträumen zu schaffen.
Das Landwirtschaftsministerium wird mit der Überwachung des Anstiegs der Lebensmittelpreise beauftragt.
Bei der heutigen Sitzung in der Regierung wurde auch festgestellt, dass die Regierung zu zusätzlichen Maßnahmen bereit ist, wenn die galoppierenden Preise nicht nachlassen.

Plenković: Eine Preiserhöhung soll und soll es nicht geben

Am Mittwoch zuvor sagte Andrej Plenković, dass die Regierung bei der Sitzung am Donnerstag Maßnahmen ergreifen werde, um ungerechtfertigte Preiserhöhungen zu verhindern, die nach dem Umtausch von Kuna in Euro auftreten, und er forderte die Händler auf, fair, vernünftig und ernsthaft zu sein.
In einer Stellungnahme gegenüber Journalisten verwies er auf das Treffen, das er am Montag mit den zuständigen Ministern und Kontrollbehörden abgehalten hatte.
Wie er sagte, berief er dieses Treffen ein, nachdem sie gesehen hatten, dass anstatt alle Akteure eine seriöse und verantwortungsbewusste Geschäftspolitik zu betreiben, wie sie es von ihnen verlangt hatten, nämlich die Preise von Kuna in Euro genau auf der Grundlage eines festen Wechselkurses umzutauschen vom Kuna zum Euro,
Leider nutzen ein Teil der Geschäftseinheiten dies für die Jagd im Dunkeln und für unnötige Geschäftemacherei, wo sie die Preise erhöhen.
„Wir denken, dass dies eine schlechte und unfaire Praxis ist, dass es aufhören sollte, dass sie zu den Preisen zurückkehren sollten, wie vor dem 01.01. im Interesse der Bürger und der Wirtschaft", sagte Ministerpräsident Plenković heute.
Er sagte, dass das Preiswachstum überwacht werde und dass der leitende Staatsinspektor und andere Inspektoren, die in den letzten zwei oder drei Tagen vor Ort gewesen seien, dazu eingestellt worden seien.
Wir warten auf ihren Bericht, um zu sehen, was mit den Preisen von Dienstleistungen passiert, da Dienstleistungen am sichtbarsten sind, weil die Leute Kaffee, Saft und ähnliches kaufen und Preiserhöhungen sehen.
„Es darf und soll keine Preiserhöhung geben, insbesondere nachdem der Staat die Preise für Strom, Gas und Ölderivate im Jahr 2022 – dem Jahr der größten Energiekrise, Lebensmittelkrise und des Inflationsdrucks – durch die Maßnahmen der kroatischen Regierung reguliert hat und hat ein Paket von 27 Milliarden HRK herausgebracht hat, um den Bürgern und der Wirtschaft zu helfen, und darüber hinaus hat sie bei mehreren Gelegenheiten den Mehrwertsteuersatz für zahlreiche Produkte gesenkt", sagte er.
Er urteilte, wenn der Staat seine Aufgabe erfüllt habe, den Bürgern und der Wirtschaft zu helfen und sie von Steuern zu entlasten, insbesondere diejenigen, die es am dringendsten brauchen, nämlich Sozialfälle, Rentner, Arbeitslose, dann sei es nicht richtig, dass alle davon profitieren von den Maßnahmen der Regierung unmittelbar oder erst in den Wochen vor der Umstellung auf den Euro ab, erhöhen sie ungerechtfertigterweise die Preise.
Er kündigte an, dass die Regierung absolut alle Mechanismen einbeziehen wird, die dem Staat zur Verfügung stehen, um dies zu verhindern, und dass diejenigen, die dies auf eine Weise tun, die die Erhöhung des Inputs im Preis des Produkts nicht widerspiegelt, diese zurückgeben werden und Preise auf das vorherige Niveau gehen.

Link: https://www.index.hr/vijesti/clanak/vlad...ja/2426499.aspx

Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.647

05.01.2023 11:24
#223 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Und diejenigen, die Anfang oder Mitte Dezember die Preise vorausschauend erhöht haben, dürften sich ins Fäustchen lachen.

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Daxbauer Offline

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Beiträge: 4.281

05.01.2023 11:51
#224 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Im Einzelhandel kann ich es verstehen, dass auf exakte Umrechnung bestanden wird.


