Das ist unten an der Miljacka und gross angeschrieben. Kathedrale ist nett, Vrelo Bosna ist von einem superschönen Park umgeben. Altstadt , Markt, Moscheen,Burg, Visavie Bibliothek ist ein Restaurant in einem alten Haus nach altem Zentralbosnischem Stil. Partisanendenkmal und vieles mehr. Wenn ich mich recht erinnere war rechts vin der Skenderia mal ein bewachter PP. Vieleicht gibts den noch.
2 Tage Sarajevo besichtigt, sehr schöner sauberer CP, nach der Abreise von Sarajevo, gleich ca. 3Km ausserhalb, wurden wir von einem freundlichen Autofahrer mit 3 Insassen aufmerksam gemacht, er setzte sich vor unserem Mobil und deutete auf unser Fahrzeug, das was kaputt wäre, nachdem ich die Fahrt verlangsante blieb er stehen und ich gab Gas und +überholte ihn, danach fuhr er uns wieder nach, überholte und bremste wieder, ich ersuchte meine Frau, Fotos aufzunehmen, als der Fahrer dies bemerkte, gab er Fersengeld und wendete mit einer Faustdrohung und fuhr von dannen. Sowas kann man auch erleben. Dafür wurden wir aber danach mit der Fahrt durch das Pivatal mit wunderschönen Panoramabildern belohnt.
Zitat von Claudia im Beitrag #15 Die schönste Strecke in BiH ist für mich von Visegrád nach Foča immer an der Drina lang. Da sind wir letzten Sommer mit den Motorrädern gefahren. Traumhaft!
Wie ist die Strecke nach Foca bis zum Pivsko Jezero in Montenegro?
Die Landschaft von Foča bis zum Pivsko Jezero ist mit Sicherheit so schön wie die Fahrt von Visegrád nach Foča. Müsste mit Motorrädern ein Traum sein diese Strecke zu befahren. Wir sind die Strecke vor einigen Jahren gefahren. Allerdings mit dem PKW.
Was mich interessieren würde ist, ob die Brücke über die Tara in Scepan Polje ( Grenze zu BiH ) inzwischen besser ist. Das war 2009
Auch von Scepan Polje bis Foca war 2009 die Straße sehr schlecht . Ist sie jemand in diesem Jahr schon gefahren und kann berichten, ob sie gerichtet wurde?? Wickerl /vmguzzy vielleicht?)
Von Foca bis Visegrad geht es auf gut ausgebauter Straße immer an der Drina entlang. Etwa ab Ustipraca verliert die Drina ihren Charakter als Bergfluss: Durch Rückstau von der Staumauer vor Visegrad fließt das Wasser kaum mehr.
Von Sarajevo kommend nach Brod eine gute Straße, danach bis zur Grenze Montenegro sehr schmal und reparaturbedürftig. Ein Bautrupp von 7 Leuten asphaltierte an manchen Stellen und so ergab sich eine Wartezeit von einer Stunde, wobei sich auf beiden Seiten so ca, 20-30 Autos und LKW stauten. Nach Freigabe mussten diese einander verbeigeleitet werden, wieder fast eine Stunde, dafür wird man aber nach der Grenze durchs Pivatal mit einer sehr schönen Strecke belohnt, die so manchen Stop verlangt um schöne Aufnahmen zu machen. Elke: die Brücke befindet sich noch immer in diesen Zustand wie auf deinem Bild, sollte die mal repariert werden? Da wir an der Una Wildwasserrafting machten,
wollten wir auch das gleiche auf der Tara machen, leider regnete es schon seit 2 Tagen und es war keine Besserung in Sicht. So fuhren wir weiter richtung Ulcinj und entdeckten dabei das Dorf Njegusi, ich nenne es mal das Schinkendorf, gleich neben den Lovcen. Nach eindeckung mit diesen einmaligen Schinken, ging es zum Ausspannen nach Ulcinj zum Strand. Da der CP Ada sehr sumpfig aussah und die Mücken uns schon von weiten zuwinkten, ging es wieder zum CP Safari-Beach, wo wir der restlichen Urlaub verbringen werden.
