Zitat von fredinada im Beitrag #19...Dann geht es aber locker zu bei euch, wenn man zivil nach Lust und Laune mit einer Kalaschnikow schiessen kann....
Geschossen wird mit der AK 47 nur am Schießplatz und alles legal!
Stimmt, Alfred.😁 Aber so oft ist mir das zum Glück noch nicht passiert. Mein Umfeld ist recht friedlich. Meine Kollegen profitieren von meinem jahrelangen Training, denn ich öffne Ihnen regelmäßig Laborflaschen, hebe Gasflaschen in den Schrank, etc. Also zumindest für all die Tätigkeiten, wo Hirn nicht gebraucht wird, bin ich gut zu gebrauchen.😁
Zitat von fredinada im Beitrag #19...Dann geht es aber locker zu bei euch
Sagen wir mal so eine entspannte Atmosphäre. Ich bin beim Verein Schützenmeister sprich Standaufsicht. Und als dieser natürlich verantwortlich was die Schützinen und Schützen machen. Deshalb herrscht bei mir auch immer der militärische Kommandoton. Aber was wichtig ist es wird keiner zur Sau gemacht. Uns ist wichtig das die Schützinen und Schützen auch viel Spaß bei ihren Hobby haben. Deshalb gebe ich jeder Schützin und jeden Schützen mein Wissen und meine Ausbildung die ich beim Bundeheer bezüglich Waffen erhalten habe und teilweise selbst ausgebildet habe im Verein weiter. Wenn mir auffällt das wer zb Abzugsfehler macht oder die Waffe falsch hält erkläre ich ihnen dies. Wir hatte schon genug Schützinen und Schützen die nichts oder gerade mal von 5 Schuß 2-3 auf der Tafel hatten. Ich bin dann her gegangen und habe meine militärischen Übungsschießtafeln genommen und mit ihnen geübt. Nach ettlichen Serien kam bei den Schützinen und Schützen immer mehr Grinsen und Freude ins Gesicht da sie den Erfolg sahen. Da stelle ich mich gerne mal 1 Stunde hin und erkläre und märze ihre Fehler aus. Da habe ich schon oft großes Lob von unseren Polizeichef bekommen wegen meiner professionellen Arbeit beim Polizeisportverein Sektion Schießen bekommen. Wichtig ist das sie die waffe beherschen und keiner verletzt wird und das ihre Schießergebnise gut sind.
Kanu-Slalom: Ricarda Funk holt Gold für Deutschland.
damit Platz 18 / Stand nach 65 von 339 Entscheidungen.
Triathlon: Laura Lindemann hat eine Medaille am Ende deutlich verpasst. Die WM-Dritte von 2020 erreichte nach aussichtsreichem Start als Achte das Ziel und lag 2:48 Minuten hinter Bermudas erster Olympiasiegerin Flora Duffy.(da war ich noch live mit dabei, aber irgendwann muss ich auch mal schlafen...)
Zitat von HFroehlich im Beitrag #13Taekwondo, DAS ist mein Sport, NOX! Dagegen ist Fußball gaaaanz langweilig.��
Na des ist mir zu anstrengend. ich geh lieber schießen. MG 74, SSG 69, StG 77, AK 47, P 80, P 38, P 08, S & W 357 Mag., FEG, und halt die Rattenpistole ( mit der werden im Keller Ratten gekillt ) Margolin
Zitat von Vera im Beitrag #25Deutschland auch. So schnell geht das.
Österreich bejubelt seine zweite Medaille bei den Spielen in Tokio. Judoka Shamil Borchashvili erringt sie gegen seinen deutschen Widersacher Dominic Ressel.
Die Entscheidungen der Nacht im Überblick - Schwimmerin Sarah Köhler holte Bronzemedaille. Über 1500 Meter Freistil schwimmt die Deutsche zu Bronze. Es ist die erste Medaille für die Beckenschwimmer seit Britta Steffen 2008.
Finale im Synchronspringen: Bronze im letzten Sprung Weil viele andere Duos in der letzten Runde schwächeln und die beiden Deutschen im allerletzten Sprung keine Nerven zeigen, springen Hausding und Rüdiger.
Am Dienstag gewannen Isabell Werth, Jessica von Bredow-Werndl und Dorothee Schneider gemeinsam im Mannschafts-Gold. Im Einzel holte nun Bredow-Werndl die nächste Goldene, während Werth sich Silber sicherte. Schneider musste sich hingegen mit dem 15. Rang abfinden.