Aber wer will schon in der Gastronomie überall krumme Beträge haben.

cabrio Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 17.100

05.01.2023 11:57
#225 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Zitat von beka im Beitrag #202
Gerade pivo bestellt, kostete gestern 29kuna,
Habe 50 kuna hingelegt und 30 gesagt, Wechselgeld in Euro raus bekommen

Edit!
Aber, es gibt keine 1, 2 und 5 Cent-Stücke zurück 😁


So kannten wir das beim Kuna auch, es wird einfach aufgerundet.

Liebe Grüße Anton

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beka Online

Moderator im Kroatien-Forum


Beiträge: 47.989

05.01.2023 12:03
#226 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Bisschen Angeberwisden für den nächsten Urlaub
https://www.facebook.com/61869322329/pos...58912549797330/

"aBS"

Stachi Offline

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Beiträge: 667

06.01.2023 08:47
#227 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

06.01.2023 - Index.hr:

Nach der Einführung des Euro ist KROATIEN von Preiserhöhungen betroffen, und die Preise einiger Produkte entsprechen denen in Ländern, die seit vielen Jahren Mitglieder der Eurozone sind.

Auf Reddit gibt es eine Diskussion, in der viele Leute über Preiserhöhungen schreiben und zahlreiche Beispiele nennen.

„Früher kaufte ich Frischkäse, 500 Gramm. Vor der Inflation kostete er 10 HRK, aber während der Inflation stieg der Preis auf 14,99 HRK (1,99 €). Verständlicherweise kaufe ich immer noch Käse, ich habe ihn letzten Freitag gekauft. Seit heute Morgen , der Preis liegt nicht mehr bei 1,99 Euro, sondern bei runden 2,15 Euro“, schreibt ein User.

„Am 30. Dezember kaufte er eine Süßigkeit für die Kinder zum regulären Preis, also war sie nicht im Angebot und kostete 7,99 HRK, aber am nächsten Tag kostete das gleiche Produkt 12,99 HRK“, heißt es. "Bier kostete 13 Kuna, jetzt sind es 2 Euro oder 15,07 Kuna!" behauptet ein Benutzer.

Der Index verglich die Preise in Kroatien und Slowenien, wobei hervorzuheben ist, dass slowenische Familien im Durchschnitt über etwas mehr als 30 Prozent mehr Einkommen verfügen als in Kroatien.
Beispiel: Ein Paar mit einem Gehalt und zwei Kindern hat in Slowenien ein monatliches Einkommen von 1.523,21 Euro und in Kroatien von 1.022,99 Euro. Aber es stellte sich heraus, dass einige Produkte in Slowenien deutlich billiger sind als die im ärmeren Kroatien.

Wir haben Kroatien, Slowenien, Deutschland, Italien und die Slowakei verglichen

Um das Bild der Standards in Kroatien und einigen anderen Ländern der Eurozone zu vervollständigen, haben wir Daten von der Website Numbeo genommen, die die Lebenshaltungskosten in allen Städten und Ländern vergleicht.

Wir haben Kroatien mit Slowenien verglichen, aber auch zwei westeuropäische Länder, Deutschland und das benachbarte Italien, und auch die Slowakei, die anscheinend nichts mit Kroatien zu tun hat, abgesehen davon, dass sie mindestens so arm ist wie Kroatien.

Laut Eurostat-Daten liegt das Durchschnittsgehalt in Kroatien bei 866 Euro, in der Slowakei bei 915 Euro. In Slowenien beträgt das Durchschnittsgehalt 1.216 Euro, in Deutschland 2.737 und in Italien 1.917 Euro.

Es ist ersichtlich, dass Kroatien in bestimmten Artikeln teurer ist als die Slowakei. Milch ist 20 Cent teurer, Eier 12 Cent, Reis 60 Cent... Huhn ist pro Kilogramm fast 2 Euro teurer.
Am deutlichsten ist der Preisunterschied jedoch beispielsweise bei Kleidung und Schuhen.
Auch Jeans und Tennisschuhe sind in Kroatien deutlich teurer als in der Slowakei.
Auch ein Restaurantbesuch ist teurer, ebenso wie ein halber Liter Bier vom Fass.

