Winteranfang 2020 21. Dezember 2020 in Nordhalbkugel
Am 21. Dezember 2020 ist auf der Nordhalbkugel astronomischer Winteranfang. Die Jahreszeit Winter ist die kälteste und dunkelste des Jahres. Mit dem Beginn des Winters am astronomischen Winteranfang am Tag der Wintersonnenwende werden die Tage jedoch wieder länger, womit es wieder zunehmend hell wird. Die Sonnenenergie im Winter reicht allerdings nicht aus, um den Wärmeverlust auszugleichen, weshalb erst im Frühjahr die Temperaturen steigen und der Winter als Jahreszeit oft von Frost, Schnee und vor allem Kälte geprägt ist.
Der astronomische bzw. kalendarische Winteranfang markiert die längste Nacht und damit den kürzesten Tag des Jahres. Das Datum des astronomischen Winteranfangs ändert sich je nach Jahr und ist von der Zeitzone abhängig. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist immer am 21. oder 22. Dezember Winteranfang. Im Jahr 2084 wird der Winteranfang erstmals seit 1696 auf den 20. Dezember fallen und 2047 wird in diesem Jahrhundert zum letzten Mal an einem 22. Dezember Winteranfang sein.
In den nordeuropäischen Ländern wird am 21. Dezember 2020 das Julfest gefeiert, welches auch als Fest der Wintersonnnenwende bzw. als das skandinavische Weihnachtsfest Jul bekannt ist. Das Julfest geht auf den heidnischen Brauch der Rauchnächte zurück: zwölf Winternächte, in denen das Haus ausgeräuchert und so von bösen Geistern befreit wurde. Beim modernen Julfest sind keltische, christliche und Naturbräuche zu einem einzigen Fest verschmolzen, bei dem das neugeborene Licht in der längsten Nacht des Winters im Mittelpunkt steht.
Am Julfest isst die Familie gemeinsam und beschenkt sich. Dazu gehört der Julklotz, ein Stück Holz auf welchem Kerzen und sonstiger Schmuck befestigt werden und der dann zwölf Tage lang brennt. Es ist mittlerweile auch üblich, Kuchen in Form eines Julklotzes zu backen und zum Julfest mit der Familie zu verzehren. Die Geschenke heißen "Julklapp" und sind in Papier eingewickelt. Der Beschenkte muss den persönlichen Vers am Geschenk vorlesen, bevor er es auspacken darf. Ein alter Brauch ist der des Julrades. Das aus Stroh geflochtene Rad, früher ein Keltenkreuz, wird angezündet und im Schnee von sich weg gerollt.
Ebenfalls weit verbreitet sind die Julböcke. Diese kleinen aus Stroh geflochtenen Ziegenböcke sind besonders in Schweden sehr beliebt und die Kinder glaubten daran, dass der Julbock ihnen die Geschenke zum Julfest bringt. Mittlerweile glauben die meisten skandinavischen Kinder eher an den Weihnachtsmann, als an den Julbock. Das moderne Julfest in Nordeuropa erinnert immer mehr an das christliche Weihnachtsfest. Ursprünglich aber hatte das Julfest einen heidnischen Ursprung. Natur- und Wintergeister sowie der germanische Göttervater Odin oder Wodan wurden angebetet. Am Julfest wünscht man sich "God Jul", was so viel wie "Frohe Weihnachten" bedeutet.
In der Jahreszeit, in der die Nächte kälter und dunkler sind und sich die Natur zurück zieht, ist das heidnische Julfest aus keltischen und germanischen Einflüssen entstanden. Zur Wintersonnenwende wurde eine Art Wiedergeburt der Natur und aller Lebensgeister gefeiert und erbeten. An keinem anderen Tag steht die Sonne so tief wie zur Wintersonnenwende. Auch beim christlichen Weihnachtsfest geht es um eine Geburt des Lichts in dunkler Nacht. Dass beim Julfest verschiedene Kulturen und Religionen zu einem einzigen Fest verschmolzen sind, ist das besondere an dieser nordeuropäischen Tradition. Der Text "Julfest" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.
Dann wird es endlich wieder heller. Je weiter im Norden, desto dunkler die November- und Dezembertage. Umso mehr genießen wir im Winter jeden Sonnenstrahl, den wir erhaschen können. ☀️☺️ Heute scheint die Sonne etwas verhalten, aber gestern war hier so ein richtiger Ausnahmewintersonnentag. Das fing schon mit einem herrlich nebligen Sonnenaufgang an und blieb dann den Tag über wunderbar hell und mild. Fast wie Frühling - im Garten blühen Hornveilchen und Primeln, die erste Narzisse guckt schon aus dem Boden und meine Zistrose aus Rasotica fühlt sich draußen auch noch wohl. Verrückte Welt. 🤷♀️
Samstag, 26. Dezember 2020 Fast zwei Milliarden Pakete Post fährt Rekordjahr in der Corona-Krise ein
in der Pandemie bestellen noch mehr Menschen als sonst online - zumal zurzeit die Geschäfte zum zweiten Mal schließen mussten. Davon profitiert die Deutsche Post. Mit 10.000 zusätzlich eingestellten Mitarbeitern liefert sie dieses Jahr so viele Pakete aus wie noch nie.
