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 Urlaub für Biker mit dem Motorrad in Kroatien, Motorradtouren
Grunf Offline



Beiträge: 21

13.03.2005 18:19
Mit dem Gespann im Winter von Westfalen nach Omis (bei Split) Antworten

Mit dem Mopped von Westfalen nach Omis im Winter

...die Idee war verrückt und gut genug: am 24.12. entschloß ich, nun doch mit meinem Gespann, einer MZ, die ostdeutsche "Emme", am 2. Weihnachtsfeiertag nach Kroatien zu fahren, während der beste Freund, ein Deutsch-Kroate, bequem in seinm 4-rädrigem Luxus Dalmatien entgegen rollt.Es wäre vorweggenommen, wenn ich in`s Detail ginge, doch wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, was mich erwarten würde... ... .

-Nachdem der zweite Weihnachtsfeiertag in der Werkstadt verbracht wurde, um den Bock fit zu kriegen, entschied ich ,in jedem Falle mit Seitenwagen hinunter zu fahren. Das bedeutete und sicherte im voraus garantierte Sicherheit bei jedem Wetter, `ne Menge Spaß bei Schnee und die Vorfreude auf das Überholen von Autos und Lkws, die liegen bleiben. Doch: schaffte sie das, meine ETZ 251 mit Seitenwagen und Russen-Boot...was ist mit den nicht übermotorisierten 21 (originalen) PS und der Reisegeschwindigkeit von 80-85 km/h ?? Als geborener Optimist ist die Motivation hoch anzusetzen: was ich bereits kannte, lag nun mit dem Motorrad vor mir, das wunderschöne und prächtige Dalmatien, welches ich nun -das erste Mal in der "absoluten" Nebensaison- zum sicherlich vierten Mal besuchte.

Omis war von Anfang an das Ziel, ich sah mich bereits am Tag der ersten Etappe (Witten, bei Dortmund - Passau : 700km) im Einklang mit dem Cetina die kurvenreichen und anspruchsvollen Strecken im prachtvollen bergischen Hinterland fahren. Doch galt es am ersten Tag, einfach deutschen Raum zu überwinden und die Reifen `runter zu fahren, bis zumindest Österreich verlassen ist, und ich mit dem beharrlichen "Dengern" des Zweitakters dem Ziel endlich näher komme.
Von daher war der erste Tag auch nicht weiter erwähnenswert, nachdem ich morgens sozuagen "großkotzig" um 6 Uhr dachte, alles bis frühen Abend mit zig Pausen komplett über Land geschafft zu haben. Es sollte anders kommen ... ! Als ich Mittags immer noch nicht in Frankfurt war und mich hessische Landstraßen irgendwie nervten, fuhr ich ab dort auf die Autobahn. -Mit einem Gespann, je nachdem welches, nicht gerade entspannend. Während ich meiner alten Dnepr, einem gut gemeinten russischen Wehrmachtsnachbau mit massiven Konstruktionsmängeln, bereits bei Siegen einen Kolben-Klemmer garantiert gehabt hätte, wusste ich bei der treuen MZ, dass sie es bei konstanten und schonenden 85km/h schaffen würde. Man glaubt es nicht, es ist leicht, sich auf diese Reisegeschwindigkeit einzustellen. Man sieht wirklich eine Menge und kann das asymetrische Fahrverhalten eines Gespannes tief im Herz verankern. Autos schießen an mir vorbei, während ich mich bereits vor dem rot-weißen Schachbrett sehe. Unterwegs insbesondere Kinder und Opas, die fast mit den Mündern an den Scheiben kleben und es einfach nicht fassen konnten - immer wieder lustig, motivierend und aufmunternd waren diese Momente!