Was Westeuropa betrifft, so ist es natürlich in den meisten Artikeln teurer als Kroatien, besonders hier meinen wir Luxusartikel wie Jeans, Turnschuhe oder einen Restaurantbesuch. Wobei bei den Grundnahrungsmitteln anzumerken ist, dass Kroatien beim Brotpreis auf Augenhöhe mit Deutschland liegt, während Hähnchen interessanterweise in Kroatien teurer ist als in Deutschland.

Link: https://www.index.hr/vijesti/clanak/ovo-...te/2426680.aspx

danilovgrad Offline

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Beiträge: 5.407

09.01.2023 06:20
#228 Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Kroaten kaufen immer noch in BiH ein: Es ist nicht mehr so billig wie früher, aber es lohnt sich immer noch

Seit dem Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union ist der Warenverkehr von bosnischer Seite hinter dem Grenzübergang Vinjani Donji zurückgegangen. In Gorica-Sovići gab es in den letzten Tagen keine Menschenmassen. Allerdings gibt es neben einheimischen Kunden auch Leute aus Imo und Split, die behaupten, dass es sich lohnt, vorbeizuschauen, weil die Preise in Kroatien nach der Einführung des Euro gestiegen sind. Wichtig sei auch zu wissen, was sie nach der Rückkehr vom Einkaufen in welcher Menge ins Land bringen dürfen, schreibt HRT.

Am Grenzübergang Vinjani Donji - Gorica zwischen Imotski und Grud fließt der Verkehr ohne Unterbrechung. Dennoch können Sie in nahe gelegenen Geschäften in Bosnien und Herzegowina auf kroatische Bürger stoßen, die nach Sparmöglichkeiten suchen. Mehl und Zucker seien hier teurer, Zigarren seien billiger, sagt Emanuela Mustapić Šamija aus Imotski, die kommen möchte. Für uns junge Leute ist alles teuer. Darauf müssen wir uns einstellen und das war's, wenn nur unsere Gehälter den Preisen entsprechen würden, wäre es besser. Hier sei es zwar nicht mehr ganz so günstig wie früher, aber es lohne sich trotzdem, sagt Marina Lasić aus Imotski.
Auch ein Ehepaar aus Omiš war beim Einkaufen. Sie kommen oft vorbei und wissen, dass sie Waren bis 300 Euro zollfrei nach Kroatien einführen können. Ich überschreite diese Grenze nie, weil wir oft gehen. Meine Schwiegermutter lebt in Herzegowina, also besuchen wir sie ein- oder zweimal pro Woche. Wenn ich also etwas überweise, ist es unter dem Limit und dem, was mir erlaubt ist, sagt Divna Tomas.

Daran hat sich nichts geändert – die Einfuhr von Fleisch- und Milchprodukten ist nach wie vor komplett verboten. Der Kauf in BiH lohnt sich aber nicht zuletzt wegen der Steuerrückerstattung. Nun, es ist viel wert, jetzt sind die Preise mit der Einführung des Euro in Kroatien stark gestiegen. Hier ist es noch etwas billiger, ich fahre hoch, um meine Mutter zu besuchen und unterwegs etwas zu kaufen. Hier sagte der Premierminister, dass er die Preise zurückgeben werde, also noch nichts, ich weiß nicht, wann das sein soll, sagt Mile Tomas. Die Rückkehr der Preise zu den alten wird mit Spannung erwartet und bis dahin zahlt sie sich in der Herzegowina aus. Vor allem, solange die Feiertagsrabatte andauern.

Katja & Rudi aus dem schönen Weinland Rheinhessen

Stachi Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 667

09.01.2023 12:14
#229 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

09.01.2023 - Index.hr:

Ein Haufen Inspektoren vor Ort, die alles und jeden überprüfen.
Erste Ergebnisse veröffentlicht…

