Auch wenn so etwas wohl äußerst selten vorkommt, sich über so etwas lustig zu machen finde ich keineswegs angebracht.
Zitat aus dem Artikel:
ZitatEine Frau ist bei einem Schnelltest mit einem Tupfer im Innern der Nase verletzt worden. Hirnwasser lief ihr danach aus dem Kopf. Die Behandlung war keineswegs einfach.
Erst den HNO-Spezialisten des Marienhospitals in Osnabrück gelang es, das Loch in einer 90-minütigen OP im April abzudichten.
Google-Suche: hirnwasser nase corona. Es gibt zahlreiche Artikel zu diesem Vorfall.
Wenn ich dann noch bedenke, dass bei mir im Ort ein Gebrauchtwagenhändler Corona-Schnelltests durchführt, wird es erst richtig absurd.
Wie sicher sind diese Schnelltests eigentlich in Sachen positiv/negativ? Ich lese da immer wieder von Fehlerquoten zw. 40 und 60 %.
Warum wird in der Politik und in den Medien eigentlich das Thema "Covid-19-Antikörpertests" nicht diskutiert?
Dies wäre mir viel sympatischer als diese Nasenbohrerei. Was ich ohne Symtome ohnehin nicht freiwillig tun würde. Warum auch? Teuer sind diese Antikörpertests wohl auch nicht.
Statt dessen kommen schon die ersten konkreten Vorschläge nach einer Impfpflicht durch die Hintertür. In der Schweiz geht man sogar soweit, dass man vorschlägt, nicht geimpfte in gewissen Berufszweigen per Sticker zu kennzeichnen. Das sollte bei uns in D mal jemand thematisieren. Da wäre sicherlich gleich einiges geboten. Erinnert dies doch an ein ganz dunkles Kapitel unserer Geschichte.
Lasst euch doch einfach impfen, dann bohrt euch keiner mehr in der Nase. Aber wer beim Test schon fast stirbt, der überlebt das Impfen ganz bestimmt nicht.
Zitat von kornatix im Beitrag #17Wer heute noch Angst vor Coronatests hat, der hat nicht alle Latten am Zaun.
Also ich frage mich auch was so schlimm an den Coronatest ist.
Zitat von HFroehlich im Beitrag #19Stimmt, ich verwende ausschließlich Drahtbürsten, da man damit mehr Zellen abgeschabt bekommt. Wenn schon, dann auch richtig.
Welche Stärke von den drahtbürsten nimmst da, möchte es auch mal versuchen. Immer nur die Chip einsetzen bei den Tests ist ja fad!
Zitat von kornatix im Beitrag #21Die Welt ist voll von Bekloppten
Zitat von kornatix im Beitrag #23Lasst euch doch einfach impfen, dann bohrt euch keiner mehr in der Nase. Aber wer beim Test schon fast stirbt, der überlebt das Impfen ganz bestimmt nicht.
Ja da hast recht kornatix. Herumraunzen wegen Test bzw Impfung sind viel sogar Weltmeister. Genau so ist es, ab zur Impfung und aufhören zu jammern. kornatix aber du weißt schon das bei der Impfung nur die harten durchkommen!
Natürlich ist es nicht lustig, wenn ein Mensch gesundheitlichen Schaden nimmt, wo bei auch immer.
Wenn es tatsächlich so gewesen sein sollte, dass es bei einem Nasenabstrich hinterher Gehirnwasser ausgetreten sein sollte und eine OP erforderlich wurde, dann beschleicht mich dennoch das Gefühl, dass die Reise nach Kroatien wohl um einiges gefährlicher sein wird. Immerhin sind viele Millionen Coronatests in Deutschland bisher problemlos verlaufen.
Leider erlebe ich immer mehr, wie sich die Meinungen zu Impfungen und auch zu den Coronatests oder auch zum Tragen von Masken immer gegensätzlicher entwickeln. Eine sachliche Diskussion scheint unmöglich geworden zu sein. Die einen lassen sich impfen, tragen artig Masken und gehen regelmäßig zum Testen, ohne dass bisher nennenswerte Zwischenfälle zu verzeichnen waren. Die anderen sind sich sicher, dass Corona nur erfunden wurde, um die Weltbevölkerung zu dezimieren oder zu kontrollieren. Masken verursachen auch bei Gesunden schwere Atemnot und führen zu starken Entzündungen der Gesichtshaut. Angeblich sterben durch die Impfung mehr Menschen als an der Krankheit selbst. Auch Tests tragen anscheinend erhebliche Risiken in sich. Anfangs habe ich gehört, dass in den Teststäbchen Krankheitserreger drin sind, von denen es sogar Videos gibt. Nun höre ich noch vom Verletzungsrisiko durch die Teststäbchen.
