Die Maske dürfte bei Covid massiv überschätzt worden sein, während andere Infekte massiv zurück gingen. Das zeigt ja, dass trotz Maske Corona grassierte aber kaum Grippe und anderes zirkulierte.
ZitatEr wies darauf hin, dass sie relativ milde Symptome verursachen, aber so ansteckend sind, dass selbst Masken gegen die Ausbreitung nicht viel helfen würden.
...Ob er soviel Kompetenz und Fachwissen besitzt...?
Ist immerhin der Leiter des kroatischen Gesundheitsamtes, so jedenfalls in dem Artikel.
Aber es gibt natürlich immer welche, die es besser wissen.
Zitat von hadedeha im Beitrag #902Aber es gibt natürlich immer welche, die es besser wissen.
Helga, Dein Beitrag ist nun zweimal vorhanden. Ob eine generelle MaskenPFLICHT in bestimmten Bereichen derzeit nötig und angemessen ist, wird auch in der Fachwelt kontrovers gesehen. Dass Masken jedoch auch bei BA.4 und BA.5 schützen und ein probates Mittel sind, das Infektionsgeschehen zu drücken, ist in der Fachwelt unstrittig. Dass keine Variante komplett in ihrer Ausbreitung gehindert werden kann, sollte wohl mittlerweile jeder verstanden haben. Das einzig Positive, welches man der derzeitigen "Sommerwelle" abgewinnen kann, ist die Tatsache, dass diese im Vergleich zu B.1.1.7 und B.1.617.2 harmloseren Varianten, trotz der Tatsache, dass es sich um Escape-Varianten handelt, zu einer höheren Immunkompetenz in der Bevölkerung beitragen werden, was uns im Herbst und Winter zum Vorteil gereichen wird.
Zitat von HFroehlich im Beitrag #904Das einzig Positive, welches man der derzeitigen "Sommerwelle" abgewinnen kann, ist die Tatsache, dass diese im Vergleich zu B.1.1.7 und B.1.617.2 harmloseren Varianten zu einer höheren Immunkompetenz in der Bevölkerung beitragen werden, was uns im Herbst und Winter zum Vorteil gereichen wird.
Vor Corona waren wir im Sommer alle gesund und es gab keine Erkältungen.Oder ?
Jetzt ist die 4. Impfung für Ű 60 im Herbst im Gespräch. Meine Frau und ich haben uns im Januar boostern lassen und sind anschließend 4 Wochen richtig krank gewesen, Corona Test war immer negativ in dieser Zeit. infiziert waren wir trotzdem im April mit mittlerem Verlauf. wir sind sehr unschlűssig ob wir die 4. Impfung wollen.
Ob das mit der Immunität so kommt bezweifle ich. Ich war eigentlich immer ein Anhänger der Durchseuchungsstrategie aber nachdem meine Nichte Genesen,Geimpft,Geimpft,Geboostert und wieder Genesen ist, habe ich so meine Zweifel.... Ich werde mir die 4. Impfung holen alleine deshalb, weil ich als Asthmatiker ein Risiko habe und auf milde Verläufe hoffe. Mein erstes mal Corona war nicht ohne inklusive Longcovid und seit dort gehe ich davon aus, dass ich es 1-2x gehabt habe. An Pfingsten das volle Programm und seit dort brauche ich täglich Asthmamedikament. Wir werden damit leben müssen und jeder wird seine eigene Strategie haben wie er damit umgehen will.
Ohne die Booster Impfung wäre der Verlauf bei uns möglicherweise noch schlimmer geworden. Jedenfalls hatten wir beide noch wochenlang Probleme mit dem Geschmack und dem Riechen obwohl wir beide Nichtraucher sind. im Januar soll es eine starke Grippe gewesen sein. Hatte ich letztes Mal vor 30 Jahren. Alles nicht mehr normal.
ZitatIst immerhin der Leiter des kroatischen Gesundheitsamtes, so jedenfalls in dem Artikel.
