dieses Jahr machte ich eine Rundreise. Ich fuhr dieses mal die Pyhrn-Route und umfuhr die slowenische Autobahn - klappte super, zudem gefällt mir diese Landstraße durch SLO. Mehr dazu im Thread Mautfrei durch Slowenien. An der Grenze von SLO zu HR wurde ich das erste mal kontrolliert, der slowenische Grenzpolizist wollte bei Ausreise meinen Corona-Schnelltest sehen und fragte wohin die Reise geht. Die Strecke war total frei von Stau, am Grenzübergang Gradisce / Leskovec war nichts los. Nach der Grenze kommt Trakostan, sah total schön aus, mit einer Burg und einem See. Dort gibt es Übernachtungsmöglichkeiten.
Da der Weg zum Ziel in SRB einfach ca. 1.200 km beträgt, habe ich einen 2-tägigen Zwischenstopp in Zagreb gemacht. Ich wollte mir mal die Hauptstadt Kroatiens anschauen. Ich nächtigte im Hotel Central, ein 3-Sterne Hotel, welches seine 3 Sterne auch gerecht wird. Das Frühstück war sehr gut und reichhaltig. Das Hotel - wie der Name schon sagt - ist sehr zentral gelegen, direkt am Hauptbahnhof, zur Altstadt ist es zu Fuß 10 bis 15 Minuten entfernt. Schon ab dem Hotel etwa 50 m entfernt ist der zentrale König-Tomislav-Platz. In der Altstadt am Ban-Jelacic-Platz ist man mitten drin - etliche Einkaufsläden teilen sich den Platz. Ein paar Schritte weiter ist man in den schönen Gassen gut zu Fuß unterwegs. Hier reihen sich kleine Läden, Imbisse und Restaurants aneinander. Da gefiel es mir am besten, es sah sehr gemütlich aus. Bilder habe ich leider keine wo die Family nicht drauf ist, daher müsst ihr euch zwecks Bilder einfach im Netz umschauen.
Die Kathedrale von Zagreb ist sehr schön, ein Turm wird zur Zeit saniert. Wenn die hohen Gebäude in der Innenstadt nicht so hoch wären, würde man die Kathedrale von überall sehen.
Am nächsten Tag wollte ich mal auf den Hausberg von Zagreb fahren, ich bin einmal komplett die Strecke hoch und an anderer Stelle wieder runter (siehe Karte und rote Pfeile). Teilweise etwas eng, viele Kurven, aber gut zu fahren. Von oben hat man eine fantastische Aussicht auf Zagreb. Mitten im Wald fand ich zufällig ein Lost-Place Bauwerk - das Brestovac Sanatorium. Im Internet findet man dazu unzählige Bilder, auch als es noch neuwertig und belebt / in Betrieb war.
2 Tage reichen natürlich nicht, um sich alles in Zagreb anzusehen, aber in 2 Tagen hat man grob das Zentralste und Wichtigste gesehen, damit man sich dann beim nächsten Städte-Trip gleich gut orientieren kann. Zudem sind in Städten eh meist die Altstädte die schönsten Plätze. Die Preise für Restaurantbesuche sind in etwa dieselben die am Meer bzw. wie in D.
Danach ging es weiter Richtung SRB nach Paracin - im nächsten Beitrag
Da ich 2 Tage in Zagreb war, war natürlich mein Corona-Schnelltest ungültig. Ich wollte noch einen Schnelltest am Abfahrtstag machen, aber schon am frühen Morgen war in Zagreb - wo man ein Corona-Schnelltest-Center für Touristen hatte - eine lange Menschenschlange. Der Corona-Schnelltest hätte 75 Kuna gekostet.