Viktor, seid Ihr ( vom Foca kommend ) über Pluzine auf der E762 direkt nach Niksic gefahren oder vor Pluzine hinauf nach Trsa und über den Sedlopass nach Zabljak und von dort Richtung Ulcinj?
Wir sind 2010 schon einmal über den Sedlopass gefahren, es war sehr schön , aber auch spannend auf der schmalen Straße mit unbeleuchteten Tunnel und etlichen Baustellen. Wir planen im August nochmals so zu fahren und mich würde der derzeitige Zustand der Straße über den Sedlopass interessieren.
Noch schöne, restliche Urlaubstage und gute Erholung in Ulcinj!!
Hallo Elke, wir sind von Sarajevo kommend nach Montenegro gefahren, die Strecke in höhe Foca bis zum Grenzübergang ist sehr schmal und schlecht, 7 Bauarbeiter haben asphaltiert, ca. 30 Autos auf jeder Seite mussten ca. 1 Std. warten, danach wurden sie zögernd aneinander vorbeigelotst. Wie die Strasse von Pluzine nach Zabljak aussieht kann ich nicht sagen, wir wolltn sie fahren, wurden bei den Raftingcamps abgeraten, zur Zeit nicht mit dem Mobil zu fahren, Begründung: es regnete schon seit Tagen, weshalb wir auch das Tararafting nicht mitmachen konnten.( wir haben es auf der Una gemacht und wollten die Tara auch erleben). Auf ADA hat sich nichts geändert, es ist noch sumpfiger, viel Regen, Mücken ohne ende, deshalb wieder auf Safari-Beach ausgewichen. (Safari-Beach 13,50 € auf ADA 19,80 € incl.Mücken o. W-Lan )
Danke, Viktor! Vielleicht sind die Asphaltierungsarbeiten im August fertig.
Eine andere Frage: Habt Ihr auf der Fahrt von der Una nach Sarajevo noch viele Zerstörungen durch das Maihochwasser gesehen? ( z.B. an der Vrbas)?
Wir möchten gern von Kljuc an der Sana entlang fahren. Vom Touristbüro Una-Sana ( sehr nette und schnelle Antwort auf eine Email) Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe haben wir erfahren , dass die kleine Straße entlang der Sana von Kljuc bis Sanski Most "Off Road" ist - und das können wir mit dem "normalen" Wohnmobil vermutlich nicht. Wäre schade. Schau mal hier - das würde uns gefallen. https://sites.google.com/site/wwwsana/
Wir planen zwar - aber reisen ohne Zeitdruck und wir sind flexibel.
Gruß, Elke
P.S. Übrigens: In Ada gibt es auch kostenloses WLAN - aber man muss hinüber ins Foyer des Hotels. Wir werden vermutlich dieses Jahr nicht bis Ulcinj kommen . Mal sehen.
Zitatentdeckten dabei das Dorf Njegusi, ich nenne es mal das Schinkendorf, gleich neben den Lovcen. Nach eindeckung mit diesen einmaligen Schinken, ging es zum Ausspannen nach Ulcinj
Was aus deiner Tastatur nach Touri-Romantik klingt, ist in Wirklichkeit eine traurige Geschichte und neben dem "Paski-Sir" ...ein Parade-Beispiel für den heute allgegenwärtigen Kapital-Kretinismus
Der Schrott, den sie heute fabrizieren und verkaufen hat schon lange nix mit "Njeguski Prsut" zu tun und noch nicht mal 5% der Schweine ...von den 80-85000, die dort jährlich verarbeitet werden ...mit ihren Klauen jemals den Monte-Boden berührt haben, geschweige, dass sie aus der Gegend stammen würden ...und jetzt dürfen sie sie auch nicht mehr nach "Njegus-Art" verarbeiten, weil das irgendeinem Brüssel-Schwein nicht gefällt
Zitatwürde mich interessieren ob du weist woher die Schweine kommen
Von dort ...wo die meisten Schweine herkommen Aus Holland und Deutschland oder besser gesagt aus Massenzuchtbetrieben in Holland und Ost-Deutschland
Dort kostet ein 15-Kg-Schinken knapp über 15 Euro was natürlich kein Monte oder CRO-Bauer mithalten kann, weil er für das Geld noch nicht mal das Futter bekommt, ganz davon abgesehen, dass man die Viecher, die sich frei bewegen ...viel länger füttern muss, bis sie das Schlachtgewicht erreichen.