Hunderte Inspektoren sind nach Plenković’s Drohung gegen Unternehmer bei der Regierungssitzung vom Donnerstag nun vor Ort. Plenković befahl den Unternehmern, hauptsächlich Händlern, die Preise so zurückzugeben, wie sie am 31.12. waren. Wenn sie das nicht tun, sagte der Premierminister, wird die Regierung Maßnahmen ergreifen.
„Sie werden nicht ignoriert, die Schlussfolgerung der Regierung ist eindeutig. Alle zuständigen Stellen haben Aufgaben erhalten – von der Aufsichtsbehörde, der Steuerverwaltung, den dort aufgeführten Abteilungen. Die Sache ist sehr klar. Das Eurogesetz sah vor, dass das, was in HRK X stand wird das gleiche X in Euro, nicht irgendein XYZ. Jedes Ergebnis, bei dem vom 31.12. bis zum 02.01. keine Inputs gewachsen sind, ist Verbraucherbetrug und wir werden dem ein Ende bereiten.
Wir haben ein großes Arsenal in unseren Händen, und deshalb empfehle ich noch einmal allen, die Preise wieder herzustellen“, sagte Plenković.
Und die Maßnahmen bedeuten in erster Linie, wie von der Regierung angekündigt, die Streichung verschiedener Subventionen, die die Regierung auferlegt hat. Dies würde die Kosten für viele Unternehmer deutlich senken, das Geschäft erschweren und verteuern.
————
Prüfergebnis aktuell:
Von 500 Kontrollen haben wir bei 300 ungerechtfertigte Preiserhöhungen festgestellt…

Seit Tagen sind Inspektoren der Landesinspektion sowie der Markt-, Tourismus- und Arbeitsinspektion vor Ort. „Nach den ersten offiziell veröffentlichten Daten haben wir die Überwachung intensiviert, wenn wir über ungerechtfertigte Preiserhöhungen im Zeitraum vom 02.01. bis 05.01. sprechen.
„Bei den ersten über 500 durchgeführten Inspektionen, davon bei über 300 Inspektionen im Handel und in der Gastronomie, wurden ungerechtfertigte Preiserhöhungen festgestellt“, sagte Vedrana Filipović-Grčić, Assistentin des obersten Staatsinspektors, für HRTs Dobro jutro, Hrvatska-Show.
Von der Inspektion gerufene Unternehmer haben jedoch das Recht, sich zu verteidigen.
„Der Ablauf des Prüfverfahrens ist so, dass allen Beteiligten, Unternehmern eine Stellungnahme zu den Umständen der Preiserhöhung gegeben wird. Dieses Recht wird ihnen gewährleistet, wenn sie die Gründe für die Preiserhöhung während des Übergangs darlegen“ betonte Filipović-Grčić.
Es gibt verschiedene Gründe, auf die sich Unternehmen berufen und erklären, warum sie die Preise erhöht haben. „Die Argumente, mit denen sie sich verteidigen, sind die Erhöhung der Kaufpreise, der Inputkosten, die Erhöhung der Energiekosten, einige andere Betriebskosten, z.B. die Erhöhung der Miete“, sagte Filipović-Grčić.
„Wir sind hier in der Funktion des Verbraucherschutzes, und der Beschluss der Regierung ist für uns nur ein weiterer zusätzlicher Kontrollmechanismus, und in allen Situationen, in denen wir eine ungerechtfertigte Preiserhöhung feststellen, werden wir alle Verwaltungs- und Ordnungswidrigkeitenmaßnahmen ergreifen. Die Maßnahmen bestehen des Verbots unlauterer Geschäftspraktiken, bei denen die Subjekte ihre Preise indirekt zurückerstatten müssen", fügte Filipović-Grčić hinzu.
————
Auch in anderen Ländern gab es Preiserhöhungen…

„Rundungen und Neuberechnungen sind von Preiserhöhungen zu unterscheiden. Wir befinden uns im Vergleich zu Slowenien in veränderten Verhältnissen, da die Inflationsrate über 13% liegt, aber wichtig ist, dass es in solchen Situationen Kontrollmechanismen geben muss, und damit würde ich es nicht vergleichen. In anderen Ländern unterscheiden sich die Umstände vom Inflationsspektrum", sagte Filipović-Grčić.
————
Mikulić: Im Durchschnitt ist alles 31% teurer…

Oberster Staatsinspektor Andrija Mikulić sagte am Donnerstag, dass die Einführung des Euro und die Umstellung nicht der Grund für Preiserhöhungen sein könnten und dass der Gewinn nicht über den Interessen der Verbraucher und Bürger stehen könne.
"Die Einführung des Euro und seine Umstellung können nicht der Grund für die Preiserhöhung sein. Das ist eine Frage der Profitgier, es ist eine Jagd im Dunkeln", sagte Mikulić in einer Erklärung gegenüber Reportern nach der Regierungssitzung und stellte fest, dass bereits am zweiten Tag des Beitritts in die Eurozone es nicht zu sofortigen Preiserhöhungen genutzt werden könne.
Laut der oben genannten Umfrage seien die Preise in allen Segmenten um rund 31% gestiegen.
Im Handel wurden Preissteigerungen bei einzelnen Produkten von 3%-19%, bei Dienstleistungstätigkeiten wie Friseur- und Fußpflege von 10%-80% und bei Preisen in der Gastronomie von 1%-10% festgestellt.
————
Ökonom: Dass der Staat Unternehmer bedroht, geht über alle demokratischen Standards hinaus…