Ich fuhr ungetestet weiter Richtung SRB. Durch meine etwas undurchdachte Reiseplanung kam erst während meiner Reise der Gedanke mit den Corona-Test-Streß auf. Dazu noch Abreise Samstags Richtung SRB - laut HAK-App war der Grenzübergang Bajakovo dicht. Vermutlich 3 bis 4 Stunden Wartezeit. Ich beschloß über die Landstraße nach SRB einzureisen. Zuerst war ich beim GÜ Tovarnik, da staute es sich aber auch. Vermutlich 2 Stunden Wartezeit. Ich fuhr weiter, wenn man sich in google maps anschaut, hat man in der Nähe bei Ilok 4 Grenzübergänge. Ich kam über Ilok - Ljuba rüber. An der Grenze fragte mich der serbische Grenzpolizist wohin die Reise geht und nach meinem Corona-Test. Dieser war nun 3 Tage alt, also ungültig. Er grinste etwas und ließ mich einreisen. Es war geschafft!
Ziel war nun Paracin. Die Autobahn in Serbien ist gut zu befahren. Vor den Toren Belgrad's sieht man die zusammenhängende, monströsen Getex-Türme, ein altes, aber dennoch imposantes Gebäude. Mehr zu Belgrad im nächsten Beitrag, nun geht es erst mal in die ländliche Gegend um Paracin.
Hier nächtigte ich 5 Nächte im 4-Sterne Orbis-Design-Hotel mitten in der Stadt Paracin. Gut 70 € die Nacht im Superior Zimmer mit 2 Kingsize Betten auf etwa 30 m² inklusive Frühstück - für 4 Personen. Hier fing der billige Urlaub nun an. Das Hotel war gut, nicht alles makellos (war schon in vielen Hotels, das mal alles passt ist sehr selten, fast nur in deutschen 5-Sterne Hotels zu bekommen), aber dennoch empfehlenswert. Nachmittags angekommen wollten wir erstmal ins Zentrum - Hotel raus und schon mitten drin - eine Kleinigkeit essen.
Während man in HR für 1 € etwa 7,5 Kuna bekommt, gibt es in SRB für 1 € etwa 117 Dinar. Wir entschieden uns für einen Snack bei einer Imbiss-Kette namens Klopizza. Klopa heißt auf serbisch beißen, also was kauen, futtern, essen. Dort gab es ein riesen Stück Pizza für 100 Kuna - umgerechnet 0,85 € . Und die schmeckte auch noch super. Zum Vergleich, so ein großes Stück Pizza kostet hier in D locker 5 €.
Meine Frau war das erste mal in Serbien. Nach dem ersten Restaurant-Besuch fiel ihr der Kiefer runter, als die Rechnung kam: 3 Gerichte - einmal Spaghetti Bolognese, zweimal Wiener Schnitzel mit Pommes, dazu etwas Pommes und gemischter Salat, inklusive etwa 5 bis 7 Getränke (diese kleinen Cola-Fläschen) kostete umgerechnet 10 €. Im noblen Restaurant zu Acht - 8 Gerichte, Beilagensalate, etwa 4 große Wasserflaschen und unzählige kleine Softdrinks (kleine Cola-Fläschen), Somersby, Bier belief sich die Rechnung auf 55 €.
Getränke, Lebensmittel, Essen gehen, vor allem Gemüse und Obst ist in SRB spottbillig!
Im Zentrum ist eine sehr schöne Kirche, die auffällige Farbwahl finde ich anders und echt schick. Hat was. In diesem Teil wo die Kirche ist, ist unser Hotel und ein weiteres Hotel, das mittlerweile veraltete Hotel Petrus. War damlas up to date dieses Design. Hier ist ein kleiner Park angelegt, Spielplatz, Restaurants, Einkaufsläden und Kioske gibt es viele.
Die Bilder sind von einem Dörfchen Namens Stubica - hier sieht man das typische Bild von den ländlichen Dörfern. Hier spielte ich im Kindesalter schon rum. Das Dorf liegt auf einem Hügel, auf dem letzten Bild sieht man es und auch die weiße Kirche ist am Ende des Dorfes zu erkennen. Im allgemeinen sind die Serben sehr religiös - die orthodoxe Kirche Russlands lässt grüßen. Es gibt in der Gegen viele Klöster - die nennen sich Manastir und dann der Name wie des Klosters von den Bildern Manastir Ravanica.