Vielleicht gibt es ja noch eine dritte Gruppe von Menschen, die sich nicht so genau auskennen und daher nur von den vielen Informationen verunsichert sind. Das Vertrauen zur Medizin und den Politikern ist, warum auch immer, weg. Somit wird denen geglaubt, die die kuriosesten Geschichten in die Welt setzen. Eine Zeit lang habe ich mich mal damit beschäftigt. Da war alles dabei. Angefangen von offensichtlichen Falschaussagen über aus dem Zusammenhang gerissenen Dingen bis hin zu Aussagen, die man nicht ohne weiteres widerlegen kann, weil sie ja wahr sein könnten.
Wie klar aus der Meldung hervorgeht, handelt es sich um ein medizinisches Kuriosum, entstanden aufgrund vollkommen falscher Durchführung. Was diejenige gemacht hat oder wer bei ihr den Abstrich entnahm, steht nicht dabei. Im Unternehmen für das mein Vater gearbeitet hat, hat sich einer seiner Mitarrbeiter beim Zähneputzen zwei Schneidezähne ausgeschlagen, da er sich beeilen wollte, da er schon zu spät dran war. Was lernen wir daraus? Richtig: Zähneputzen ist sehr gefährlich und sicher nicht sinnvoll!😉
Ein einziger Fall von mittlerweile milliardenfach durchgeführten Tests. Und es kann sich keiner erklären, wie das passiert ist. Mit diesem dünnen, biegsamen Stäbchen durch den Schädelknochen und durch die Hirnhaut zu stoßen, da muss entweder pure Gewalt angewendet worden sein, oder der Knochen war an dieser Stelle vorgeschädigt. So ein Trara wie hier darum veranstaltet wird, die Frau selber hat da kein solches Geschiss gemacht. Das ist halt jetzt passiert, sagte sie angeblich.
ZitatWer heute noch Angst vor Coronatests hat, der hat nicht alle Latten am Zaun.
...Ich habe ca. 10 Tests machen lassen, davon 8 bei einem Krankenhaus-Aufenthalt und 2 bei uns in der Umgebung. Der Vorletzte war schon sehr schmerzhaft und beim letzten habe ich geschrienen und habe eine Woche Blut ausgeschnäuzt.....
Zitat von Claus im Beitrag #22Henning, liest Du eigentlich auch, was hier verlinkt wird? Am Zeitmangel scheint es ja nicht zu liegen.
Der Daniel(Dbailey) hat ja schon einen entsprechenden Link gesetzt. Ich tue es noch einmal:
Auch wenn so etwas wohl äußerst selten vorkommt, sich über so etwas lustig zu machen finde ich keineswegs angebracht.
Zitat aus dem Artikel:
ZitatEine Frau ist bei einem Schnelltest mit einem Tupfer im Innern der Nase verletzt worden. Hirnwasser lief ihr danach aus dem Kopf. Die Behandlung war keineswegs einfach.
Erst den HNO-Spezialisten des Marienhospitals in Osnabrück gelang es, das Loch in einer 90-minütigen OP im April abzudichten.
Google-Suche: hirnwasser nase corona. Es gibt zahlreiche Artikel zu diesem Vorfall.
Wenn ich dann noch bedenke, dass bei mir im Ort ein Gebrauchtwagenhändler Corona-Schnelltests durchführt, wird es erst richtig absurd.
Wie sicher sind diese Schnelltests eigentlich in Sachen positiv/negativ? Ich lese da immer wieder von Fehlerquoten zw. 40 und 60 %.
Warum wird in der Politik und in den Medien eigentlich das Thema "Covid-19-Antikörpertests" nicht diskutiert?
Dies wäre mir viel sympathischer als diese Nasenbohrerei. Was ich ohne Symptome ohnehin nicht freiwillig tun würde. Warum auch? Teuer sind diese Antikörpertests wohl auch nicht.
Statt dessen kommen schon die ersten konkreten Vorschläge nach einer Impfpflicht durch die Hintertür. In der Schweiz geht man sogar soweit, dass man vorschlägt, nicht geimpfte in gewissen Berufszweigen per Sticker zu kennzeichnen. Das sollte bei uns in D mal jemand thematisieren. Da wäre sicherlich gleich einiges geboten. Erinnert dies doch an ein ganz dunkles Kapitel unserer Geschichte.
Es zeigt von 0 EQ, Fakten zu leugnen und diese noch ins Lächerliche zu ziehen. Bei Gesundheit/Krankheit sollte man ernsthaft diskutieren.
Antikörper: Die Studie der Uni Innsbruck zeigt, dass Antikörper nach einer erfolgten Infektion auch gegen Varianten schützen und dies auch sehr robust bei Älteren. https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/754022.html
Die Studie im Wissenschaftsmagazin "Nature" der Washington University School of Medicine liefert den Beweis, dass die durch eine SARS-CoV-2-Infektion ausgelöste Immunität außerordentlich langlebig ist. https://www.nature.com/articles/s41586-021-03647-4
Eine in Nature veröffentlichte Studie ergab, dass es Antikörper als Folge von normalen Corona-Erkältungen gibt, die nicht nur auf SARS-CoV-2 reagieren, sondern auch auf SARS-CoV-1 und in geringerem Maß auf MERS. Kein Link mehr möglich.
