unser Architekt hat uns die Unterlagen für die Beantragung des Hausanschlusses für Strom geschickt. Vorgesehen ist ein einphasiger Anschluss mit 5,75 kW. Ich habe davon leider nicht so richtig Ahnung, aber irgendwie kommt mir das wenig vor.
Die Internetrecherche ergab, dass in D eher 15 bis 34 kW üblich sind und zudem auch dreiphasig. Wir wollen ein Einfamilienhaus mit Strom versorgen und auch über Wärmepumpe heizen und Warmwasser machen und evtl. noch eine Poolheizung anschließen. Später evtl. eine Solaranlage anbinden und evtl. eine Wallbox versorgen.
Reichen da 5,75 kW? Kann man bei Bedarf einfach aufstocken oder ist man für ewig an die benatragte Leistung gebunden?
das ist viel zu wenig. Üblich ist ein 3-phasiger Anschluss. Z.B ein Induktionskochfeld benötigt 3-phasig rund 4-5 kW, Backofen 2-2,5 kW Dazu noch ein Fön mit 1,5.
Kann es sein, dass je Phase mit 5,75 kW gemeint ist?
Wo entsteht das Haus, auf einer Insel? Dort sind die Stromanschlüsse wegen der geringen Leitungskapazität teilweise limitiert, der Limitator sitzt im Hausanschluss. Das Angebot Deines Architekten ist die Grundversorgung. Wir hatten auf Ugljan ursprünglich 8 kW, und die reichten gerade mal für Licht und Kühlschrank, nicht aber für die Spülmaschine oder gar die Klimaanlage. Heute haben wir 32 kW, damit können wir im Winter auch heizen. Unter 16 kW geht gar nichts, behaupte ich mal. Es sei denn, man braucht wirklich nur Licht und Kühlschrank. Eine Waschmaschine, eine einzige Platte am Elektroherd und ein Klimagerät ziehen jeweils 2 kW. Da stehst Du mit weniger als 6 kW dann schon im Dunkeln, wenn Du gleichzeitig ein Schnitzel braten und Kartoffeln kochen willst.
...ach ja, und nur eine Phase? Gibt es das überhaupt noch? Dreiphasenstrom hatten wir auf Ugljan schon vor 25 Jahren, das ist meines Wissens Standard. Ich bin aber kein Techniker, nur Stromverbraucher. Der Strom kostet in Kroatien bis jetzt übrigens nur rund ein Drittel von dem, was man in Deutschland zahlt. Ob das so bleibt, da bin ich mir nicht sicher.
Vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen. Nee, wir bauen nicht auf einer Insel, sondern zwischen Poreč und Vižinada. Wir wollen in dem Haus zu zweit wohnen.
Ich wundere mich, wieso das HEP Formular dann so geringe kW vorsieht. Vielleicht verstehe ich auch das Formular falsch. Ich versuche es mal hochzuladen.
überleg Dir erst mal was alles so an Geräten da ist und Zeitgleich laufen wird/könnte
Herd / Kochfeld Backofen Waschmaschiene Trockner Gefrierschrank Kühlschrank Kaffeeautomat HiFi Fernseher / Bildschirm / Konsole Heizlüfter / Elektroheizung sollte keine andere eingeplant sein Warmwassererzeugung Staubsauger Haartrockner Und vor allem im Sommer Klimaanlagen (ja Mehrzahl) Dann sollte man auch e-Fahrzeuge einplanen.
Die Liste ist nicht vollständig, soll nur ein Denkanstoss sein, wenn man dann mal im Internet nachschaut welche Leistungen diese aufnehmen und dann hohe Sicherheitszuschläge einrechnet kann man eine erste Einschätzung treffen. Hoffe das hilft auch noch ein wenig
Claudia zu deiner Frage, ob später eine Aufstockung möglich ist.
Das hängt erst einmal davon ab, warum die Limitierung erfolgte. Falls es daran liegt, dass die Trafostation, die eure Gegend versorgt, einfach nicht mehr her gibt, dann könnte es besser werden, falls da mal von Seiten des Energieversorgers etwas Neues gebaut wird. Dafür solltest du aber darauf achten, dass der auf eurem Grundstück verlegte Kabelquerschnitt passend dimensioniert ist.
5,75 kW ist sehr wenig. Eine Wallbox kannst du dabei getrost vergessen. Aber das haben die anderen ja bereits geschrieben. Als Orientierung findet man bei Wikipedia: In Deutschland regelt die DIN 18015-1 „Planung elektrischer Anlagen in Wohngebäuden“ die Spezifikationen von elektrischen Hausanschlüssen. Der Standard nimmt für eine Wohneinheit mit üblicher Haustechnik einen Leistungsbedarf von 14,5 kW an; falls eine elektrische Warmwasserbereitung existiert, 34 kW.