Einen Tag verbrachten wir in einem Freibad in Sisevac. Sisevac - für mich ein Paradies, eine Perle mitten in der Natur. Wenn man sich das in google maps anschaut, sieht man, das die Straße dort endet. Das Freibad wird durch eine heiße Quelle beheizt. Sisevac ist kein Dorf, es besteht hauptsächlich aus einer Fischzuchtfarm, einem Restaurant (Holzbauweise, sehr schön) welches Unterkünfte hatte und nun aber umgebaut wird - dahinter, wie man an den Bildern sieht, wird ein 5-Sterne Hotel angebaut - es nennt sich Sisevac-Terme. Einerseits schön, andererseits kommt dort auch langsam der Tourismus an, was oft auch nachteilig für die unberührte Natur sein wird. Dann gibt es noch weitere Ferienhäuser (siehe Bild Blockhütten), manche ziemlich verstreut und auf unwegsamen Wegen zu erreichen.
Noch ist der Ort Sisevac sehr rustikal und natürlich / ursprünglich. Wenn ich "unten" bin, zieht es mich immer auch nach Sisevac. Ich müsste mal schauen, irgendwo habe ich auch Bilder von meinem Besuch vor 4 Jahren. Dort steht ein verlassenes Hotel - fast im wäldlich, es hatte einen Park, in dem nun die Bäume sehr hoch sind, daher von der Straße nur bei genauem hinschauen zu erkennen. Dort nächtigte der damalige Präsident von Jugoslawien Tito.
An einem anderen Tag waren wir bei einem Teil der Verwandtschaft eingeladen. Es gab traditionell Spanferkel und es wurde ordentlich aufgetischt mit Salate, Getränke, Weine aus der Region. Das Gemüse wird dort oft im eigenen Garten angebaut und das schmeckt man. Große Tomaten mit richtig leckerem Geschmack, kein Vergleich zu den Tomaten aus dem Supermarkt hier in D, wo man eigentlich nur das Wasser schmeckt.
Die 5 Tage in Paracin, Stubina und Sisevac waren für mich meine Highlights. Viele Kindheitserinnerungen, viele schöne Momente, viele gastfreundliche Menschen wo man sehr willkommen ist, eine tolle natürliche, ländliche Gegend. Für meine Frau war es eine neue Erfahrung, meinen Kiddies hat es sehr gefallen. Mir gefiel sehr gut das Essen, die Preise sind zum lachen, es ist halt noch ein armes Land, wo man für den € noch echt viel geboten bekommt. Leider - wie schon im Beitrag drüber genannt - habe ich nicht viele Bilder wo die Family nicht drauf ist. Ich könnte mal suchen in alten Ordnern, da finde ich sicher noch ein paar Bilder.
Nach diesem Aufenthalt geht es nun weiter in Serbiens Hauptstadt Belgrad. Beitrag folgt...
Nach 5 Tagen in Paracin ging es in die Hauptstadt - Belgrad - Beograd - wie weiße Stadt. Belgrad war vor den Jugoslawienkriegen die Hauptstadt Jugoslawiens. Nun ist es die Hauptstadt von Serbien. In ihrer langen Geschichte war Belgrad durch die Lage strategisch von großer Bedeutung und daher auch oft umkämpft.
