Eine Analyse der Heizkosten eines durchschnittlichen kroatischen Wohnhauses zeigt, welche Heizung langfristig am rentabelsten und welche am günstigsten ist.
Die Kostenberechnungen und der Vergleich der Heizung mit Holz, Pellets, Gas, Heizöl und einer Wärmepumpe wurden von den Experten für Heizsysteme von Trebam.hr durchgeführt.
Bei der Frage, welche Heizung sich am meisten lohnt, interessieren uns eigentlich nur zwei Dinge: Wie hoch sind die Heizkosten und wie hoch ist die Anfangsinvestition für den Einbau der Heizung. Eine größere Investition lohnt sich nur bei langfristiger Energieeinsparung.
Energiepreise und die Effizienz der Heizungsanlage müssen berücksichtigt werden. Zur besseren Vergleichbarkeit brachten sie die Preise auf einen gemeinsamen Nenner, um den Nutzenergiepreis hervorzuheben.
Als Beispiel nahmen sie ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit einer beheizten Fläche von 140 m2. Das Haus hat einen isolierten Dachboden, zweischichtige PVC-Zimmerei und eine Wärmedämmfassade von 8 cm. Die Annahme ist, dass der jährliche Energieverbrauch 20.000 kWh beträgt.
Die Daten sind indikativ, da die Anfangsinvestitionsbeträge von Projekt zu Projekt erheblich variieren können. Zudem berücksichtigt die Zehn-Jahres-Berechnung nicht, dass Heizungsanlagen mit der Zeit an Effizienz verlieren, sodass die jährlichen Kosten sukzessive steigen. Holz – das billigste, aber unpraktisch.
Holzheizung ist immer noch am günstigsten, aber nicht für alle Wohngebäude geeignet. Dieses Heizsystem erfordert den meisten Aufwand und Platz, um Holz zu lagern. Obwohl es sich um einen erneuerbaren Energieträger handelt, belastet das Heizen mit Holz die Umwelt mit Emissionen und Feststoffpartikeln.
– Vorteile: Preis, Verfügbarkeit, erneuerbare Energiequelle – Nachteile: Heizen mit Holz ist arbeitsintensiv, benötigt Platz zur Holzlagerung, belastet die Umwelt – Monatliche Holzkosten (5 kälteste Monate): HRK 1.210 (EUR 160,59) – Jährliche Kosten für Brennholz: HRK 6.050 (EUR 802,97) – Gesamtkosten über 10 Jahre (Investition + jährliche Energiekosten): HRK 82.500 (EUR 10.949,63)
Wärmepumpe - eine größere Investition, die sich langfristig auszahlt Am sparsamsten und umweltfreundlichsten ist das Heizen mit einer Wärmepumpe. Die Lebensdauer einer Wärmepumpe beträgt 25 Jahre und von Holz-, Gas- oder Ölöfen 15. Für die meisten Haushalte ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe am besten geeignet.
Die Wasser-Wasser- und Boden-Wasser-Versionen sind anspruchsvoller, da ein Brunnen oder eine Ausgrabung für Bodensammler erforderlich ist, weshalb die Investition höher ist. Wärmepumpen dieser Art sind jedoch effizienter und verbrauchen deutlich weniger Strom.
- Vorteile: Wirtschaftlichkeit, umweltfreundliche erneuerbare Energiequelle, einfache Handhabung, keine Energiespeicherung erforderlich, Kühlung im Sommer möglich, Subventionsmöglichkeit – Nachteile: hohe Anfangsinvestition, geringere Leistung und Geräuschentwicklung bei niedrigen Wintertemperaturen – Monatliche Stromkosten (pauschale Stromrechnung jeden Monat): 660 HRK (87,60 EUR) – Jährliche Stromkosten: HRK 7.930 (EUR 1.052,49) – Gesamtkosten über 10 Jahre (Investition + jährliche Energiekosten): HRK 124.300 (EUR 16.497,45)
Pellets - automatische Heizung, anspruchsvolle Lagerung Aufgrund der effizienten Verbrennung sind die Abgase von Pellets im Vergleich zu Brennholz sauberer. Der Prozess ist vollständig automatisiert und kann ferngesteuert werden. Die Lagerung von Pellets ist jedoch relativ anspruchsvoll, da sie vollständig trocken sein müssen.