Judo: Trippel holt Silber Eduard Trippel schafft es nicht mehr den Kampf zu drehen. Gold geht an den Georgier Lascha Bekauri. Trippel holt die erste deutsche Silbermedaille der Spiele. DFB-Coach Kuntz kritisiert Olympia-Gastgeber: Kein olympisches Gefühl Nach dem Olympia-Aus der deutschen Fußballer hat Trainer Stefan Kuntz die strikten Regelungen in Japan scharf kritisiert. „Wir haben die Menschen hier sehr freundlich kennengelernt. Ansonsten war von dem olympischen Gefühl aus meiner Sicht überhaupt nichts vorhanden, außer bei den zwei Besuchen im olympischen Dorf“, sagte Kuntz nach dem 1:1 gegen die Elfenbeinküste, wodurch das DFB-Team als Gruppendritter das Viertelfinale verpasst hatte.
„Wir waren kaserniert, eingesperrt, durften nicht auf die Straße gehen. Wir durften nur nach langem Hin und Her einen Balkon mal öffnen lassen. Da muss ich sagen: Da hätte ich gern mehr olympisches Flair gehabt“, fügte Kuntz hinzu. Das sei seine persönliche Meinung. „Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass wir Fußballer sind oder Fußballer gerne eine Sonderstellung gehabt hätten“, so Kuntz.
Die japanischen Gastgeber haben wegen der Corona-Pandemie bei den Olympischen Spielen konsequente Regeln aufgestellt. Zuschauer sind bis auf wenige Ausnahmen nicht erlaubt, dazu gibt es für alle Beteiligten an dem Event viele Corona-Tests und wenige Freiheiten.
Guten Morgen - das brachte die Nacht Mit einer Medaille und vielen Entscheidungen begann der sechste Wettkampftag bei Olympia.
Die Entscheidungen der Nacht: - Silber für Leichtgewichtszweier Rommelmann/Osborne. Es ist der erste Doppelzweier der Männer überhaupt, der eine olympische Medaille holt.
- Gold-Favorit Zeidler überraschend raus. Der Welt- und Europameister Oliver Zeidler scheitert als Vierter schon im Halbfinale.
- Schwimmer Wellbrock verpasst Medaille knapp. Doppelweltmeister Florian Wellbrock wurde nach 800 Metern Freistil Vierter.
- Judo-Weltmeisterin Anna-Maria Wagner im Viertelfinale. Die Favoriten besiegte die Portugiesin Patricia Sampaio. Auch Judoka Karl-Richard Frey steht in der Runde der letzten Acht.
- Freistil-Staffel der Damen im Finale Sechster. Der Sieg ging an das chinesische Quartett, dass zu einer Weltrekordzeit schwamm.
- Hockey-Herren verlieren gegen Südafrika. Nach der 3:4-Niederlage muss die deutsche Mannschaft vor dem letzten Spiel gegen die Niederlande zittern.
- Philip Heintz verpasst Finale über 200 Meter Lagen. Bei seinen letzten Olympischen Spielen wurde im Halbfinale Siebter.
- Trapschütze Andreas Löw verpasst Finale. Nach zweitägiger Qualifikation wurde Löw nur 14.
- Deutsche Pistolenschützinnen enttäuschen. Monika Karsch und Doreen Vennekamp liegen in der Qualifikation auf den Rängen 23 und 32. Die Finalchancen sind damit nur noch minimal.
29. Juli 2021 09:23 Inga Hofmann Jonathan Rommelmann und Jason Osborne haben als erste deutsche Leichtgewichts-Ruderer eine olympische Medaille gewonnen. Das Duo aus Krefeld und Mainz musste sich am Donnerstag auf dem Sea Forest Waterway von Tokio nur knapp Irland geschlagen geben und holte die Silbermedaille. Bronze ging an das italienische Boot.
Das "Drama" um die Fünfkämpferin Schleu offenbart wieder mal die Fragwürdigkeit des sogenannten Reitsports: ein Pferd weigert sich zu springen, die Reiterin schlägt auf es ein, und weil das Pferd trotzdem nicht springen will, schreit die Trainerin, für alle hörbar: "Hau drauf, hau richtig drauf!" Prompt wird sie vom Olympischen Komitee gesperrt: nicht, weil sie das gefordert hat, was im Reitsport selbstverständlich ist, sondern weil sie das so laut getan hat, dass auch dem naivsten Sportfreund jetzt klar ist, dass es bei einem "Sport", bei dem ein Tier als Sportgerät missbraucht wird, ohne Tierquälerei nicht geht.