Die Unterkunft war Luxury Rooms Skadarlija - ein 4 Sterne Hotel, toll gelegen in einem Fußgängerbereich der Altstadt. Skadarlija ist ein altes Künstlerviertel - schaut mal die Bildersuche in google. Das Hotel war erstklassig! Sehr nettes Personal, sehr bemüht um den Gästen alle Wünsche zu erfüllen. Es war eine Junior Suite mit Doppelbett und breites Schlafsofa (ideal für die Kinder, da geringe Betthöhe) und kostete auch um die 70 € die Nacht zu viert inklusive Frühstück (für das Frühstück wird 6 € pro Person berechnet). Das Frühstück ist nicht im Haus, es ist etwa 100 Meter entfernt im Velika Skadarlija Restaurant. Erstklassiges, reichhaltiges Frühstück. Aufgrund der Pandemie hat man eine Frühstückskarte, wo man zwischen verschiedenen Frühstück-Menü's wählen kann und dies dann serviert bekommt. Es gibt leckere, verschiedene Omellett's, Sandwiches super lecker zubereitet oder süßes Frühstück - frisch gebackene warme Brotfladen, dazu Honig, Marmelade und Eurocrem (sowas wie Nutella). Dazu Cafe, O-Saft, Wasser etc... Dem Restaurant wo wir auch zu Abend gegessen haben würde ich ehrliche 5 Sterne geben! Ebenso hoch bemühtes Personal welches dem Gast alles recht machen will! In diesem Hotel und Restaurant werde ich definitiv wieder einkehren!
So nun aber weiter über Belgrad. Zu Fuß ging es von Skadarlija zum Platz der Republik, durch die große und lange Fußgängerzone hin in den Kalemegdan Park wo auch die Festung von Belgrad ist. Die Festung ist eine der meist bekämpften Festungen Europa's. Es gibt sehr viel Info zwecks der jahrhunderte alten Festung mit ihrer trächtigen Geschichte, die kenne ich selbst nicht komplett und es wäre auch zu viel um hier alles zu erzählen. Onkel Google hilft da schnell und korrekt weiter.
Die Fußgängerzone lädt zum shoppen ein, viele Geschäfte, vor allem Modegeschäfte prägen das Bild, ebenso viele Cafe's. Der Kalemegdan Park ist riesig, dort verkehrt ein Touri-Zügchen, für wenig Geld wird man durch den Park gefahren. Kann ich echt empfehlen, so sieht man während der Fahrt, wo man hin will und was man sich sparen kann. Bei den gut 35 bis 37 Grad Außentemperatur die wir hatten war es echt besser, sich so sein Ziel gemütlich während der Fahrt auszusuchen. Das Zügchen hält an ein, zwei Punkten, wo man tolle Bilder machen kann, wo die Flüsse Save und Donau zusammen fließen.
Für die Kinder ist dort auch einiges geboten, ein Spielplatz und ein gut gemachter Dinopark - auch mit einem Spielplatz. Das war für unsere Kiddies die Attraktion. Der Park selbst hat zum Glück viele Bäume, somit hat man auch viele schattige Plätze / Wege. Es gibt auch einen Militärpark, draußen sind kleine Panzer verschiedener Epochen ausgestellt.
Am Aussichtspunkt sieht man die Stadtteile von Belgrad, die Getex-Türme, neue in Bau befindliche Wolkenkratzer und viele Hausboote - man kann in manchen nächtigen und viele sind Cafe's / Bars. Im Park selbst gibt es auch einen Zoo, aber wir hatten uns in Zagreb schon den Zoo angeschaut, daher wollten wir diesen nicht sehen.
Für 2 Tage kann man hier ebenso wie in Zagreb nicht alles sehen, für das erste Mal in Belgrad empfehle ich auch die Altstadt aufzusuchen und dort zu nächtigen. In dem neuen Stadtteil war ich nicht. Ich muss auch sagen, der Verkehr ist in Belgrad stressiger als in Zagreb - etwas chaotischer. Und die Stadt ist größer. Werde mir die Stadt auch wieder weiter ansehen, vielleicht in diesem Herbst noch, dann aber per Flug.
Zwecks der Ausreise aus SRB nach HR habe ich einen Corona-Schnelltest gemacht - umgerechnet 12 € und in 2 Stunden das Ergebnis per E-Mail. Bin dort mit einem Taxi hin. Für die Fahrt von etwa 5 Minuten zahlte ich 300 € - das sind etwa 2,50 €. Taxifahrten sind ebenfalls billig, bei dem Preis würde ich das Auto stehen lassen und mich stressfrei chauffieren lassen.