Der Regen setzte bei Würzburg ein. Ungefähr 200km vor Passau, dem ersten Etappenziel, bemerke ich in einem Mac Donald, wie es langsam -ärmel- und -kragenwärts- hochzieht. -So viele mitleidige Blicke hatte ich noch nie bekommen, doch verstanden diese Menschen eh nicht, dass so etwas immer Spaß machen kann. 80km vor Passau bezeichne ich meine Leidenschaft als große Sch***** ,als ich bis auf die Weichteile bei Schneeregen, Gegenwind und matschiger Fahrbahn durchnässt bin. -Deutscher Hardcore-Winter, der meinen kleinen Kopf wie ein Osterei durchgeblasen hat. Auf Reserve fahrend, bekam ich an einer bereits geschlossenen Tankstelle am 2.Weihnachtsfeiertag um 20h Benzin. "Oh Gott!" und "das macht dann 10 Euro" waren die wenigen Worte der Frau, welcher ich als zitterndes "Es" gegenüber stand; der Anblich MUSS erbärmlich gewesen sein... . Mein in dieser Sittuation als grausam empfundenes Frieren schlug binnen Sekunden in ein vermeintlich warmes Körpergefühl um; eine Erfahrung, die ich vorher, auch als überzeugter Winter-Fahrer und Überzeugungstäter, in dem Maß noch nicht kannte. Doch brachte es für den Rest der Reise den Vorteil, dass die Temperaturen später, in höheren Lagen Hrvatskas, mir nie wieder so kalt vorkommen sollten wie im bayerischen Weihnachts-Katastrophenwetter meines esten Tages. Es war letztlich 21 Uhr am ersten Tag der Reise und ich hatte das Wichtigste ,die "Fleißarbeit", hinter mir gelassen und konnte mich nach Übernachtung bei einem Bekannten in Passau auf den zweiten Tag freuen. Ich hatte mir nichts geholt, obwohl ich knappe vier Stunden bei knapp über null Grad durchnässt ohne Nierenschutz (den ich bei Würzburg verloren hatte) gefahren bin. Ich wusste nun, wie es ist, in den Dunstbereich der eigenen Grenzen des Körpers zu gelangen - und hatte endlich neue Erfahrungen mit "Konzentration versus Kältemenpfinden" gemacht... ... ...doch ging es ab nun Richtung Kroatien; Slowenien schien mir auch nicht weit entfernt, obwohl ganz Österreich und die Alpen mit meinen voll beladenen 21 PS vor mir lagen.

Am Morgen des 27.12. reparierten Michael und ich noch das Wichtigste an der Emme. Schön war es mit `ner bayerischen Flasche Bier in seiner Garage, stolz präsentierte er mir seine neue Errungenschaft, eine westlich umgerüstete und verbesserte Dnepr K 750 und eine bis in die Schraube zerlegte MT11. Seit knappen 150km hatte ich den Ausfall des Drehzahlmessers und den des Tachos zu beklagen, Probleme mit der Kupplung kündigten sich an. Ich wurde noch zur Autobahn begleitet, als ich das erste Mal bemerke, dass die Getrieberäder des Kickstarters beim Antreten durchrutschen. Es sollte mich nicht aufhalten, über eine Landstraße überquerte ich die Grenze. Hätte ich nicht mit starkem Gegenwind aus 11 Uhr zu kämpfen gehabt, hätte ich diesen Moment viel mehr feiern können. Ein wohliges Gefühl überkam mich, ich stellte mir vor, wie es wohl sein möge, wenn man von nun an diese Grenze eine unbestimmt lange Zeit hinter sich lässt...anderes Thema!

Ich legte das Stück Passau-Scharding/Österreich über Land zurück. Endlich erträgliches Wetter, jedoch nach wie vor dermaßen heftiger Gegenwind, die dem 250ccm-Zweitakter das volle Leistungspotential abverlangten, immerhin hatte er ein Bruttogewicht von über 300kg zu bewegen. Es zog sich ein wenig zu, bevor ich gegen Nachmittag noch eine Stunde Pause, liegend im Beiwagen mit einem Motor-Kaffee (direkt nach einer Strecke Instant-Pulver mit Wasser vermischen und das ganze in einer Feldtasse auf den heißen Zylinder stellen) und sporadischer Sonne genoss. Nun hieß es wieder `runterreißen, und zwar einige Kilometer, bis ich Österreich endlich verlasse! Zuvor hatte ich der österreichischen Polizei versehentlich die Vorfahrt genommen - ich habe diese weißen Autos nicht den gewohnten grün-weißen Polizei-Gefährten zuordnen können. Diese Begründung reichte den insgesamt noch freundlichen Beamten aus, "schließlich habe ich ja auch keinen Verbandskasten dabei und ich sei mit 14Euro Ordnungsgeld noch gut beraten". Kurz nachdem ich mir die Vignette geholt hatte, sollte es unwesentlich später losgehen. Mein Urlaub fing an, als ich auf der Autobahn, bei stetigem Anstieg, eindrucksvoll sehen konnte, wie wintertauglich ein Gespann ist. "Kontrolliertes Rutschen" oder aber auch "wirklich sicheres Fahren bei Schnee und 80" sollte man als Solo-Fahrer mindestens irgendwann einmal antesten. Ich fühlte mich sehr sicher, die dicker werdende Schneedecke auf meiner Jacke wurde dabei unwichtig. Problematisch sind lediglich die sich wie kleine Nadelstiche anfühlenden "Pikser" des auf die Netzhaut treffenden Schnees. Auch hier gilt "am besten nicht `drüber nachdenken" und neue Methoden entwickeln, die dieses Problem in den Griff bekommen. Das klappt, indem man praktisch "mit einem Auge" fährt, den Kopf sozusagen in der Art und Weise verdreht, dass der hintere Glupscher geschlossen ist (und dabei geschont wird) und der Kopf eine insgesamt merkwürdig anmutende Verdrehung annimmt. Deutsche Touristen können es unterwegs auf einer der zahlreichen Zwangspausen -sie dienten der Trocknung, notdürftig über Gaststätten-Heizungen- nicht glauben...doch stelle ich mir die Frage, ob etwa Snowboarder nicht durchaus gefährlicher leben, wenn sie abseits der Piste fahren.

