Nicht die Hälfte weglassen beim Zitieren und vor allem, auch alles lesen.
Zitat von drago1 im Beitrag #98Das ist einer der Gründe, warum ich immer über CZ, Slowakei und Ungarn fahre. Alles im Vorfeld kaufbar, keine Streckenbezogene Maut und viel günstiger, wenn man alles zusammen rechnet. Ich fahre aber auch nach Ulcinj.
Zitat von Lars1012 im Beitrag #94Hallo, schöne Grüße aus dem sonnigen Starigrad Paklenica,
am Freitag bin ich um 6 Uhr morgens im Ruhrgebiet los gefahren. Ganz ohne Stress und Zeitdruck. Meine Mädels sollten ja erst am Samstagabend um 19 Uhr in Zadar landen.
Also auf der A3 ab Würzburg, bis Nürnberg, ist eigentlich nur eine einzige Baustelle. In Regensburg ist dann die nächste große Baustelle. Bei Passau über die Grenze, direkt in Österreich ist dann die nächste lange Baustelle. Auf der A9 sind dann immer mal wieder Baustellen. Alles in allem bin ich aber gut durchgekommen, besser als ich dachte. Um 16 Uhr war ich in Spital am Pyhrn, habe beschlossen hier eine lange Pause einzulegen und auch etwas im Auto zu schlafen. um 00:00 Uhr bin ich weiter gefahren. An der Slowenisch Kroatischen Grenze ging dann erst einmal nichts. 1 Stunde musste ich warten. Die Slowenen kontrollierten vornehmlich junge Leute aus den Niederlanden, die ihr Auto leer machen durften. Dann ging es weiter, aber nicht lange in Kroatien staute es sich an den Maut Stationen, ich frage mich wann endlich die Vignetten eingeführt werden. Am Ende der Anreise hatte ich noch einen dicken Stau am Sveti Rok. Gute Fahrt an alle.
Einfach Pech mit der Zeit gehabt. Bekannte von mir sind am selben Freitag kurz vor 18.00 Uhr südlich von Wien losgefahren; drei Minuten Wartezeit Slowenien / Kroatien, in Zagrab (Lucko) direkt zur Mautstelle (gar keine Wartezeit), um Mitternacht das Ziel knapp südlich von Zadar erreicht.
Sind am Freitag den 15.07. Mittags gegen 13 Uhr mit dem Wohnmobil bei Hildesheim gestartet. Die Strecke wie jedes Jahr über Würzburg, Nürnberg, München, Salzburg, Ljubljana. Da geschlafen. Morgens weiter um halb 7 Richtung Rijeka. Dort Magistrale runter bis hinter Zadar. Jedes Jahr eigentlich gut durch gekommen. Stunde mal am Karawanken und Stunde nach Kroatien gestanden. So hatten wir die letzten Jahre immer bis Mittags nach Senji für eine weitere Übernachtung geschafft und um uns abzukühlen. Dieses Jahr waren wir so schnell durch dass wir um 14 Uhr am Samstag schon bei Biograd waren. Also knappe 25 Stunden, davon Fahrzeit knappe 18 Stunden.
Zitat von recas im Beitrag #102Da zahlt man doch auch Maut. Und darum ging es doch.
Ja natürlich, aber weniger als die Hälfte von dem, was man bei einer Fahrt durch Österreich, Slowenien, Kroatien zahlen würde. Kroatien fahre ich gar nicht, warum auch. Dann kommt dazu, dass man keine Mautstellen hat, außer in Serbien.
Zitat von drago1 im Beitrag #105Ja natürlich, aber weniger als die Hälfte von dem, was man bei einer Fahrt durch Österreich, Slowenien, Kroatien zahlen würde. Kroatien fahre ich gar nicht, warum auch. Dann kommt dazu, dass man keine Mautstellen hat, außer in Serbien.
Sorry,da habe ich es falsch gelesen. Das du nach Montenegro fährst habe ich überlesen. Ulcinj liegt ja da. War auf dem falschen Dampfer und war mit dem Ort in Kroatien. Aber da hast du mich auf eine gute Idee gebracht mit der Strecke. Da ich 2023 auch in Richtung Serbien fahre.
1. Freunde: Abfahrt letzten Do 16:00, Walsroder Dreieck, Hannover, Kassel, Passau, Graz, Linz, Leibniz, Maribor, Zagreb, Zadar, Benkovac, Biograd. Komplett staufrei, Grenzen in der zweiten Nachthälfte ohne Wartezeiten, Ankunft 08:00. Fahrzeit inkl Pausenzeiten.
2. Freunde: Abfahrt gestern 18:00, Walsroder Dreieck, Hannover, Kassel, Passau. Graz, Linz, Leibniz, Maribor, verfahren und über den kleinen Grenzübergang mit Brücke, Zadar, Benkovac, Biograd. Komplett staufrei, Grenzen in den Morgenstunden ohne Wartezeiten, Ankunft 11:00. Fahrzeit inkl Pausenzeiten.
Würde es sich eigentlich lohnen, wenn man zeit hat, statt durch den Tunnel Sveti Rok zu fahren die Strecke über Knin nach Sibenik zu nehmen? Ist das lohnenswert oder nur ein Umweg?
Wenn du nur Maut sparen willst, dann lohnt sich das nicht!
Wenn du aber die Landschaft genießen möchtest, dann ist die Strecke Knin - Sibenik sehr schön zu fahren. Es kommt aber auch auf dein Fahrzeug an. Mit WoMo oder Anhänger würde ich es dann nicht empfehlen, wegen der kurvenreichen Strecke .
Wir fahren öfter kleine Umwege, um die kroatische Landschaft zu genießen.
Vor dem Tunnel haben wir beispielsweise schon mehrmals die Autobahn verlassen und sind dann über Schotterstraßen über die Berge vorbei am Tulove Grede wieder ins Tal gefahren. Die Strecke über Knin sind wir auch schon gefahren. Wir haben es nicht bereut.
Zitat von gABOR110 im Beitrag #109(Gracac-Knin-Drnis-Konjevrate)
Wir sind früher immer über Knin gefahren wo es noch keine Autobahn gab. Ich würde immer wieder hier lang fahren. In Knin gibt es eine Burg und man kann auf der Route auch übernachten wenn man es möchte
Ich könnte mir vorstellen, vor dem Sveti Rok die AB zu verlassen, dann die 50er über Gracac, dann die 27er durch Obrovac, in Benkovac auf die 56er, da kommt man sogar durch Skradin durch.
Zitat von Baumi8 im Beitrag #104Sind am Freitag den 15.07. Mittags gegen 13 Uhr mit dem Wohnmobil bei Hildesheim gestartet. Die Strecke wie jedes Jahr über Würzburg, Nürnberg, München, Salzburg, Ljubljana. Da geschlafen. Morgens weiter um halb 7 Richtung Rijeka. Dort Magistrale runter bis hinter Zadar. Jedes Jahr eigentlich gut durch gekommen. Stunde mal am Karawanken und Stunde nach Kroatien gestanden. So hatten wir die letzten Jahre immer bis Mittags nach Senji für eine weitere Übernachtung geschafft und um uns abzukühlen. Dieses Jahr waren wir so schnell durch dass wir um 14 Uhr am Samstag schon bei Biograd waren. Also knappe 25 Stunden, davon Fahrzeit knappe 18 Stunden.
Kurze Frage: Weißt du noch, um wieviel Uhr ihr etwa in Ljubljana gewesen seid? Ich plane dieses Jahr ebenfalls freitagsmittags loszufahren, vielleicht ein bisschen eher.
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