Ökonome mahnen zur Vorsicht, viele sehen das Verhalten der Regierung als reine Drohung und Erpressung. Der Ökonom Željko Garača von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Split kommentierte vor einigen Tagen im Fernsehsender Dnevnik N1 die Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung des angeblichen Preisanstiegs nach der Umstellung der Kuna auf den Euro.
„Ich bin beeindruckt in einem negativen Kontext. Dass die Regierung und der Ministerpräsident den Unternehmern mit Repression droht, geht über alle demokratischen Standards, über die Rechtsordnung hinaus, und weckt bei mir unangenehme Assoziationen. Wer weiß, wen das angreifen kann.“ Regierung, weil sie einige ihrer rechtlich nicht bindenden Schlussfolgerungen nicht respektieren.
Wirtschaftlich sind diese Maßnahmen völlig irrelevant. Es wurde überschätzt, wie viele Unternehmer zum Zeitpunkt der Umstellung einen Fehler gemacht und die Preise erhöht haben“, sagt Garača.
„Heute, bei Inflationsraten von 13,5%, ist es völlig egal, ob etwas eine Woche früher oder später teurer geworden ist. Alle Preise, die spätestens wieder auf das Niveau von 31.12. zurückgehen, werden bis zum Monatsende steigen. Vielleicht sogar für größere Beträge als jetzt“, fügt Garača hinzu und erklärt:
„Ein Teil der Gründe, warum die Inflation in unserem Land höher ist als in Westeuropa, ist das Ergebnis falscher Innenpolitik, Fehler, die es ermöglicht haben, diese Art von Einzelhandelsstruktur zu schaffen, die von einigen großen Einzelhandelsketten dominiert wird, in denen wir stark von Importen abhängig sind. Ich denke, dass die Regierung anfangs das Beste getan hat, was sie tun konnte, nämlich den am stärksten gefährdeten Gruppen von Bürgern zu helfen.
Was mit Energie gemacht wurde, war möglich, weil die HEP in Staatsbesitz ist, dann konnte dort eingegriffen werden, weil es außerhalb des Marktes liegt, sodass die Regierung das Risiko eines möglichen Verlusts von HEP ​​auf sich nehmen konnte. Aber der Versuch, im Sinne der Preiskontrolle gewaltsam am Markt zu agieren, ist in der Geschichte vom alten Rom bis heute nie gelungen und wird es auch diesmal nicht."

Link: https://www.index.hr/vijesti/clanak/insp...re/2427488.aspx

Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.647

09.01.2023 13:26
#230 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Ich glaube, da beißt sich die Katze selber in den Schwanz.

Die einen haben die Preise vor den Jahreswechsel kräftig erhöht und können das mit der Inflation begründen. Die können nun getrost genau umrechnen. Die anderen setzen die Preise wieder zurück und erhöhen sie Ende Januar wegen der Inflation. Und gekostet hat das Ganze einen Haufen Geld für die Inspektionen, was wiederum der Steuerzahler am Ende berappen muss.

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kornatix Offline

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Beiträge: 4.754

09.01.2023 14:30
#231 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Zitat von Stachi im Beitrag #229
Zitat Garaća: ...der Versuch, im Sinne der Preiskontrolle gewaltsam am Markt zu agieren, ist in der Geschichte vom alten Rom bis heute nie gelungen und wird es auch diesmal nicht."
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Marktwirtschaft funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Die Umstellung auf den Euro ist für viele Unternehmer eine willkommene Gelegenheit, ein bisschen an der Preisschraube zu drehen, und die Preisspirale dreht sich so lange nach oben, bis die Schmerzgrenze erreicht wird und die Nachfrage einbricht. Dreht man dann an der Lohnspirale, um die Nachfrage wieder anzukurbeln, kommt es zur Inflation. Dreht man nicht an der Lohnspirale und die Leute kaufen nichts mehr, kommt es zur Deflation, und beides ist schlecht. Das Einzige, was der kroatische Staat tun könnte: die fast für alles fällige PDV senken. Würde Kroatien statt 25 % nur wie in Deutschland 19 % MWSt. nehmen, wäre fast alles schlagartig um 6 % billiger. Das geht aber auch nicht, weil der Staat auf Steuereinnahmen angewiesen ist.