Die nächsten Stunden sind ein Gemisch aus Fahrspaß, Einsamkeit auf leeren Landstraßen und technischen Problemen, als sich der totale Ausfall des Stromnetzes ankündigt und die Seitenwagen-Beleuchtung ausfällt. Die Behebung kostete mich satte zwei Stunden unter schlechten Bastel-Bedingungen im Eingangslicht einer VW-Auto-Hauses. Dies muss wohl der Punkt gewesen sein, an dem mich der beste Freund in seinem Ford Fiasko überholt haben muss! Nach weiteren Etappen -ich bin nur nach meinem Kompass Richtung Süd/Süd-Ost gefahren- auf der Autobahn bin ich gegen späten Abend immer noch in Österreich, doch der letzte Halt auf einem der tollen Rosenberger-Raststätten lässt mich in Erfahrung bringen, dass es von hier aus nur noch 40km nach Slowenien sind. Gegen 22h:ich bin raus aus der "alten" EU, Kroatien rückt immer näher.

Sehnsüchtig fahre ich dem Grenzübergang südlich von Maribor entgegen. Doch sind es wieder mal Gegenwind, Schneeregen und mangelhafte Sichtverhältnisse, die viel Kraft rauben. Gegen 23:30h, ich erreiche die slowenisch-kroatische Grenze : E N D L I C H !!!! Ich nehme den Helm ab, habe den Perso griffbereit in den Gasgriff geklemmt und nähere mich den Beamten. Sie winken mich sofort raus aber lachen sichtlich vergnügt. Was dem folgte ,war das erste beeindruckende Erlebnis, sie machten später Fotos von mir, waren fasziniert von der eigentlich belanglosen MZ mit Seitenwagen, während für knapp 20 Minuten und nach einigen Zigaretten der Grenzverkehr einfach vorbei rollte. Es war wie im Film. Gerne wäre ich länger geblieben, doch machte sich nach 12 Stunden "leichte Nässe" bemerkbar; meine Füße waren insbesondere befallen. Warum das letzte Stück bis Zagreb, dort wartete eine warme Wohnung des Vaters des besten Freundes auf mich, so lange dauerte, ist mir bis heute ein Rätsel. Nach knapp 16 Stunden kam ich in der Ulica an, 1200km lagen hinter mir. Es lag wohl an der Müdigkeit, dass mir der Regen die letzten 50km gar nichts mehr ausmachte. Die Schlaglöcher um Zagreb -ich hatte mich verfahren- gaben meiner Emme den einen oder anderen Stoß, die sie mir aber allesamt verzieh. "Ich habe nur drei mal angahlten und brauchte lächerliche elf Stunden von Witten nach Zagreb", waren die stolzen Worte Jurajs. - Erholt sah er aus, während ich mich freiwillig einer Intensiv-Wettergerbung ausgesetzt hatte.