– Vorteile: automatisierte Heizung, recycelte Wärmequelle, Kontrolle über die Brennstoffversorgung, Subventionsmöglichkeit – Nachteile: Sie brauchen viel Lagerfläche, Pellets sind feuchtigkeitsempfindlich, Abhängigkeit von Lieferanten – Monatliche Kosten für Pellets (5 kälteste Monate): HRK 3.200 (EUR 424,71) – Jährliche Kosten für Pellets: HRK 16.000 (EUR 2.123,56) – Gesamtkosten über 10 Jahre (Investition + jährliche Energiekosten): HRK 190.000 (EUR 25.217,33)
Erdgas – der sauberste fossile Brennstoff. Nach einem starken Anstieg der Erdgaspreise sind sie zuletzt gesunken. Hervorzuheben ist, dass sie bis zum 1. April 2023 befristet sind. Flüssiggas (LPG) ist zusammen mit Heizöl der teuerste aller Energieträger. Verwenden Sie sie nur, wenn Sie keine anderen Optionen haben. – Vorteile: saubere Energiequelle, effiziente Verbrennung – Nachteile: teure Energie, Abhängigkeit von Importen, geopolitische Bedingungen und staatliche Preisbeschränkungen, keine Subventionen für die Installation – Monatliche Erdgaskosten (5 kälteste Monate): 1.840 HRK (244,21 EUR) – Jährliche Erdgaskosten: HRK 9.200 (EUR 1.221,05) – Gesamtkosten über 10 Jahre (Investition + jährliche Energiekosten): HRK 117.000 (EUR 15.528,57)
Vor dem Wechsel der Heizungsanlage sollten Sie unbedingt in die energetische Sanierung des Gebäudes investieren. Wenn Sie nämlich einen Teil der Mittel in neue Fenster oder eine Dachisolierung investieren, fällt die Investition in die Heizung geringer aus, weil Sie ein Gerät mit weniger Leistung kaufen können.
Was mir persönlich bei diesen Rechenbeispielen fehlt, ist das Heizen mit Strom.
Für die Betrachtung wurde eine Heizenergiebedarf von 20.000 kW/h angenommen. Damit kommt man auch in Deutschland hin. Somit gehe ich davon aus, dass in Kroatien an der Küste weniger Energie benötigt wird. Das sollte man bei der Betrachtung berücksichtigen.
Bei der Lebensdauer von Gas- oder Ölheizungen möchte ich widersprechen. Die sollten normalerweise länger als 15 Jahre halten.
Zum Heizen mit Strom: Multiplizieren einfach 20.000 mit dem Strompreis je kW/h und du hast die Heizkosten pro Jahr ermittelt. Die Investitionskosten dürften überschaubar sein, denn elektrische Heizgeräte bekommt man schon für kleines Geld.
Besonders in Küstenregionen mit milden Wintern kann man noch über das Heizen mit Klimaanlagen nachdenken. Inzwischen verfügen viele Geräte über eine Heizfunktion. Diese sind dann zwar nicht ganz so effektiv, wie Luft-Wasser-Wärmepumpen aber dafür hat man keine zusätzlichen Investitionskosten, wenn man ohnehin eine Klimaanlage installieren möchte.
angelika, kuna 800, finde ich schon sehr deftig, im moment, wir zahlen immer noch kuna 550.--, gehackt, 33cm mit transport.... da aber die temperaturen am meer noch sehr "hoch" sind und noch niemand ans feuern denkt, wird einfach abgewartet und man erwaret einen preis, im dezember, von kuna 900.-, wir, serge und ich wünschen einen erfolgreichen 1. november...
Zitat von pool im Beitrag #5angelika, kuna 800, finde ich schon sehr deftig, im moment, wir zahlen immer noch kuna 550.--, gehackt, 33cm mit transport.... da aber die temperaturen am meer noch sehr "hoch" sind und noch niemand ans feuern denkt, wird einfach abgewartet und man erwaret einen preis, im dezember, von kuna 900.-, wir, serge und ich wünschen einen erfolgreichen 1. november...