Die Deutsche Post rechnet in diesem Jahr mit einem Rekordabschluss. Ein Grund dafür sei eine neue Höchstmarke bei den beförderten Paketen, sagte Postchef Frank Appel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Post rechne für 2020 mit 1,8 Milliarden transportierten Paketen in Deutschland. Das sei ein Anstieg von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Lage rechtfertige auch ein "Rekordhoch an der Börse"..
Besten DANK an beka, für die Info, WANN der Winteranfang an einen anderen Tag, wie den 21.Dez. fallen wird.
Kennt Ihr auch die URSACHE dieser Verschiebung ? Es ist die sogenannte "TAUMEL-BEWEGUNG" der Erdachse. Wie beim "Auslaufen" eines Kreisel. Die Daten dazu werden am MERIDIAN-Instrument der Sternwarten ermittelt, NICHT mit der großen Kuppel.
Das berühmteste davon ist das Meridian Instrument von GREENWICH UND WEIL dort die ersten "ASTRO-METRISCHEN" DATEN ermittelt, und für die SCHIFFAHRT bereitgestellt wurden - als ALMANACH - liegt der NULL-MERIDIAN auch GENAU durch den Meridian DIESES Instrument. (die ÜBLICHEN Texte dazu sind manchmal - sagen wir - IRREFÜHREND !)
Anbei die Fotos dazu. Was noch interessant ist : das Haus UM den Meridiankreis ist 4-eckig, hat ein Giebeldach und schmale HOHE Fenster. Es wird ja NICHT gedreht. NUR in der MERIDIAN-EBENE ! Gemessen wurde ZEIT und Höhe. Deshalb gibt es auch eine sehr genaue PENDEL-UHR (historisch)
Zur Zeit werden diese Messungen nur von EINEM INSTITUT, für die ganze Welt gemacht. .
Zitat von veli-rat im Beitrag #4Besten DANK an beka, für die Info, WANN der Winteranfang an einen anderen Tag, wie den 21.Dez. fallen wird.
Kennt Ihr auch die URSACHE dieser Verschiebung ? Es ist die sogenannte "TAUMEL-BEWEGUNG" der Erdachse. Wie beim "Auslaufen" eines Kreisel.
Das ist nicht ganz richtig, dafür aber völlig falsch.
Die mittlere Länge des Kalenderjahres richtet sich nicht nach dem siderischen, sondern nach dem tropischen Jahr - und im tropischen Jahr sind schon Präzession der Erdachse (sowie Bahnstörungen durch andere Planeten) berücksichtigt. Die Verschiebung ergibt sich daraus, dass die Anpassung des Kalenderjahres an das tropische Jahr in einem 400-jährigen Zyklus mit Einfügung und Wegfall des 29.02. realisiert ist.
Wir betrachten schon wieder die 2 unterschiedlichen Seiten EINER Münze
Ich meine nicht eine statistische Größe - ich schreibe von ASTRO-NAVIGATION. Hast Du schon einen ALMANACH und einen SEXTANT in der Hand gehabt ?
DAZU fällt mir eine Story ein :
Ein Freund äußerte bei der Törnbesprechung den Wunsch, wenigstens 1x eine ASTRO-Standlinie zu ERPROBEN ! Kein Problem - brauche nur den gültigen ALMANACH dafür. Alles Andere IST vorhanden. GUT.
Am Törn liegen wir in einer WUNDER-Bucht mit freiem Blick auf den südlichen Horizont. Wir legen alle Tabellen, und Datenblätter bereit, übertragen die genaue Zeit auf eine Stopp-Uhr (vom GPS) es fehlt nur noch der Almanach.
Mein Freund legt einen Nagel-neuen auf den Tisch . . . ein DEUTSCHER - kein ENGLISCHER ! Was er nicht beachtet hat : Der Jahrbuch-Teil ist zwar Gleich - aber die nötigen Korrektur Werte entsprechen einer anderen METHODE ! (STEIN - nicht BLEWIT)
Wir mussten Verschiedenes einfach versuchen - es dauerte Stunden - aber schließlich hatten wir eine Standlinie die etwa 4sm von unserer Bucht auf das Ufer traf Eine beachtliche Leistung für einen 1. Versuch !
Zitat von veli-rat im Beitrag #6ich schreibe von ASTRO-NAVIGATION.