Dann kommt es noch dazu, dass die Massenzuchtbetriebe subventioniert werden und die Kleinbauer würden sie am liebsten gleich auf den Mond schiessen (das ist im Obst, Gemüse, Oliven, Weinanbau oder Fischerei auch nicht viel anders und das ist m.E. ein Verbrechen am Volk oder zumindest ein hochgradiger Staatsterrorismus)
und jetzt haben sie auch noch beschlossen, dass der Schinken so nicht schmeckt und dass er künftig nicht mehr von Hand gesalzen werden darf und sich diese 5-10% Bauern, die an Tradition halten und eine eigene Suppe kochen wollen, sich entweder zu anpassen haben oder sich verpissen mögen ...in die EU darf der Schinken jedenfalls so nicht mehr verkauft werden und basta.
Eine Schande ist das und sonst nix. Vor ein paar Bauern lassen sie die Säbel rasseln und vor Monsanto oder Pioneer-Typen macht sich ganze Brüssel nass
Hallo Sockenmann: kommt aus Massenzuchtbetrieben in Holland und Ost-Deutschland, da gebe ich dir recht, Massenhaltung bis zu 20.000 Schweine. Ich war mit meinen Bekannten aus Ulcinj, kenne ich seit 1968, in Njegusi, wir durften sogar in die Fabrik rein, da hier ein Neffe von ihm angestellt ist. Nun, hier wird der der Schweineschlegel mit Salzlösung gespritzt, das markt man auch an den gekauften Schinken in den Kaufhäusern, er ist salziger !!. Und jetzt kommt was Neues für dich zur Info: hier kaufen die hiesigen Bauern, es sind so ca. 8, den Schweineschlegel von der Fabrick ungesalzen und suren den selber ein ( Fleisch pökeln ), wird meistens so um November bis Februar gemacht, danach räuchern die Bauern ihren Schlegel selber. Dieser unterscheidet sich schon an der hellbräunlichen Farbe gegenüber den dunkleren Farbe von der Fabrik. Er ist viel milder und weniger gesalzen, so das er auf der Zunge fast zergeht. Host mi ?
Hallo Elke, zu dieser Strecke die ihr geplant habt, kann ich nichts sagen. Wir fuhren diese und da hatten wir von einem Hochwasser oder deren Schäden nichts gesehen, bis auf die unangenehme Begegnung mit den 3 Jungs, die uns einen Schaden am Mobil einreden wollten.
Das mit dem W-Lan auf ADA ist mir bekannt, aber so wie es aussah, war dem Mann an der Reception das egal ob wir da bleiben oder nicht, schade nur, da es sich um einen schönen Platz handeln würde mit etwas bischen Pflege. Da wir diesmal 20 Tage in Ulcinj am Strand blieben, war die Differenz 126.- Euro, da konnten wir einiges mal schön Essen gehen.
Nur kann ich mich leider nicht revangieren, ...weil der Rest des Beitrages so nicht stimmt.
Fakt ist ...den EU-Luschen ist ein handgesalzener Njegus-Schinken viel zu salzig ...obwohl gerade deshalb seit Generationen geschätzt und vor 20 Jahren noch eine Delikatesse war und deshalb wird er jetzt von Maschinen gepökelt, weil der EU-Wasserkopp diese Methode bevorzugt und damit gleichzeitig alle nervige Kleinbauern eliminieren kann, die an Tradition festhalten.
Ich finde den Schinken heute auch scheiße salzig, obwohl er jetzt angeblich 50% weniger Salz hat als der handgesalzener Traditionsschinken von anno tubak und ich verfluche alle Deutschen und Holländer, die es zulassen, dass man heute massenhaft Zombieschweine züchten darf, die in eigener Kacke aufwachsen ...ohne Sonnenschein
Und er hat uns heuer wieder gut gemundet.Wir haben einen ganzen gleich gekauft und der Bauer hat diesen gleich geteilt und eingeschweißt. In Ulcinj auch eine gute Suppe gegessen: Pasul, lecker
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