Ja, genau diesen Wiki Beitrag habe ich auch gelesen und kam deshalb ja ins Grübeln.
Was mich nur wundert, ist das Formular der HEP. Da gibt es gar nicht die Auswahl für mehr als 20 kW. Ich befürchte fast, dass ich das falsch interpretiere. Kann sich jemand noch mal die Tabelle anschauen?
Hallo Claudia, bei dem von Dir hochgeladenen Dokument handelt es sich nicht um den eigentlichen Auftrag, sondern lediglich um die Anlage, auf der ihr unterschreiben müsst. (Prilog heißt Anlage.) Der vollständige Antrag sieht so aus: https://www.hep.hr/ods/UserDocsImages/va...TRP-a-kupci.pdf . Auf Seite 2 kann man ankreuzen, ob man Ein- oder Dreiphasenstrom und wieviel KW man wünscht.
Anscheinend hat euer Bauträger die für euch kostengünstigste Versorgung (= einphasig 5,75 kw) angekreuzt und euch lediglich die zu unterschreibende Seite zugesandt. Ich würde ihn bitten, den Antrag auf Dreiphasenstrom mit 16 kw zu ändern; je nach dem, ob ihr das Haus auch im Winter nutzen und eventuell mit Strom heizen wollt und falls das leitungstechnisch möglich ist, sogar mit 32 kw. Das ist zwar sowohl bei der Anschluss- als auch bei der Grundgebühr etwas teurer, aber spätestens wenn Dir beim Kochen die Sicherung 'raus fliegt und Du im Dunklen stehst, ärgerst Du Dich, dass Du nicht gleich ausreichend Strom bestellt hast. Eine nachträgliche Änderung ist sauteuer, die wird genau so berechnet wie ein Neuanschluss. Von einem Bekannten auf Pasman weiß ich, dass der für die Umstellung von Einphasen- auf Dreiphasenstrom rund 2.500 € bezahlen musste, obwohl da außer dem Zählerwechsel und dem Einbau stärkerer Sicherungen praktisch nichts gemacht werden musste.
Danke Kornatix! Ich hatte nur die eine Seite und die Anlage hochgeladen, weil auf den anderen Seiten mE nix Erhellendes drauf stand. Insgesamt gibt es vier Seiten plus die Anlage.
Dass ich mehr Leistung beantragen sollte, habe ich jetzt verstanden. Mich hat nur diese Anlage irritiert, weil da eben keine Leistung über 20 kW vorgesehen ist und ich dachte, es sei prinzipiell nur das realisierbar, was in der Anlage in der Tabelle steht. Aber egal, dannn schreiben wir in den Antrag eine andere Zahl und warten was passiert. Parallel versuche ich bei der HEP rauszubekommen, wie viel Leistung an dem Standort verfügbar wäre.
Guten Tag, ich bin neu hier im Forum und habe folgends Problem. Ich möchte ein Haus bauen in Gornje Selo (Ugljan); die Architektin ist dabei den Bauantrag einzureichen. Jetzt teilt sie mir mit, das Elektroprojeckt mit der HEP ist problematisch. Die Beantragung des Elektroanschlußes kann durch Extra Zahlung beschleunigt werden. Mir ist die Problematik mit der HEP bekannt. Verwandte von mir, die ein Haus auf Ugljan vor etwa 20 Jahren gebaut haben, haben diese Extra Zahlung nicht geleistet, den Antrag zwar gestellt, den Stromabervom Nachbarn, zumindest in dr Bauphase bezogen. In Muline habe ich bei derHerstellung eines Rohbaues gesehen, daß dieser den Strom vom Nachbarn bezieht.
Hat jemand von euch Erfahrung mit der "Extra Zahlung" und ist diese überhaupt nötig!!! Ich warte gespannt auf Antwort.
Hallo Tillmann, ich habe auch ein (älteres) Haus auf Ugljan, hatte Dein Problem aber nicht, weil bei mir schon Strom in der Straße lag und meine Leitung einfach nur an einen wenige Meter entfernen Strommast angeklemmt werden musste. Wo das nicht geht, weil z.B. die vorhandene Leitungskapazität nicht ausreicht und zusätzlicher Aufwand erforderlich wird, verlangt die HEP einen Zuschlag, wenn es schnell gehen soll. Zahlt man den nicht, bekommt man den Stromanschluss erst, wenn man laut Ausbauplan dran ist, und das kann dauern. Überhaupt ist alles, was in Kroatien mit dem Stromanschluss zu tun hat, sauteuer. Wenn man Strom aber erst mal hat, dann ist er vergleichsweise preiswert.
Strom vom Nachbarn in der Bauphase über Zwischenzähler ist normal. Das geht aber nur, wenn der Nachbar mitspielt und keinen Limitator eingebaut hat, der die Strommenge begrenzt.