Sagen wir mal so: Du schreibst viel, wenn der Tag lang ist. Wenn Du nochmals genau hinschaust, dann wirst Du möglicherweise feststellen, dass ich mich überhaupt nicht auf Deine Ausführungen zu Navigationsdaten bezogen habe.
Lieber Aeneas : stehe doch beim Bezug ! UND : wenn du etwas über die Taumel-Bewegung der Erdachse meinen solltest - Die 400 Jahre haben für höchstens EINEN der vielen Faktoren Bezug. Über die rund 800 Jahre Wiederkehr der (sehr nahen) Jupiter/Saturn Konjunktion habe ich schon geschrieben.
Die komplette Kreisbewegung EINER kompletten Taumel-Wiederkehr, dauert etwa 2000 Jahre. Wie viele einzelne periodische Faktoren Einfluss haben - auswendig weiß ich es nicht - aber bei GOOGL findest Du es. Schau doch SELBST nach In "HEAR" wird das "Zeitalter" des WASSERMANN damit gemeint.
Wurde von Deinem "Mittleren JAHR" etwas verwirrt. Lieber Freund, es Geht nicht um MONATE, nicht um WOCHEN und TAGEN - Die Veränderung des laufenden und nächsten Jahr, wird nach STUNDEN, MINUTEN und Sekunden gerechnet. Und DAS ist noch zu wenig - braucht von Zeit zu Zeit eine "SCHALT-SEKUNDE" Also was meinst Du wirklich ?
edit: die obigen Zusammenhänge sagen auch aus, dass die "Schalt" Korrektur um EINEN TAG - ZU WENIG ist. Deine Erklärung unter dem Zitat ist also "MERKWÜRDIG" - ODER : bist DU ETWA BETRUNKEN ?
JEDENFALLS : einen Almanach hast Du sicher noch nie in der Hand gehabt
Die DAUER eines Jahres hat mit der ZEIT zwischen den BEIDEN WENDEKREISEN zu tun. Wann die Sonne in der Äquator-Ebene steht (2x) unterteilt das Jahr in JAHRESZEITEN. Du musst schon AUSDRÜCKEN, was Du meinst.
Fuer Dich extra noch mal ganz langsam und ausfuehrlich.
Bevor Du (warum auch immer) von Positionsbestimmungen mit Hilfe von nautischen Messinstrumenten, genauer Zeitmessung (sowie dem Nautical Almanac) und lustigen Anekdoten dazu erzaehltest, hiess dieser Thread "Winter 2020 / 2021".
Dazu brachtest Du ungefragt eine vollkommen bloedsinnige Erklaerung dafuer, warum der Winteranfang nicht immer auf den gleichen Tag faellt. Und ich erlaeuterte in einem Satz, warum diese Erklaerung falsch ist, und in einen anderem Satz, wie die wirkliche Erklaerung lautet. Deinen letzten Ausfuehrungen ist zu entnehmen, dass weder das eine, noch das andere bei Dir angekommen ist. Deshalb extra fuer Dich in moeglichst einfachen Worten und Saetzen (aber trotzdem ohne Hoffnung, dass es wirklich ankommen koennte):
Zur falschen Erklaerung: 1. Das siderische Jahr (Google: 365,25636042 Tage) bezeichnet die Umlaufdauer der Erde um die Sonne. 2. Das tropische Jahr (Google: 365,24219052 Tage) bezeichnet die Zeitdauer zwischen z.B. zwei Wintersonnenwenden. 3. Das tropische Jahr ist auf Grund der veli-rat-schen Taumelbewegung etwas kürzer als das siderische Jahr. 4. Im allgemein benutzten (Gregorianischen) Kalender besteht ein Jahr aus 365 oder 366 Tagen. Die Anzahl der Tage in einem Kalenderjahr wiederholt sich in einem 400 jaehrigen Zyklus. Die mittlere Laenge des so konstruierten Kalenderjahres ist laut Google: 365,2425 Tage.
Daraus folgt: Die mittlere Laenge eines Kalenderjahres entspricht sehr genau der Laenge des tropischen Jahres und somit ist die veli-rat-sche Taumelbewegung schon im benutzten Kalender enthalten und Deine Erklaerung Bloedfug.
Zur richtigen Erklaerung: 1. Das Kalenderjahr entspricht im Mittel dem tropischen Jahr. 2. Jedoch sind die einzelnen Jahre 365 oder 366 Tage lang.
Daraus folgt: Die einzelnen Tage eines Jahres bezueglich einer bestimmten Erdposition (z.B. Wintersonnenwende) bewegen sich in einem 400 jährigen Zyklus vor und zurueck. Das sieht dann so aus, wie in der Graphik, ueber die ich beim googlen der oben angegebenen Daten gestolpert bin: -> https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...900-2100_de.png
ZitatODER : bist DU ETWA BETRUNKEN ?