Ein Pferd springt nicht aus Freude am Sport, sondern aus Angst vor Schlägen. Wie wäre es denn, wenn man auch die Leichtathleten mit der Peitsche zu Höchstleistungen antreiben würde? Immerhin springen die freiwillig; ein Pferd hingegen wird gar nicht erst gefragt, ob es das will.
Räusper.. Ich habe das aber anders in Erinnerung, das Pferd wurde der Reiterin zugelost und die kam damit nicht zurecht, wollte ein anderes Pferd, eines von ihr, das würde nicht zugelassen..
Beim modernen Fünfkampf werden grundsätzlich fremde Pferde zugelost. Was das für die Tiere bedeutet, kann man sich als Laie wahrscheinlich gar nicht vorstellen.
Das ist ja, als ob ein Golfer oder Tennisspieler nicht seinen eigenen Schläger verwenden darf. Ein Pferd ist aber nunmal kein Golf- oder Tennisschläger. Und da wird dann ein fremder Reiter draufgesetzt, der genau 20 Minuten Zeit hat, das Pferd an sich zu gewöhnen. Das gehört doch sofort verboten!
Ich bin früher selbst Dressur geritten - bis zu einem gewissen Grad, dann konnte ich das nicht mehr ertragen und bin nur noch freizeitmässig geritten. Wenn ich heute Pferdesport im Fernsehen sehe, kommen mir regelmäßig die Tränen. Egal ob Dressur, Springen oder Vielseitigkeit, das ist in meinen Augen Tierquälerei und ein Verbrechen. Hier mal ein guter Bericht aus der TAZ: https://taz.de/Pferdedressur-ist-Tierquaelerei/!5787803/
Zitat von Vera im Beitrag #37 da wird dann ein fremder Reiter draufgesetzt, der genau 20 Minuten Zeit hat, das Pferd an sich zu gewöhnen. Das gehört doch sofort verboten!
zustimm! Ich kann mit Pferden sowieso nicht, aber Das ist ja völliger Schwachsinn
Zitat von Kirsten im Beitrag #38Ich bin früher selbst Dressur geritten - bis zu einem gewissen Grad, dann konnte ich das nicht mehr ertragen und bin nur noch freizeitmässig geritten. Wenn ich heute Pferdesport im Fernsehen sehe, kommen mir regelmäßig die Tränen. Egal ob Dressur, Springen oder Vielseitigkeit, das ist in meinen Augen Tierquälerei und ein Verbrechen. Hier mal ein guter Bericht aus der TAZ: https://taz.de/Pferdedressur-ist-Tierquaelerei/!5787803/
Du sprichst mir aus der Seele. Nichts gegen die "normale" Reiterei; ich könnte mir vorstellen, dass ein normaler Ausritt mit einem/einer vertrauten Reiter/in einem Pferd durchaus nicht unangenehm ist, wenn es denn einmal zugeritten ist (was ja auch nicht nur mit gutem Zureden und nicht ohne Gewalt geht). Aber Pferde in der Dressur zu völlig unnatürlichen Bewegungen zu zwingen, ihnen mit Barren (= Schläge gegen die Unterbeine) das Springen beizubringen oder sie zu Wettkampfzwecken wie Spielsachen zu verlosen, das ist schon fast pervers. Und wenn ich die strahlenden Gesichter der Medaillengewinner dann sehe oder das Geheule der Verliererin, bei der das Pferd nicht so wollte wie sie, dann bin ich eigentlich recht froh, solche Leute nicht zu kennen.
Auch, wenn das jetzt OT ist : ich bin als Kind mit Pferden groß geworden, jedenfalls mit einem. Unser Nachbar war Milchbauer - das heißt, er zog jeden Tag mit einem Pferdegespann durch das Dorf und verkaufte die frische Milch seiner Kühe. Nach getaner Arbeit durften wir Kinder dann das Milchpferd, einen dicken Kaltblüter namens Liese, auf die Weide bringen. Und weil der Gaul natürlich genau wusste, wohin es ging, mussten wir uns einfach nur draufsetzen und gar nichts machen. Das Pferd kannte seinen Weg, blieb unterwegs manchmal kurz stehen, um hier oder da frisches Grün zu knabbern, und wenn es hungrig war, dann trabte es auch schon mal freiwillig von sich aus Richtung Weide. Das war eine schöne Zeit - ich glaube, sogar für das Pferd...
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