Aber es gibt natürlich immer welche, die es besser wissen.
...Wenn ich bedenke, welche Fachmänner/frauen bei uns in den letzten Jahren das Gesundheitsministerium geleitet haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass in einem Land mit hoher Korruption alle Posten nach Eignung vergeben werden...
ZitatAber es gibt natürlich immer welche, die es besser wissen
....Es gibt auch immer welche, die meinen Schutzmaßnahmen und persönliche Einstellungen zu Corona ins Lächerliche ziehen zu müssen...
ZitatIch werde jedenfalls Ende September ins gelobte Land fliegen. Mit der niederländischen Transavia und ohne Maskenpflicht. https://www.transavia.com/de-DE/sicher-und-gesund-fliegen/ Aber die haben ja sowieso keine Ahnung da in NL
Aber die haben ja sowieso keine Ahnung da in NL[/quote]....Internetseite der Fluggesellschaft: Auf Flügen in die/ab den Niederlande(n) und nach/ab Frankreich gilt keine Maskenpflicht. Wir empfehlen jedoch, bei hohem Aufkommen trotzdem eine Maske zu tragen.
So steht es auf der Website, das stimmt, Vera. Aber seit Juni wird es nicht mehr durchgeführt, weil sie entsprechend der EASA- und ECDC- Hinweisen und -Empfehlungen handeln und nicht ständig ihre Website anpassen wollen. Die ist also nicht up to date. Wir hatten in den letzten Wochen sechs eigene Flüge und vier Flüge von Gästen mit genau diesen Strecken und Gesellschaften.
Zitat von hadedeha im Beitrag #907...Ich werde jedenfalls Ende September ins gelobte Land fliegen. Mit der niederländischen Transavia und ohne Maskenpflicht.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich denke mal, dass wir im Herbst alle brav wieder die Maske aufsetzen dürfen - OK, in NL vielleicht nicht.
Dass weder Impfen noch Masken einen zuverlässigen Schutz gegen Corona garantieren, ist ja nun hinreichend bekannt. Der Eine folgert daraus: "Was soll der Quatsch, wenn's eh nicht viel hilft", der Andere sagt sich: "Wenig ist besser als gar nichts". Ich selbst fühle mich weder durch Impfungen noch durch das Tagen einer Maske (jedenfalls dort, wo Gedränge herrscht), unverhältnismäßig in meiner Freiheit eingeschränkt und setze sie wie viele Ältere beim Einkaufen immer noch auf, obwohl ich das gar nicht muss.
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #901Die Maske dürfte bei Covid massiv überschätzt worden sein, während andere Infekte massiv zurück gingen. Das zeigt ja, dass trotz Maske Corona grassierte aber kaum Grippe und anderes zirkulierte.
Allein das könnte schon ein Grund sein, im Gedränge oder im ÖPNV weiterhin die Maske zu tragen. Viele Asiaten haben das schon lange vor Corona gemacht, und auch auf eine normale Grippe kann ich gut verzichten.
KROATIEN IST EU-REKORDHALTER. DIE WIRTSCHAFT ERHOLTE SICH AM SCHNELLSTEN VON DER PANDEMIE…
…Die Covid-19-PANDEMIE und verschiedene Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern oder zu verlangsamen, verursachten einen großen negativen Schock für die Volkswirtschaften aller Länder der Welt. Beschränkungen des Personenverkehrs zwischen Ländern (häufig sowohl innerhalb von Ländern als auch innerhalb von Siedlungen), Abriegelungen, Kontrollen und die Verlangsamung des Welthandels, die zeitweise fast vollständige Einstellung des Flug- und Straßenverkehrs sowie verschiedene andere beabsichtigte und unbeabsichtigte Änderungen haben eine Situation geschaffen, mit der sich die Weltwirtschaft selten in der Geschichte auseinandersetzen musste.