Soviel Alkohol kann niemand trinken, als dass er glauben koennte, aus Deinen syntaktisch und semantisch wilden Beitraegen, irgendeinen Sinn zu entnehmen. Aber das hast Du ja - ohne dass es wirklich angekommen waere - sinngemaess hier schon haeufiger gehoert.
und für Jene, die gerne wissen wollen, worum es eigentlich geht :
Um die URSACHE der unterschiedlichen Jahreslänge. Und dazu braucht es ASTRONOMIE, und das exakte Suchwort lautet: PREZESSION und NUTATION der Erdachse. "O MARIA !" ich habe "Taumelbewegung" geschrieben - DARUNTER ist bei Tante GOOGL Sendepause
Diese hat MEHRERE periodische Komponenten, für die wichtigsten gibt es im Almanach DATEN. Die mit dem größten Einfluß hat ETWA 18,8 . . . Jahre Wiederkehr.
WOZU : In der Navigation bei der NORDSTERN-Breite, . . . wird nur noch Historiker interessieren. FÜR die ALLGEMEINHEIT : KEINE - die schalten einfach den GPS-Navi ein.
Zitat von Aeneas Tzajkowski im Beitrag #9Deshalb extra fuer Dich in moeglichst einfachen Worten und Saetzen (aber trotzdem ohne Hoffnung, dass es wirklich ankommen koennte):
Zitat von veli-rat im Beitrag #10Er IST BETRUNKEN !
Quod erat demonstrandum. Das wirklich Schlimme ist, dass Du Deine Beiträge vermutlich im nüchternen Zustand schreibst.
Zu Deiner Edit: 1. Ich hatte Deinen Fachausdruck Taumelbewegung lediglich im letzten Beitrag übernommen, da Ich annahm, dass das übliche Vokabular ein Grund für Deine Überforderung mit meinem ersten Beitrag sein könnte, 2. Die Fragestellung lautete, warum die Wintersonnenwende nicht immer auf das gleiche Datum fällt. 3. Dazu findet man oben die richtige Antwort (einmal in kurzer, einmal in langer Form) am einfachsten, wenn man Deine Beiträge ignoriert.
BTW. Die Moderation sollte sich überlegen, ob sie die Beiträge von veli-rat nicht genauso mit einem Warnhinweis versehen sollte, wie es Twitter inzwischen in der Regel bei DT tut. Es würde dem Niveau dieses Forums gut tun, wenn Blödfug auch als solcher markiert würde. (Zur Vermeidung weiterer veli-rat-scher Missverständnisse: Niveau ist keine Handcreme.)
DA ich den Grad DEINES Wissens nicht einschätzen kann - WÜRDE ich Dir gerne eine TEST-FRAGE stellen :
WARUM könnte ich mit MEINEN Mitteln, mit der NORDSTERN-Breite, die NUTATION in der Praxis, NICHT beweisen ?
oder :
WAS ist die MATHEMATISCHE GRUNDLAGE der Astro-Navigation ?
oder :
WARUM kann sich die Venus, von der Erde aus gesehen, nicht mehr als etwas über 40° von der Sonne entfernen ?
??? - hast Du ausreichend HUMOR dafür ???
noch ein edit : ich verstehe Dich nicht - WARUM forderst DU MICH fortgesetzt heraus - ich habe nicht nur eine BILDUNGs GRUNDLAGE - sondern auch ein MIT DEN JAHREN angewachsenes WISSEN - und brauche Tante GOOGEL eher selten ! .
Für erstens vermute ich mal die nicht hinreichende Genaugkeit Deiner Messung auf Grund der vorhandenen Atmosphäre? Zweitens würde ich als Geometrie bezeichnen - aber Du hast bestimmt einen besseren und genaueren Begriff. Und die Venusbahn liegt innerhalb der Erdbahn.
Wenigsten 1 aus 3, aber ich glaube nicht, dass Dir das wirklich weiterhilft.
Vielleicht solltest Du Dein angewachsenes Wissen ab und zu mit der Realität abgleichen.
Ihr Glücklichen habt Schnee. Davon können wir in der Rheinebene nur noch träumen. Meine Tochter fragte mich am 24.12.: "Papa, wann ist denn Weihnachten?" Als ich ihr sagte, es sei doch schon Weihnachten antwortete sie: " Aber es liegt doch gar kein Schnee!" Sie hatte leider zu viele Weihnachtsfilme gesehen, in denen liegt immer Schnee.... In Stuttgart bei meinen Eltern ist es wenigstens kalt, in Heidelberg ist es wie im Frühling.
Wir wohnen natürlich in einer der wärmsten Regionen Deutschlands. Aber mein Sohn hat mit seinen sieben Jahren noch nie richtig Schnee erlebt, das ist schon schade.
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