Und lass' Dir - siehe oben! - keinen einphasigen Standardanschluss andrehen. Unter dreiphasig mit mindestens 16 kw geht gar nichts, auch wenn's teuer ist.
der Extrabetrag ist mW nicht nur ein Zuschlag von ein paar Euro, sondern die komplette Vorfinanzierung eines solchen Projekts für dein Dorf oder Siedlung. Wir haben aktuell so was ähnliches mit dem Wasseranschluss. Im Zuge der Baugenehmigung werden die Versorger vorangefragt, unter welchen Bedingungen ein Anschluss möglich ist. Diese Bedingungen sind dann Bestandteil der Baugenehmigung. Vodovod hatte uns neben einer anderen Option genau das vorgeschlagen. Unser Architekt meinte, dass man damit eine separate Projektplanung für Wasser, oder in eurem Fall für Strom, machen würde. Das dauert lange und bei uns ging es um Kosten von schätzungsweise mind. 50.000€. Soweit ich das verstanden habe, bekommt man sein Geld auch nur zurück, wenn der Ausbau innerhalb von 5 Jahren ohnehin geplant war. Sind es mehr als 5 Jahre, ist das dein Privatvergnügen. Das gesamte Dorf freut sich dann aber mit dir gemeinsam über eine schöne neue Stromleitung ;-). Zumindest hat mir unser Architekt das für unsere Wasser-Situation so erklärt. Ich mutmaße, dass das bei Strom so ähnlich ist. Ich würde an deiner Stelle die Vorversion der Baugenehmigung abwarten. Du kannst später entscheiden, was du tun wirst.
Zitat von ClaudiaL im Beitrag #15Das dauert lange und bei uns ging es um Kosten von schätzungsweise mind. 50.000€. Soweit ich das verstanden habe, bekommt man sein Geld auch nur zurück, wenn der Ausbau innerhalb von 5 Jahren ohnehin geplant war. Sind es mehr als 5 Jahre, ist das dein Privatvergnügen. Das gesamte Dorf freut sich dann aber mit dir gemeinsam über eine schöne neue Stromleitung ;-).
Das kann ich leider bestätigen. Die 5-Jahres Frist ist mir allerdings nicht untergekommen. In unserem Fall wollte die HEP eine neue Trafostation, die Zu- und Ableitungen davon in der gesamten Straße und natürlich noch unseren Hausanschluß uns in Rechnung stellen. Das gesamte Projekt belief sich seinerzeit (ca. 20 Jahre) auf 40 T EUR. Wir haben damals dankend abgewunken und uns mit den örtlichen Gegebenheiten arrangiert (Stromausfälle, brennende Trafostation, ...). Nach ca. 10 Jahren - und nachdem die Trafostation bereits das 2. mal brannte - wurde eines Tages die Straße aufgegraben, neue Leitungen verlegt und die Trafostation ertüchtig. Ohne extra Kosten für die Anlieger. Jetzt funzt es.
Zitat von ClaudiaL im Beitrag #15Soweit ich das verstanden habe, bekommt man sein Geld auch nur zurück, wenn der Ausbau innerhalb von 5 Jahren ohnehin geplant war. Sind es mehr als 5 Jahre, ist das dein Privatvergnügen. Das gesamte Dorf freut sich dann aber mit dir gemeinsam über eine schöne neue Stromleitung ;-).
Geld zurück? Das wäre mir neu. Als wir 1999 in Kukljica Wasser und Kanalisation bekamen, mussten wir Anlieger den gesamten Ausbau anteilig komplett vorfinanzieren, waren dann aber für fünf Jahre von allen Gebühren, Reparatur- und Unterhaltungskosten befreit und mussten lediglich den Wasserverbrauch bezahlen. Nach fünf Jahren gingen die Leitungen automatisch in das Eigentum von Vodovod über, und seitdem zahlen wir monatlich über die Gemeinde eine Gebühr an Vodovod sowie vierteljährlich eine zusätzliche Gebühr an Hrvatske Vode. Zurück bekommen haben wir nichts - wie auch?
Von einem Bekannten weiß ich, dass das bei ihm mit Strom so ähnlich war. Der hat 1998 auf eigene Kosten und mit Genehmigung von HEP (damals noch: Elektra Zadar) für ca. 15.000 DM eine Stromleitung zu seinem ca. 250 m von der letzten Trafostation entfernten Neubau legen lassen und anschließend jahrelang nur den Verbrauch und keine Grundgebühren bezahlt. Zurück bekommen hat er nichts, und an der seinerzeit von ihm finanzierten Stromleitung, die jetzt der HEP gehört, hängen mittlerweile vier oder fünf andere Häuser, die später gebaut worden sind. Deren Eigentümer haben nur die normale Anschlussgebühr bezahlen müssen. Angeblich sind das heute rund 2.500 € für einen normalen Hausanschluss, aber das weiß ich nur vom Hörensagen.