Mein Fazit von Belgrad: ich finde die Stadt großartig. Die Stadt ist so geschichtsträchtig, traditionell, im Gegensatz zu Zagreb gefällt sie mir mehr. Ich geboren in D, mit Wurzeln aus Kroatien und Serbien, mit guten serbo-kroatischen Sprachkenntnissen kam in beiden Hauptstädten bestens zurecht, etwas herzlicher fand ich es in Belgrad. Ich muss auch zugeben - wird wohl kein Geheimnis sein - mit guten Sprachkenntnissen bzw. als Landsmann gesehen hat man immer einen Bonus. Sei es in Zagreb oder in Belgrad, oder im einfachen Städtchen und Dorf. In Zagreb bekam ich an der Rezeption - trotz gebuchtem 3-Bett Zimmer ein 4-Bett Zimmer zum demselben Preis.
Das Hotel in Zagreb habe ich über booking gebucht, über deren Homepage war es deutlich teurer.
Das Hotel in Paracin ist über booking um fast das doppelte teurer, per Direktkontakt und auch noch in serbisch bekam ich einen spitzen Preis.
Das Hotel in Belgrad habe ich über booking gebucht, bin mir nicht mehr sicher, ob es direkt etwas teurer war. Wahrscheinlich - ohne jetzt auf die Homepage zu schauen - haben die keine Preise angegeben.
Einen Tag verbrachten wir in einem Freibad in Sisevac. Sisevac - für mich ein Paradies, eine Perle mitten in der Natur. Wenn man sich das in google maps anschaut, sieht man, das die Straße dort endet. Das Freibad wird durch eine heiße Quelle beheizt. Sisevac ist kein Dorf, es besteht hauptsächlich aus einer Fischzuchtfarm, einem Restaurant (Holzbauweise, sehr schön) welches Unterkünfte hatte und nun aber umgebaut wird - dahinter, wie man an den Bildern sieht, wird ein 5-Sterne Hotel angebaut - es nennt sich Sisevac-Terme. Einerseits schön, andererseits kommt dort auch langsam der Tourismus an, was oft auch nachteilig für die unberührte Natur sein wird. Dann gibt es noch weitere Ferienhäuser (siehe Bild Blockhütten), manche ziemlich verstreut und auf unwegsamen Wegen zu erreichen.
Noch ist der Ort Sisevac sehr rustikal und natürlich / ursprünglich. Wenn ich "unten" bin, zieht es mich immer auch nach Sisevac. Ich müsste mal schauen, irgendwo habe ich auch Bilder von meinem Besuch vor 4 Jahren. Dort steht ein verlassenes Hotel - fast wäldlich, es hatte einen Park, in dem nun die Bäume sehr hoch sind, daher von der Straße nur bei genauem hinschauen zu erkennen. Dort nächtigte der damalige Präsident von Jugoslawien Tito.
Hallo, schön das es euch gefällt. Leider habe ich die Bilder zu Sisevac vergessen, hier die Bilder nun. Zwischendurch gingen wir Mittags aus dem Freibad ins etwa 300 Meter entfernte Restaurant zum Essen. Dort gibt es aus der Fischzuchtfarm nebenan Forelle. Wir aßen zu siebt - Wiener Schnitzel mit Pommes, Cevapvici, Hühnchen-Naturschnitzel, dazu Salate, Getränke. Dies kostete wenn ich mich noch Recht erinnere etwa um die 40 €. Vor dem Umbau war das Anwesen (Restaurant und Zimmer) mit 4 Sternen gekührt. Für den Preis absolut in Ordnung. Ich bin gespannt auf das 5-Sterne-Hotel. Danach ging es zurück ins Freibad.
Ich habe noch schnell im Netz Bilder gefunden, da sieht man wie es hinter dem Restaurant aussah: dahinter waren die Zimmer und der Pool, also richtig gemütlich. Und ein Modellbild vom fertigen Hotel.
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