Im Jahr 2020 verzeichnete Kroatien einen der größten BIP-Rückgänge in der EU, was vor allem auf starke Einschränkungen des zwischenstaatlichen und damit touristischen Reiseverkehrs zurückzuführen ist. Da der Tourismus einen sehr großen Teil der kroatischen Wirtschaft ausmacht, wurde mit einem Rückgang des BIP um 8,4% gerechnet.
Bisher gab es weitere Schocks, die eine direkte Folge der während der Pandemie umgesetzten Maßnahmen waren (erhöhte Preise) und die durch Ereignisse im Rest der Welt (Krieg in der Ukraine, längerer Lockdown in China) verschärft wurden. Aber es scheint, dass Kroatien eines der Länder ist, das sich am besten von der Pandemie erholt hat, und realistisch gesehen das beste in der EU.
Gemessen am Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von den letzten drei Monaten des Jahres 2019, kurz vor Beginn der Pandemie, bis zu den ersten drei Monaten dieses Jahres, ist Kroatien das beste in der EU. Das reale BIP (saisonbereinigt) wuchs um 11,8% und lag damit weit über dem EU-Durchschnitt (2,9%). Gleichzeitig ist es die schnellste Erholung aller Länder und nur das reale BIP-Wachstum Polens (11,2%) kann mit Kroatien verglichen werden. Weitere Länder, die eine starke Erholung verzeichneten, sind Slowenien (7,8%), Dänemark (7,6%), Rumänien (7,5%), Bulgarien (6,8%), Schweden (6,4%) und Griechenland (5,9%).
Zwar verzeichnete ein Land ein höheres Wachstum als Kroatien, doch darauf wurde aus gutem Grund verzichtet. Es geht um Irland, das aufgrund des Phänomens der „Koboldökonomie“ weggelassen wurde. Das Problem bei der Messung des BIP dieses Landes besteht darin, dass es zahlreiche in der EU tätige internationale Unternehmen beheimatet, die Irland als Steueroase nutzen und die Zahlung von Steuern in anderen EU-Ländern vermeiden. Das Rekordwachstum der Gewinne von Unternehmen aus dem Technologiesektor im Jahr 2022 hat somit das Wachstum des irischen BIP künstlich gesteigert.
Aus den Daten lässt sich schließen, dass sich die weniger entwickelten EU-Länder deutlich besser erholt haben als die reicheren. Ausnahmen bilden Dänemark, das aufgrund des Anstiegs der Rohöl- und Gaspreise im Jahr 2022 ein starkes BIP-Wachstum verzeichnete, und Schweden. Abgesehen davon, dass es im Vergleich zu anderen EU-Ländern deutlich weniger Anti-Pandemie-Maßnahmen gab, gibt es keine andere Erklärung für die gute Leistung Schwedens.
Wichtige Information auf Makroebene ist die deutlich stärkere Erholung der USA (BIP-Wachstum 5,4%) als die der EU (BIP-Wachstum 2,9%). Dies kann durch die größeren Probleme der EU hinsichtlich der Öl- und Gaspreise erklärt werden, die durch den Angriff Russlands auf die Ukraine und die daraus resultierende Trennung europäischer Länder von Russland beim Import dieser Energieprodukte verursacht wurden.
Drei EU-Länder haben in Bezug auf das saisonbereinigte reale BIP (letzte drei Monate des Jahres 2019) immer noch nicht das Niveau vor der Pandemie erreicht. Dies sind Spanien (-0,2%), Deutschland (-0,5%) und die Tschechische Republik (-1%). Das Vereinigte Königreich hat das gleiche Problem (-0,5%). Das starke Exportwachstum bestätigt, dass es sich nicht um eine statistische Illusion handelt.