Wir verweilten zwei Tage in der Hauptstadt und Wasser ist über einen eingerissenen Drehzahlmesser-Bowdenzug ins Kurbelgehäuse gelangt. Man, solch einen weiß-grauen und dermaßen dickflüssigen Brei hatte ich noch nie gesehen! Die Teilzerlegung und Säuberung des Motors dauerten acht Stunden, bis der Ofen für die letzte Etappe wieder fit war. Ohne die Unterstützung der Werkstadt "Radic" in Zagreb wäre gar nichts gelaufen; mein sporadisches Werkzeug enthielt nur die allernötigsten Sachen. Ich kannte den schönsten Teil meiner Hinreise bisher schon mit dem Auto und freute mich wie ein Kind auf das letzte Stück über Land in den Etappen "Karlovac / Slunj / Gracac / Knin / Sinj", etwa 400km. Die Bedingungen waren erstmalig nahezu optimal: lupenreiner Rückenwind mit Böen um die 80km/h, einsame Straßen, wißbegierige Rentner (und angebliche frühere Kradmelder) ... ich könnte seitenweise darüber berichtenes würde den Rahmen sprengen... ... .Technische Probleme gab es glücklicherweise nicht mehr, nur eine Schraube des Drehzahlmesserantriebs löste sich bei Karlovac und versiffte Teile des Moppeds mit Öl.

Was war das Land traumhaft schön zu durchfahren ! Manchmal fragte ich mich, ob diese "kalten Schauer" ein wirkliches Kälteempfinden waren, oder ob es sich da um mir unbekannte Ausschüttungen im Körper handelt. Egal, ich kann spätestens hier jedem/-er Motorrad-FahrerIn empfehlen und nahelegen, dieses Land mit dem Motorrad seines/ihres Vertrauens zu bereisen. Nicht nur, dass die Kurven einiges abverlangen, Gespannfahrer kommen hier voll auf ihre Kosten und haben nach spätestens 100km ohne Pause dicke Arme, das ist zu garantieren. Von zerschossenen Häusern darf man sich unterwegs nicht abschrecken lassen. Minenfelder entlang der Straßen kommen auch vor, doch geht man natürlich kein Risiko ein, wenn man sich auf normalen Straßen fortbewegt. Die Pivlitzer Seen, ich durfte sie nun mal mit dem Motorrad durchqueren!! -Russische Methoden der Fortbewegung kommen mir hier zugute: ein Seil ,eng um das Hinter- und Vorderrad gebunden, verleihen dem ganzen Gefährt unglaublichen Grip, man hält es kaum für möglich! Immerhin lagen "dort oben" etwa 10cm Schnee, teilweise auch auf den Straßen. Es war teilweise keine Menschenseele unterwegs, dieses Weltnaturerbe (zurecht !!) ist auch im Winter imposant und beeindruckend anzuschauen.

Schließlich erreiche ich Split, vor mir liegt die "Abfahrt", ich sehe Split gegen 18Uhr im Abendlicht. Obwohl ich eine Kartoffel, also nichts als ein Ausländer bin, fühle ich mich zu Hause. Erschöpft schlafe ich im Beiwagen an der Splitter Promenade ,bis der beste Freund und ich uns treffen: es ist vollbracht, meine Emme und ich sind unversehrt angekommen !!! Für mich ist ein erster Test bezüglich Langstrecken-Tauglichkeit erfolgreich verlaufen, ich kann es kaum fassen, halb Europa durchfahren zu haben. Am Ziel angekommen, wäre ich am liebsten weiter gefahren. Doch wollte ich Urlaub in Dalmatien machen.

Ich kann an dieser Stelle ebenso sagen, wie schön es dort im Winter ist! Ab dem 27.12. hatte ich knappe drei Wochen Sonne, Anfang Januar und darüber hinaus bis zu 14/15 Grad.....zahlreiche Touren um Omis und Makarskar hatten in den drei Wochen meines Aufenthaltes weitere Kilometer bedeutet.

Ich musste leider zwangsweise mehrere Tour-Erlebnisse auslassen. Empfehlen kann ich das Land Motorradfahrern allemal und uneingeschränkt !!! Vielleicht lassen sich über diesen Bericht weitere Gleichgesinnte finden, die im Sommer/Spätsommer mit dem Zwei- oder Dreirad nach Kroatien möchten... ...dieser Urlaub vertiefte meine Leidenschaft und auch meine Liebe zu diesem schönen Land -wie blöd das auch klingen mag-, welches man mit dem Mopped natürlich noch intensiver erfährt, wahrnimmt und spürt.

PS: es gab einen Bericht in der "Slobodna Dalmacija", als ich in Split auf dem Bock fotografiert wurde. Der Link: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe.- Eine Omiser Magazin berichtete ebenfalls, ich werde den Bericht als jpg hier hinein stellen. Interessierte, Motorradfahrer/innen und sonstige Verrückte mögen mich bitte anmailen: krause-ralf@lycos.de .

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