Bei männlichen Substantiven wird im Akkusativ Singular nach lebend und nicht lebend unterschieden. ich gebe Mal Beispiele und wähle die unbestimmte Form der Adjektive.
So ist der Akkusativ Singular bei lebenden Substantiven gleich dem Genitiv. Beispiel: Nom.: Velik pijetao Akku.: Velika pijetla
Bei nicht lebenden Substantiven ist der Akkusativ Singular gleich dem Nominativ Singular. Auch hier ein Beispiel: Nom.: Velik neboder Akku.: Velik neboder
Soweit ,sogut. Weshalb,um Mal zwei Beispiele zu nennen, brechen cvijet und mačor diese Regel? Hier ist der Akkusativ gleich dem Nominativ. Bin für jeden Rat dankbar
Zitat von Kanaluk im Beitrag #1Weshalb, um Mal zwei Beispiele zu nennen, brechen cvijet und mačor diese Regel? Hier ist der Akkusativ gleich dem Nominativ.
Meines Wissens gelten da die üblichen Regeln nicht. Das sind Unregelmäßigkeiten, wie es sie in fast jeder Sprache gibt, und da hilft nur Pauken. Beispielsweise ist die Sache (stvar) ja auch femininum, obwohl sie auf einen Konsonanten endet oder das Auto (auto) maskulinum, obwohl es auf "o" endet.
Wie schon gesagt: ich bin kein Muttersprachler. Zwar habe ich vor vielen Jahren mal die Grundzüge der kroatischen Grammatik gelernt und war sogar gerichtlich zugelassener Übersetzer für eine Sprache, die damals noch serbokroatisch hieß, aber mein Wissen besteht zu 80 % aus learning by doing. Warum dies so und jenes so ist, das wissen selbst durchschnittlich gebildete Kroaten oft nicht. Aber vielleicht findet sich hier ja doch noch ein gebildeter Mensch?
Zitat von kornatix im Beitrag #2 Zwar habe ich vor vielen Jahren mal die Grundzüge der kroatischen Grammatik gelernt und war sogar gerichtlich zugelassener Übersetzer für eine Sprache, die damals noch serbokroatisch hieß, aber mein Wissen besteht zu 80 % aus learning by doing. Warum dies so und jenes so ist, das wissen selbst durchschnittlich gebildete Kroaten oft nicht. Aber vielleicht findet sich hier ja doch noch ein gebildeter Mensch?
Ist - meiner bescheidenen Meinung nach - auch die mit Abstand beste Methode, eine Sprache zu lernen. Nämlich so zu lernen, dass es einem im täglichen Leben etwas bringt. Damit ist man vielleicht nicht grammatikalisch perfekt, aber drauf gesch....
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