Fazit: Abwarten und Tee trinken, solange man den noch bezahlen kann.

kastela Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 4.286

09.01.2023 14:40
#232 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Oder,wenn die Preise weiter steigen,kommt die nächste Abwanderungswelle.

Klick hier: https://www-kastela-org.translate.goog/n...&_x_tr_pto=wapp

Etwas warten und es kommt auf deutsch.

Kroatien: Urlaub an der Adria Trogir, Split: Haus Viersen

Thofroe Offline

Forenbetreiber / Kroatienforum


Beiträge: 13.420

09.01.2023 14:46
#233 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Erschwerend kommt noch hinzu, dass meist die gut qualifizierten Leute zuerst weg gehen.

-------------------------------
Bei Interesse an Gravuren, Steingravuren oder gravierten Wäscheklammern usw. hier klicken:
Gravuren auf Holz, Glas, Metall und Stein oder Gravuren auf Wäscheklammern.

kornatix Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 4.754

09.01.2023 15:12
#234 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Tja, da könnte was dran sein - leider! Man schätzt, dass mittlerweile mehr Kroaten im Ausland als im Inland leben, Quelle: https://kroatien-nachrichten.de/wie-viel...halb-kroatiens/ , und vielleicht werden das noch mehr.

Dass es auch anders 'rum geht, beweist mein Freund und Bootsschrauber Andreas. Der ist als Kind kroatischer Eltern in Stuttgart geboren, hat dort eine Lehre als Mechatroniker abgeschlossen und lebt jetzt wieder auf Ugljan: "In Deutschland würde ich locker das Doppelte oder Dreifache von dem verdienen, was ich hier kriege, aber Deutschland ist teuer, und ein beschauliches Leben in der Heimat meiner Vorfahren ist mir lieber als der Stress und ein dickes Bankkonto in Stuttgart."

Ich könnte mir vorstellen, dass viele Kroaten ähnlich denken wie Andreas, auch wenn sie pausenlos über Preise und ihre Politiker schimpfen.

In Kroatien dürfte es sich mittlerweile 'rumgesprochen haben, dass das Leben in Deutschland für den "kleinen Mann" nicht mehr unbedingt ein Zuckerlecken ist. Andererseits: wenn man sieht, was infolge der Freizügigkeit in Europa so alles aus Bulgarien und Rumänien hier im Ruhrgebiet angekommen ist, dann wären mir ein paar kroatische Zuwanderer wesentlich willkommener.

Stachi Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 667

09.01.2023 17:23
#235 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Ach ihr glaubt nicht wie viele Deutsche mittlerweile nach HR ausgewandert sind. Die Stammtische sind riesig, in jedem Städtchen und Dorf gibt es neue und es werden mehr und mehr.
Die die es sich leisten können und wollen, oder auch die die einfach noch mal diese Chance im Leben nutzen wollen, mit und ohne Familie.
Und die meisten davon geben die gleichen Gründe an. Es reichte ihnen mit der Coronapolitik, es reichte ihnen mit dem Regierungswechsel, es reichte ihnen mit dem was wirtschaftlich, politisch und sozial für sie in D nicht mehr länger zu ertragen war/ist.
Viele sehnen sich nach einem Leben ohne 24/7, etwas zurück in die 80er/90er, dazu das gute Klima für Gesundheit und Wohlbefinden.
Sie fallen der Republik Hrvatska nicht zur Last. Bleiben kann nur wer nachweislich ein ausländisches Einkommen/Rente/Pension hat oder in HR einer Beschäftigung nachgeht. Sozialleistungen beantragen ist nicht drin.

fredinada Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 13.588

09.01.2023 17:35
#236 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Zitat
Und die meisten davon geben die gleichen Gründe an. Es reichte ihnen mit der Coronapolitik, es reichte ihnen mit dem Regierungswechsel, es reichte ihnen mit dem was wirtschaftlich, politisch und sozial für sie in D nicht mehr länger zu ertragen war/ist.