Bei uns auch wenigstens schon gehackt und mit Transport.An heizen denken wir auch noch nicht. Gruß an euch beiden.
Wir könnten in Kroatien mit Holz heizen, tun das aber nicht, weil es uns zu arbeitsintensiv und zu mühselig ist. Wir heizen mit Strom über Konvektor-(= nicht: Radiator-) Heizkörper, die die Wärme auch dann noch eine gewisse Zeit lang abgeben, wenn der Strom schon nicht mehr fließt, und in Kroatien gibt es auch noch preiswerten Nachtstrom.
Allerdings sind wir nicht den ganzen Winter über dort, und deshalb ist das für uns die praktikabelste Lösung. Heute würde ich mir Solar auf das Dach legen, aber wer hat vor 25 Jahren schon so weit gedacht? Heute lohnt sich das für mich nicht mehr. Bis sich Solar mal rentiert, bin ich längst unter der Erde, und das Haus ist von meinen Erben verkauft. Die kommen zwar gerne mal zu Besuch, aber behalten wollen sie es nicht; sind halt Bergziegen.
Wenn unsere 75 cm dicken Bruchsteinwände erst mal warm sind, dann hält das ein paar Tage. Auch ohne Heizung/Klima wird es in unserem Haus im Winter nicht kälter als 15 und im Sommer nicht wärmer als 25 Grad.
Blöd waren sie nicht, die alten Dalmatiner. Nichts geht über ein kamena kuća, auch wenn es inzwischen aus optischen Gründen verputzt ist und erst recht dann, wenn es gegen aus dem Boden aufsteigende Feuchtigkeit mit moderner Technik isoliert ist.
Ich würde meine alte Hütte nicht gegen einen noch so gut isolierten Neubau tauschen wollen. OK, die Thermoglasfenster sind made in Germany, aber der Bau selbst ist über 100 Jahre alt - wie alt, das wusste selbst selbst der frühere Besitzer nicht genau.
Ja, die alten Bauleute waren nicht dumm. Jetzt werden leider oft Bausünden begangen, die dann Schimmelbefall oder andere Probleme hervorrufen. Auch die Haltbarkeit einiger verwendeter Baustoffe ist kürzer als man manchmal denkt.
Aber zurück zum Thema Heizung: Du hattest die elektrische Speicherheizung erwähnt. Oftmals wird diese als besonders energiesparend angepriesen, weil sie auch noch Wärme abgibt, wenn der Strom bereits abgeschaltet ist. Das ist aber ein Mythos. Es kommt immer nur so viel Energie raus, wie man reingesteckt hat. Einzige Besonderheit ist der in einigen Regionen angebotene billigere Nachstromtarif. Damit kann man über Nacht die Ofen aufheizen und dieser gibt dann am Tag die Wärme wieder ab. Hat man einen solchen Tarif nicht, ist es egal, ob man einen Speicherofen benutzt oder einen billigen Radiator. Die aufgewendete Strommenge, um den Raum auf die gewünschte Temperatur zu bringen, bleibt gleich.
Die Gebäude-Situation muss ebenfalls berücksichtigt werden. Lebt man zum Beispiel auf Island - kann mit dem nächstgelegenen Geysir geheizt werden. Die 1. Wärmepumpe wurde in Zürich gebaut. Die Limat heizt das Rathaus.
Geothermie ist rein theoretisch ideal. Wenn da nicht die geologischen Probleme mit den Bohrungen währen. Vom Preis her ist es nicht so schlimm - kommt auf die Zahl der angeschlossenen Haushalte an.
Warum eine Wärmepumpe nur 25 Jahre Lebensdauer hat - beruht auf einer Annahme. Vermute da ist die Umwälzpumpe fällig. Da ist sicher nicht die ganze Anlage gemeint.