Zitat von fredinada im Beitrag #28...Ich habe ca. 10 Tests machen lassen, davon 8 bei einem Krankenhaus-Aufenthalt und 2 bei uns in der Umgebung. Der Vorletzte war schon sehr schmerzhaft und beim letzten habe ich geschrienen und habe eine Woche Blut ausgeschnäuzt.....
Das war jetzt aber hoffentlich ironisch gemeint, fredinada?
Wenn mir jemand sagt, er hat nach einem Coronatest eine Woche lang Blut ausgeschnäuzt, dann glaube ich das erst mal. Allerdings liegt dann der Verdacht nahe, dass da eine Blutgerinnungsstörung im Spiel ist. Oder eine leichte Wunde wird immer wieder durch starkes Schnauben aufgerissen und führt somit wieder zu einer leichten Blutung. Auf jeden Fall ist das aber offensichtlich selten.
Obwohl ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht habe, habe ich auch keine Lust mich beispielsweise wegen einer Shoppingtour oder einem Restaurantbesuch testen zu lassen. Da verzichte ich lieber. Um Verwandte im Pflegeheim oder Krankenhaus zu besuchen, habe ich mich natürlich testen lassen. Auch auf einen Urlaub würde ich nur wegen eines Coronatests nicht verzichten.
ZitatDas war jetzt aber hoffentlich ironisch gemeint, fredinada?
...Was soll daran ironisch sein...? Das sind Tatsachen...
Nun ja, hier wird ja vieles verharmlost (Dich meine ich damit nicht) und wenn man die Bilder hier von Dir kennt, vermutet man, dass Du nicht unbedingt ein Hänfling bist. Da man mir nachsagt, dass ich manchmal selbst einen äußert schwarzen Humor an den Tag lege, konnte ich das mit der Ironie jetzt nicht ausschließen.
Übrigens: Meine Frau wird, als in der Altenpflege Beschäftigte, alle zwei Tage getestet. Es soll wohl nicht sonderlich angenehm sein.
@Thofroe: du hast die Gruppe der Friday4Future und anderer Weltbeschützer vergessen. Oder was glaubst du passiert mit all dem Müll der zu einem kleinen Abstrich dazugehört? Packung um Packung um Packung bis man zum Ergebnis kommt. Ebenso die unzähligen Masken die tagein tagaus so verschleudert werden? Sie fliegen überall rum, drei in der Handtasche, 10 im Auto, fünf in der Schreibtischschublade, drei im Schulranzen, … Und sind all diese Produkte rein Bio und zum Recycling geeignet? Aus Mais- und anderen Pflanzenfasern? Und welche Chemikalien werden für die Produktion alle so benötigt? Ach und die vielen Reinigungs- und Desinfektionsmittel die überall und ständig seit Pandemiebeginn eingesetzt werden um eine keimfreie Umgebung auf Oberflächen zu schaffen. Fragen über Fragen …
PCR Nr 1 in der Poliklinik Zadar - unangenehm PCR NR 2 in der Poloklinik Zadar - völlig ok AST Nr 1 in der Poliklinik Zadar - absolut erträglich AST Nr 2 im Orhopädieklinikum Biograd - absolut erträglich
Das ist meine Erfahrung. Meine Tochter hatte mal tränende Augen und noch nachmittags ein unangenehmes Gefühl. Meinem Mann tat ein Test schon derbe weh. Mein letzter war eher kitzelig als alles andere.
Was wollt ihr hören? Es kommt auch immer etwas darauf an wie angespannt man selbst ist und wer den jeweiligen Abstrich nimmt.
Ich habe in den letzten Monaten genügend PCR- und AST-Tests zwecks Pendeln hinter mir. In Deutschland und in Kroatien. Selbsttests aus dem Drogeriemarkt und der Apotheke, aber auch Testzentren an Autobahnraststätten, Großstädten und kleinen Städten.
Ich fand keinen so lebensbedrohlich, dass er mich am Reisen/Pendeln gehindert hatte. Da waren die private Organisation/Reisevorbereitung und das Loch im Portemonnaie zu Zeiten des Lockdowns in D und Hochinzidenz in HR das größere Übel.
Zur Ausgangsfrage : in Kroatien gibt es, genau wie in D und A, Teststationen fast an jeder Straßenecke, an fast allen Grenzübergängen und an den Flughäfen sowieso. Alle Stationen sind bei koronavirus.hr aufgelistet. Suchen hilft!
Bevor ich geimpft wurde, bin ich ca. zehn Mal getestet worden. Angenehm war das nie, aber immer erträglich. Wer davor Angst hat, der sollte besser auch nicht zum Friseur gehen. Dass der einem versehentlich ein Ohr abschneidet, ist wesentlich wahrscheinlicher als eine blutige Nase nach C-Test.
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