Anhand der Daten zum Wert der Produktexporte in den Jahren 2019 und 2022 lässt sich leicht überprüfen, dass es sich um ein echtes Wirtschaftswachstum und nicht nur um einen statistischen Schwindel handelt. Hervorzuheben ist, dass im genannten Zeitraum insbesondere alle Produkte teurer wurden im Jahr 2022, daher ist ein großer Teil dieses Wachstums einfach auf Preiswachstum zurückzuführen. Allerdings ist das Wachstum zu groß und die Unterschiede zwischen den Ländern zu groß, als dass alles auf Preissteigerungen zurückzuführen sein könnte.
Im Jahr 2022 erzielte Kroatien 24 Milliarden Euro an Produktexporten, im Jahr 2019 waren es 15 Milliarden Euro. Dies ergibt ein Wachstum von 60 Prozent, ist jedoch nicht an die Preisdifferenz angepasst, so dass das reale Wachstum geringer ausfällt. Das bedeutet aber nicht, dass das reale Wachstum der Exporte nicht stark ausfiel, sondern lediglich, dass es etwas weniger als 60% betrug, wie die Daten zum Gesamtwert vermuten lassen.
Damit befindet sich Kroatien in einer Reihe mit fünf EU-Ländern, die ihre Produktexporte zwischen 2019 und 2022 um 60% oder mehr gesteigert haben. Rekordhalter ist Slowenien (65% Wachstum), gefolgt von Lettland (64% Wachstum), Griechenland (62% Wachstum) und Bulgarien (60% Wachstum).
Im Durchschnitt erzielten die EU-Länder eine Wertsteigerung der Exporte um 39%, am wenigsten Luxemburg (7%), Frankreich (15%) und Deutschland (18%). Berücksichtigt man den Preisanstieg bei Industrie- und anderen Produkten, würden die Exporte dieser drei Länder realistischerweise höchstwahrscheinlich zurückgehen, d. h. sie erholten sich nicht wieder auf das Niveau vor der Pandemie.
Einige Dinge, die die Pandemie mit sich brachte, kamen Kroatien zugute… …Seit Ausbruch der Weltkrise im Jahr 2008 sind die kroatischen Bürger nicht an gute Wirtschaftsnachrichten gewöhnt. Das ist durchaus verständlich, wenn man bedenkt, dass Kroatien erst 2015 aus dieser Krise herauskam, zerstört durch die katastrophalen wirtschaftlichen und politischen Schritte der damaligen Machthaber. Gemessen am BIP pro Kopf entfernte sich Kroatien in diesem Zeitraum vom EU-Durchschnitt. Das heißt, sie hat sich zurückgebildet.
Nach nur wenigen Jahren Wirtschaftswachstum kommt es zu einem neuen Schock, einer globalen Pandemie. Aufgrund des Stopps des Tourismus in Europa, der Schließung der Grenzen, der Annullierung von Flügen und des oft völligen Ausreiseverbots erlebt Kroatien im Jahr 2020 einen schweren wirtschaftlichen Rückschlag.
Eines wirkte sich jedoch positiv auf Kroatien aus, und zwar die Erkenntnis der US- und EU-Unternehmen, dass ihre Lieferketten durch die Umsetzung von Outsourcing-Richtlinien in den letzten Jahrzehnten, d. h. die Verlagerung der Produktion nach China, zu überlastet und anfällig geworden waren.
Langsam aber sicher begann der Prozess des Nearshoring, bei dem Produktions- und Lieferketten in Länder verlagert wurden, die geografisch näher an den Hauptmärkten Westeuropas und der USA liegen. Dies verkürzt die Lieferketten erheblich, minimiert das Risiko unvorhergesehener Umstände und verkürzt den Zeitraum, der für die Belieferung der Hauptmärkte erforderlich ist. Eines der Länder, das davon profitierte, ist Kroatien.