Zur Vor-Investition (Dämmung) : Natürlich wird darüber GEREDET - aber in die Berechnung des Wärmebedarf werden gerne "Hausnummern" eingesetzt. Beweis : siehe oben, da wurden uns schon 2 oder 3 solcher "Global-Vermutungen" hineingedrückt
In JEDEM FALL ist das Heizen mit Strom das TEUERSTE ! Sollte nur für Notfälle eingesetzt werden. Um eine Reparatur zu überbrücken.
Hier gibt es für nur 8,99 Euro eine WLAN Steckdose mit Verbrauchsmessung. So ein Teil habe ich um den Ladevorgang an meinem Plug in Hybriden die steuern und zu überwachen. Ich kann vom Handy aus den Ladevorgang starten oder beenden und sehe auch den jeweiligen Verbrauch. Auch eine elektrische Heizung kann man daran anschließen.
Merkwürdiger Weise, versucht keiner der Beiträge, die Kosten pro WÄRME-EINHEIT auszurechnen.
Also : Der Preis für den Brennstoff (nach Kg, Festmeter, Nm³, KW, Liter . . . ) Dann die darin enthaltene Energie (Kcal/kg, Kcal/Festmeter, Kcal/Nm³, Kcal/KW, Kcal/Liter . . .)
Dann weis man, was die im Brennstoff enthaltene Wärme kostet. Theoretisch kann der Wirkungsgrad der Heizung berücksichtigt werden. Wer das bleiben lässt, ist entschuldigt - wegen zu großer Unsicherheit bei den Angaben.
Kleiner Tipp : Wer die (alten) Gas-Kosten mit dem neuen Strom-Kosten vergleicht - sollte sich zuerst auf einen Sessel setzen ! Aber dafür haben unsere Globus-Retter kein Verständnis.
Dafür verstehe ich diese Menschen nicht - warum sie sich weder für Wirkungsgrade, noch für Heiz-Methoden OHNE VERBRENNUNG (Geothermie) interessieren. Muss eben gesorgt werden dass nicht jeder Halb-Gebildete die Schichten wahllos anbohrt. Und dass nicht EINZELNE Haushalte - sondern GEMEINDEN, diese Anlagen betreiben.
(Wenn die von der Uni zu wenig wissen - besser Fachleute von der Montanakademie) WAS ist denn besser als VORHANDENE Wärme aus dem Erdinneren zu nutzen - ohne Irgendetwas zu verbrennen ? Manche Leute sehen vor lauter Bäumen - den Wald nicht !
Und weil ich schon beim Schreiben bin : In SERIÖSEN Berechnungen des Wärmebedarf, wird der sogenannte K-Wert AUSGERECHNET - und nicht GESCHÄTZT ! Die Formel dafür hat die Struktur : 1/k = 1/ai + d1/l1 + d2/l2 + . . . + 1/aa wobei ai, aa, d1, d2, l1, l2, griechische Buchstaben sind (die ich nicht auf der Tastatur finde) mit Worten: Der reziproke k-Wert ist die Summe aller reziproken Einzelwerte.
Diese Anmerkung hat mit "kostengünstig" nichts zu tun - aber mit Glaubhaftigkeit. (siehe "Statistik")
„Merkwürdiger Weise, versucht keiner der Beiträge, die Kosten pro WÄRME-EINHEIT auszurechnen.“
Warum willst du denn in kcal rechnen? Das bringt uns doch nicht weiter, wenn wir uns einen Überblick verschaffen wollen, welches Heizsystem wirtschaftlich ist. Die meisten Preise sind bereits in kWh angegeben oder können entsprechend umgerechnet werden. So kann man z.B. nachlesen, wie viel kWh ein Festmeter Buchenholz hat. Ich kann mir also ungefähr ausrechen, welche Menge Holz ich benötige und was das kostet, wenn ich bisher eine Gasheizung betrieben habe und damit 20.000 kWh im Jahr verbraucht habe. Ganz einfach ist es beim Vergleich Strom und Gas. Wenn die kWh Gas 15 Cent kostet, macht das einen Jahrespreis von 3000 Euro aus. Kostet der Strom 30 Cent/kWh dann kostet das Heizen mit Strom 6.000 Euro. Also nehme ich lieber Gas. Den Wirkungsgrad habe ich hier mal vernachlässigt. Beim Gas liegt ja der tatsächliche Verbrauch vor (20.000 kWh). Dabei gibt es etwas Verlust von Abwärme durch die Abgase. Diese habe ich beim Strom nicht. Theoretisch kann man also davon ausgehen, dass man etwas weniger Strom brauchen würde, also möglicherweise nur 18.500 kWh, die dann nur 5.550 Euro kosten. Das ändert in meinen Augen jedoch nichts an der Feststellung, dass Heizen mit Strom beim angegeben Preisverhältnis Unsinn wäre.