Weil ich zwar nicht Tillmanns Bauplatz, wohl aber die Gegend rund um Muline/Gornje Selo kenne: im Norden von Ugljan liegt Strom nur an den asphaltierten Hautstraßen, nicht aber an allen Nebenstraßen. Alle Stromleitungen verlaufen oberirdisch von Mast zu Mast. Für das Bauprojekt muss vermutlich ein neuer Mast gesetzt und möglicherweise auch eine Trafo-Station eingerichtet werden, und das lässt sich die HEP von dem bezahlen, der's braucht. Wenn die Zusatzkosten halbwegs erträglich sind, sollte man sich darauf einlassen. Tut man es nicht, darf man zwar bauen, bekommt Strom aber erst dann, wenn sich die Erschließung des fraglichen Geländes für die HEP rechnet bzw. wenn das im Plan vorgesehen ist. Wie Claudia sehr richtig schreibt: erst mal abwarten. Da spielen teilweise lokal unterschiedliche Vorschriften eine Rolle, und was in Zagreb gilt, muss auf Ugljan nicht unbedingt auch gelten.
Letzter Satz: vor rund 25 Jahren war sowohl das Bauen als auch die Erschließung eines Grundstücks in Kroatien sehr preiswert. Heute ist es, soweit ich das überblicke, im Bausektor fast genau so teuer wie in Deutschland und bei der Erschließung mit Strom und Wasser sogar noch teurer. Die Goldgräberzeiten sind vorbei...
Und ja, Kornatix hat Recht: Was die Versorgungsleitungen betrifft, da nehmen die einen aus wie eine Weihnachtsgans. Mein Eindruck ist sogar, dass bei deutschen Bauherren gern mal so getan wird, dass nur ein teures Peuplanungs-Projekt möglich wäre. Auch gemein: Man muss ja auch noch die Gemeindegebühr bezahlen. Das sind auch mehrere Tausend Euro.
Na ja, jetzt mal unter uns Pastorentöchtern: wer sich ein zweites Zuhause in Dalmatien gönnen kann, der nagt in aller Regel nicht am Hungertuch. Dass ich doppelt so viel Grundbesitzabgaben zahlen muss wie mein kroatischer Nachbar, der nach 40 Jahren als Schlosser mit rund 350 Euro Rente abgespeist wird, finde ich zwar nicht schön, aus sozialer Sicht aber verständlich.
In Deutschland finanzieren sich die Energieversorger über die Verbrauchspreise. In Kroatien müssen diese Preise niedrig sein, weil sich viele Haushalte Strom sonst gar nicht leisten könnten. Also finanzieren HEP, Vodovod und Gemeinde nicht nur den Verbrauch, sondern auch ihre Investitionen in die Infrastruktur über die Neuanschlüsse - also über die, die sich das wahrscheinlich leisten können.
Und mal grundsätzlich: trotz gestiegener Kosten lohnt sich ein Zweitwohnsitz in Kroatien für den, der sich das leisten kann, immer noch. Wenn das Haus erst mal steht und das Licht brennt, sind die Folgekosten überschaubar. Für meine kleine 80-qm-Hütte zum Beispiel liegen meine Fixkosten für Kommunalabgaben, Strom und Wasser bei ca. 100 Euro pro Monat. Mein Freund Walter zahlt für seine 300-qm-Villa am Meer gut das Dreifache, aber das kann er auch. Sein Haus hat ihn 2001 rund 400.000 DM gekostet, heute ist es über eine Mio. Euro wert. Und mir hat letztens ein Slowene 160.000 Euro bar auf die Hand geboten - für ein unscheinbares kleines altes Haus am Dorfrand, 120 Schritte von der nächsten Bademöglichkeit entfernt, welches mich inklusive Renovierung seinerzeit nach heutiger Währung gerade mal 60.000 Euro gekostet hat.
Last not least: ob ich irgendwo hin in Urlaub fahre oder ob ich "nach Hause " komme, das ist schon ein Unterschied. Ob ich irgendwo Mandarinen oder Olivenöl kaufe oder ob das aus meinem Garten kommt, das ist auch ein Unterschied. Und ob ich von einem freundlichen Vermieter begrüßt werde oder von Freunden und Nachbarn, die mich mögen, das ist ein himmelweiter Unterschied.
Trotz gestiegener Kosten lohnt sich ein zweites Zuhause in Dalmatien immer noch.. Wäre ich noch mal 40 und hätte das nicht: ich würde es wieder machen. Im Februar bin ich wieder unterwegs. Nicht nach Kroatien, sondern nach Hause.
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