Obwohl der Welthandel die extrem schwierigen Bedingungen, die die Länder in den Jahren 2020 und 2021 geschaffen haben, relativ gut bewältigt hat, kam es zu keinen größeren Ausbrüchen. Es gab kurzfristig einen Mangel an einigen Bedarfsgütern, der jedoch hauptsächlich auf die Notwendigkeit einer vollständigen Umstellung der Produktionsprozesse und einer Neuausrichtung auf andere Marktsegmente zurückzuführen war. Aus heutiger Sicht mag es lustig sein, aber früher herrschte große Panik wegen der Knappheit an Toilettenpapier. Das Problem bestand darin, dass die Arbeit in den Büros zurückging und zahlreiche Gastronomie- und Hotelbetriebe geschlossen wurden, so dass der gesamte Produktionsprozess, der normalerweise diesen Markt bediente, auf den Markt der Privatkunden verlagert werden musste, die aufgrund des Lockdowns mehr Zeit zu Hause verbrachten.
Was bedeutet es überhaupt, dass das BIP gewachsen ist?… …Für dieses Jahr wird eine Rekordtouristensaison erwartet, die hinsichtlich der Anzahl der Übernachtungen besser sein wird als 2019, was dem starken Wachstum der kroatischen Wirtschaft zusätzliche Impulse verleihen dürfte. Wie die Daten zu den Produktexporten zeigen, ist die bisherige kräftige Erholung in erster Linie der Industrie zu verdanken, doch auch vom Tourismus ist mit einem kräftigen Beitrag zu rechnen.
Obwohl Kroatien in den letzten Jahren Fortschritte gemacht hat und derzeit beim Pro-Kopf-BIP bei 70% des EU-Durchschnitts liegt (zum Zeitpunkt der letzten Krise waren es zehn Prozentpunkte weniger), gibt es noch viel Luft nach oben Verbesserung.
Betrachtet man die Daten zum Gesamtexport von Produkten in absoluten Mengen und lässt das prozentuale Wachstum außer Acht, so zeigt sich, dass Kroatien etwa so viel exportiert wie Lettland, ein Land mit weniger als zwei Millionen Einwohnern. Es ist auch sichtbar, dass Estland, ein Land mit 1,3 Millionen Einwohnern, nur drei Milliarden Euro weniger Produktexporte hat. Oder dass Slowenien mit 2,1 Millionen Einwohnern fast den dreifachen Wert der Produktexporte erzielt. Kroatien exportiert ganz einfach zu wenig pro Einwohner und importiert folglich zu wenig (kleine Länder müssen viel importieren, um viel zu exportieren).
Auch der Kontext ist wichtig, d. h. es ist wichtig zu wissen, was das BIP ist und was nicht. Dass es im Zeitraum zwischen den letzten drei Monaten des Jahres 2019 und den ersten drei Monaten des Jahres 2023 um 11,8% gewachsen ist, bedeutet nicht, dass das Leben in Kroatien heute um zehn Prozent besser ist als vor der Pandemie.
Der Zweck des BIP besteht nicht darin, die Lebensqualität zu messen, sondern lediglich die Intensität der wirtschaftlichen Aktivität in einem Land. Es ist eine Art Aggregat aller anderen Indikatoren und Variablen. Es korreliert stark mit Indikatoren, die Lebensqualität und Wohlbefinden messen (durchschnittliche Lebenserwartung, Bildungsniveau, Löhne usw.), zeigt jedoch nicht genau, was sich verbessert oder verschlechtert hat.
Obwohl klar ist, dass einige Dinge besser geworden sind (Lohnwachstum, Rückgang der Arbeitslosigkeit), schließt dies nicht aus, dass sich einige Dinge verschlechtert haben. Und „ein paar gute Jahre“ reichen nicht aus, um eine größere Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens zu spüren; Das Wachstum sollte über mehrere Jahre stark und nachhaltig sein. Ebenso wie der Rückgang des BIP über einen längeren Zeitraum spürbar ist (wie in Kroatien von 2009 bis 2015), ist auch das Wachstum spürbar. Aber es sollte mit klugen Richtlinien und Entscheidungen lange aufrechterhalten werden.
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