Klar kann man den Wärmebedarf umständlich ausrechnen. Das macht aber nur Sinn, wenn man alle Daten dafür zuverlässig zur Verfügung hat. Hat die Baufirma irgendwo geschlampt und die Wärmedämmung nicht korrekt ausgeführt, ist die ganze Berechnung fehlerhaft. Aus diesem Grund bin ich hier immer von tatsächlichen Wärmebedarf ausgegangen, der bei einer Bestandsimmobilie bekannt sein dürfte. Auf diese Weise kann man gut vergleichen, was das Heizen mit dem jeweiligen Brennstoff kostet. Man sollte es so einfach handhaben, dass auch der interessierte Laie sich einen Überblick verschaffen kann und damit nicht auf jedes Werbeversprechen hereinfällt.
Übrigens, bisher war Gas so billig, dass es sich wirtschaftlich nicht oder kaum lohnte, über Alternativen nachzudenken. Das wird wohl der Grund gewesen sein, warum man kaum über Geothermie nachgedacht hat.
Warum ich als Einheit für WÄRME auf die "alten" Kcal zurückgreife :
- um eine "gedankliche" Verwechslung mit der Einheit für E-Leistung zu vermeiden. - weil die "alten" Definition für Kcal (1 Kg Wasser erwärmen) leichter vorstellbar ist, - und im direkten Sinn mit WÄRME zu tun hat. - und schließlich - weil es einstens SO gelehrt wurde - und meine Berechnungen (in diesem System) richtig waren.
Es ist natürlich für weitergehende Vorhaben besser zu den "neuen" Einheiten zu wechseln. Falls Jemand den Urknall erforschen will. Bei den Quanten bin ich mir nicht so sicher . . . da muss man mit Überraschungen rechnen . . . Für mich ist entscheidend : RICHTIG - ODER FALSCH um einen Faktor 10
Da fällt mir ein alter Witz ein :
In Texas wird eine hochdotierte Stelle der Öl-Industrie vergeben. 3 Kandidaten bewerben sich darum. (einer aus A) Der Boss geht mit dem Trupp zu einem Bohrloch, das gerade in Betrieb ist, und stellt die gefürchtete Frage: "Wir halten gerade bei 1000 Meter Tiefe - haben wir genügend Spülung - JA oder NEIN ?"
Die beiden englischen und US-amerikanischen Bewerber rechnen . . . und rechnen . . . und rechnen UM . . . und UM . . . Die Zeit vergeht, der Österreicher ist nach 2 Minuten fertig.
Er hat auf einer leeren Zigaretten-Hülle das Volumen der Bohrung mit dem geschätzten Rauminhalt EINES Absetzbeckens verglichen. Ein Becken hat etwa die doppelte Menge des für das Bohrloch benötigten Wasser. Und es hat ja noch ein zweites Becken . . . Also es REICHT !
Die beiden Mitbewerber haben nicht mit Meter und Kubikmeter gerechnet . . . sondern schlagen sich noch immer mit Zoll, Fuß, Gallonen und dergleichen Unvorstellbaren herum, was bei jedem Schritt eine Umrechnung braucht !
Und im Übrigen hat der Boss nicht nach den Uni-Semestern gefragt Der Witz bei diesem Witz ist : Er ist NICHT erfunden
Ja, veli-rat, selbstverständlich kannst du auch mit kcal rechnen. Es ist nur nicht so einfach, den Preis für verbrauchtes Gas mit einem Energiegehalt von 17.200.000 kcal herauszubekommen. Vielleicht schaffst du es.