...Und die sind tatsächlich der Ansicht, dass diese genannten Punkte in Kroatien besser sind ......?

Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.647

09.01.2023 17:42
#237 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Zitat von fredinada im Beitrag #236
...Und die sind tatsächlich der Ansicht, dass diese genannten Punkte in Kroatien besser sind ......?

Das Leben ist ein anderes. Das sagen mir auch viele einheimische Rückkehrer. Man braucht in Kroatien nicht soviel zum Leben (wenn man Eigentum hat) es ist weniger hektisch und man ist nicht ständig unter Druck.

________________________
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fredinada Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 13.588

09.01.2023 17:49
#238 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Zitat
Man braucht in Kroatien nicht soviel zum Leben (wenn man Eigentum hat) es ist weniger hektisch und man ist nicht ständig unter Druck.

....Wenn man zur Miete wohnt, keinen Garten hat zur Selbstversorgung hat, alles zu meist höheren Preisen als bei uns einkaufen muss, ist man als Normalverdiener oder gar Rentner in Kroatien ein armes Schwein....zumindest als Einheimischer...

Stachi Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 667

09.01.2023 17:53
#239 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Es bleibt abzuwarten wie sich alles entwickelt. Mit Sicherheit wird es auch Rückkehrer nach D geben, weil sie sich „etwas anderes“ vorgestellt hatten und die Realität ja nun doch ein klitzekleines bisschen von den Tagträumereien abweicht.
Was ich eigentlich sagen wollte, es gibt in HR nicht nur Abwanderer, sondern auch Zuwanderer. So wie in jedem Land. Und jeder/jede hat seine ganz persönliche Geschichte dazu. Alles andere passt hier gar nicht her, so wie dies eigentlich auch nicht zum Thema gehört.

Aeneas Tzajkowski Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 1.595

09.01.2023 18:05
#240 RE: Euroeinführung zum 1. Januar 2023 Antworten

Zitat von Stachi im Beitrag #239
Was ich eigentlich sagen wollte, es gibt in HR nicht nur Abwanderer, sondern auch Zuwanderer. So wie in jedem Land. Und jeder/jede hat seine ganz persönliche Geschichte dazu.

Die Zuwanderer werden es gemein haben, dass sie sich das Zuwandern leisten können.
Und die Abwanderer werden es gemein haben, dass sie sich das Dableiben nicht leisten können.

LT: Alle glücklichen Einwanderer sind einander ähnlich, jeder unglückliche Auswanderer ist auf seine Weise unglücklich. (Aus dem Gedächtnis zitiert )

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Erstellt im Forum Allg. Informationen über Camping, Campingplätze in Kroatien / Wohnmobi... von Angiemotte
0 28.11.2021 11:55
von Angiemotte • Zugriffe: 2287
Di. 19.12.2023 Welt 23:05 Uhr Lost Places - Folge 17 > Wh. Mi. 20.12. N24Doku 00:05 Uhr
Erstellt im Forum Bosnien / Herzegowina - Forum von beka
22 27.11.2023 23:37
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Stunde der Wintervögel - 8. - 10. Januar 2023
Erstellt im Forum Der Stammtisch im Kroatien-Forum für Kroatien-Fans von beka
21 08.02.2023 09:47
von beka • Zugriffe: 850
Do. 28.12.2023 3sat 18:45 Uhr Rat mal, wer zur Hochzeit kommt
Erstellt im Forum Fernsehsendungen über Kroatien / Kroatien im Fernsehen von beka
43 13.11.2023 09:17
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Di. 18.7.2023 SRF1 09:10 Uhr F 6 - Ein Sommer in ... Kroatien
Erstellt im Forum Fernsehsendungen über Kroatien / Kroatien im Fernsehen von beka
38 12.06.2023 23:58
von beka • Zugriffe: 9961
So. 31.12.2023 ServusTV 10:00 Uhr Hoagascht – Spurensuche auf zwoa Brettln
Erstellt im Forum Österreich - das Transitland für deutsche Kroatien-Urlauber, Ungarn von roevernhole
34 11.12.2023 00:45
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Mi. 20.3.2023 hr 10:00 Uhr Re: F1116 Touristenboom in Kroatien – Aufschwung oder Ausverkauf?
Erstellt im Forum Fernsehsendungen über Kroatien / Kroatien im Fernsehen von Daniel
47 10.02.2024 11:09
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