Leider finde ich weder auf meiner Gasrechnung oder auf der Stromrechnung eine Angabe in kcal. Ich könnte es zwar umrechnen, denn 1 kWh entspricht 860 kcal. Aber warum sollte ich das tun? - Thofroe
Aus gegebenen Anlass : Die neueste Meldung von POTTER.H.at
Nach unbestätigten Gerüchten, sollen im ZAUBERWALD-der-SCHLUCHTEN# ZELTE für Flüchtlinge (angebliche) aufgestellt werden. Die zuständige BUNDES-HEXE# hat es so angeordnet. Der Bürgermeister läuft dagegen Sturm.
Stopp Stopp Stopp : Alles im "grünen" Bereich - DAS bedeutet in .at gar nichts Es wäre das Erste Mal, dass in .at auch etwas GESCHIEHT !
Das beweist auch der bisherige Hergang. Einem Ministeral-Rat (Steigerung von Hofrat) ist diese Idee beim Campen mit einem coolen Wohnmobil (wo er kein Zimmer braucht) gekommen. Und hat diese nach Vorschrift eingereicht.
So ein Dienstweg hat eine nicht zu unterschätzende Länge. Müssen alle Bewegungen von links-oben nach rechts-unten (am Schreibtisch) eigerechnet werden. Und es hat VIELE Schreibtische
Also jetzt ist die Verordnung ? durch. Fallen zwar schon die Blätter - aber - eine reife Leistung im SCHREIBTISCH-SLALOM# Der gute Ministerial-Rat konnte natürlich nicht ahnen, dass es sooo schnell geht - er war der Meinung - es dauert mindestens bis Frühling 2023
Also (und das ist der Grund, warum diese Meldung in DIESEM Thema erscheint) - Müssen DIE ZELTE BEHEIZT WERDEN !
Moment - Moment - sagt der Bürgermeister : ICH bin die zuständige Baubehörde ! Ob das Grundstück dem BUND# oder sonst wem gehört ist gleichgültig - ICH muss dieses Vorhaben bewilligen - und das mache ICH auf keinen Fall !
Es nützt auch nichts, dass die BUNDES-HEXE# eine Ausnahmebewilligung für HEIZ-SCHWAMMERLN erteilt hat, (die für das Gastgewerbe verboten sind - aber es sind doch ARME-FLÜCHTLINGE#) vor dem Gesetz sind alle (fast) GLEICH#
soweit der Bericht.
Was eigentlich noch nicht erkennbar ist : WIE weit wollen die HEXEN-MEISTER# es noch kommen lassen ? Sie haben ja nur noch 5% an MUSTER-SCHÜLERN' ???
Hinweis : alle mit . . . # versehenen Begriffe sind bei POTTER.H.at nachzufragen. Zufällige Ähnlichkeiten haben nichts zu sagen. (es gibt doch keinen Zufall)
Sonntag, 06. November 2022, 07:35 bis 08:00 Uhr Montag, 07. November 2022, 12:00 bis 12:25 Uhr
u.a. Solarenergie von der Rolle
Bereits vor 20 Jahren gelang es Karl Leo und seinen Forscherkollegen, organische Leuchtdioden zu entwickeln. Mit seinen OLED hat der Wahl-Dresdner die Elektronikindustrie revolutioniert. Im vergangenen Jahr erhielt er für sein Lebenswerk den Europäischen Erfinderpreis.
Jetzt hat der Forscher eine andere große Entwicklung vorangebracht. Organische Solarzellen. Auf Folien aufgebracht, können die an ungewöhnlichen Dachformen, Glasfassaden, textilen Dächern oder sogar runden Türmen zum Einsatz kommen.
Es gibt eine Menge interessanter Erfindungen. In meinen Augen ist jedoch die technische Machbarkeit nur eine Seite der Medaille. Die Wirtschaftlichkeit ist die andere Seite. Beides sollte zusammen passen. Ob das bei der Solarfolie der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. Es gibt aber etliches, was in der Praxis nicht verkaufbar ist.
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