BREMEN (flü) Seit gestern ist es perfekt: Kevin Schindler wird für ein Jahr an Zweitligist FC Augsburg ausgeliehen. Das bestätigte Werder-Sportchef Klaus Allofs.
Der 21-Jährige Schindler, zuletzt auf Leihbasis bei Hansa Rostock, hatte vor wenigen Tagen seinen Vertrag in Bremen vorzeitig bis zum 30. Juni 2012 verlängert und soll jetzt in Augsburg weiter Spielpraxis sammeln. "Die Wahrscheinlichkeit, dass er bei uns häufig spielt, ist nicht sehr hoch. Deswegen jetzt noch einmal der Schritt nach Augsburg", sagte Allofs.
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BREMEN (flü) Seit gestern ist es perfekt: Kevin Schindler wird für ein Jahr an Zweitligist FC Augsburg ausgeliehen. Das bestätigte Werder-Sportchef Klaus Allofs. Der 21-Jährige Schindler, zuletzt auf Leihbasis bei Hansa Rostock, hatte vor wenigen Tagen seinen Vertrag in Bremen vorzeitig bis zum 30. Juni 2012 verlängert und soll jetzt in Augsburg weiter Spielpraxis sammeln. "Die Wahrscheinlichkeit, dass er bei uns häufig spielt, ist nicht sehr hoch. Deswegen jetzt noch einmal der Schritt nach Augsburg", sagte Allofs.
Das ist ein klasse Spieler für den FCA. Den Simon Jentsch haben die Augsburger auch verpflichtet.
Jepp, steht auch in der SPortbild Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Abeeeeeeeeeeeeeer:
Ribéry: Was läuft da mit Barcelona? 11.06.2009
Ribéry: Was läuft da mit Barcelona? Franck Ribéry flüstert mit seinem Landsmann Thierry Henry vom FC Barcelona (Foto: imago)
Was passiert mit Bayerns Star Franck Ribéry? Nachdem Real Madrid zumindest nach außen demonstrierte, dass man die Hoffnung auf einen Transfer des Franzosen zunächst aufgegeben hat, wird jetzt das Thema FC Barcelona wieder heiß.
Was läuft da mit Barca?
Die spanische Sportzeitung 'Sport' zitierte Ribéry zum Thema Barcelona so: „Wenn es nach mir ginge, würde ich da hingehen." Außerdem berichtet die Zeitung von einem Telefongespräch zwischen dem Barca-Präsidenten Joan Laporta mit Ribéry - vermittelt durch dessen Nationalmannschaftskollegen Eric Abidal.
Der steht bei den Katalanen unter Vertrag und war in der vergangenen Woche mit Ribéry zusammmen bei der Nationalmannschaft.
'Sport' geht davon aus, dass der Franzose in der kommenden Saison für den Champions-League-Sieger spielen wird. Nach Informationen des Blattes soll Ribéry sogar bereits einen Vorvertrag mit den Katalanen abgeschlossen haben.
93,2 Millionen Euro! ManU lässt Ronaldo ziehen 11.06.2009
93,2 Millionen Euro! ManU lässt Ronaldo ziehen ManU-Star Cristiano Ronaldo (Foto: Getty)
Reals neuer Boss Florentino Pérez macht ernst. Nach dem Mega-Deal mit Milans Kaká, der für geschätzte 65 Millionen Euro vom AC Mailand kommt, steht nun Cristiano Ronaldo kurz vor einem Wechsel zu den Königlichen.
Ronaldos Klub Manchester United hat am Donnerstag ein Angebot von 80 Millionen Pfund (93,2 Millionen Euro) akzeptiert und dem Portugiesen freie Hand für seine Verhandlungen mit Real Madrid gegeben.
Die Wahnsinns-Summe von 93,2 Millionen Euro ist Rekordablöse im bezahlten Fußball!
Hier geht es zur Bildergalerie: Die teuersten Spieler aller Zeiten
Die Karriere von Cristiano Ronaldo in Bildern
Der Premier-League-Meister verwies bei seiner Entscheidung auf den Wunsch Ronaldos, den Verein zu verlassen. Die Verhandlungen über die Konditionen des Spielers bei Real Madrid sollen bis Ende des Monats abgeschlossen werden.
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Seine (Perez) Mama müsste ihn stundenlang mit einem nassen Waschlappen fotzen (das ist bayrisch für abwatschen)
Und wenn er fragt warum dann gleich nochmal!
In Antwort auf:Anmerkung:zu
In Antwort auf:woher hat Real dieses Geld
Dem neuen Real-Präsidenten Florentino Pérez erschien die von seinem Vorgänger ausgehandelte Summe jedoch zu hoch. Der Baulöwe (geschätztes Privatvermögen: 1,5 Milliarden Euro) wollte Manchester zu Abstrichen bewegen, aber die Engländer ließen sich nach Presseberichten auf keine neuen Verhandlungen ein.
Gibt Pérez jetzt nach, zahlt die 94 Millionen Euro für den Mega-Star?
Es wäre der teuerste Transfer aller Zeiten. 2001 hatte Zinedine Zidane bei seinem Wechsel von Juventus Turin zu Real Madrid 76 Millionen Euro gekostet.
Perez vor Kurzem: „Ich werde alles dafür tun, damit Ronaldo für Real spielen wird.“ Dafür muss er sein Portemonnaie ganz weit öffnen...
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Neuer Trainer gefunden: FC mit Soldo einig 11.06.2009
Der Kroate Zvonimir Soldo wird offenbar neuer Trainer des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln. Nach Informationen des Kölner Express und von Welt.de soll der 41-Jährige spätestens am Samstag einen Vertrag bei den Rheinländern unterschreiben.
Der Klub wollte die Verpflichtung aber noch nicht bestätigen. "Wenn wir etwas zu vermelden haben, werden wir das tun. Bislang kann ich noch nichts bestätigen", sagte Kölns Manager Michael Meier dem SID. Dass die Trainersuche vor dem Abschluss steht, ließ aber auch Meier durchblicken: "Am Wochenende wird das Thema durch sein."
Soldo würde demnach die Nachfolge von Christoph Daum antreten, der von seiner Ausstiegsklausel bei den Geißböcken Gebrauch gemacht hatte und den Klub wohl in Richtung Fenerbahce Istanbul verlässt.
Zuletzt waren auch der ehemalige Schalker Trainer Mirko Slomka sowie der frühere französische Nationaltrainer Gerard Houllier als FC-Trainer im Gespräch. Soldo war seit Januar 2008 Cheftrainer von Dinamo Zagreb. Anzeige
Mit dem Klub gewann er die kroatische Meisterschaft und den Pokal,anschließend verkündete er seinen Rücktritt. Der ehemalige kroatische Nationalspieler bestritt zwischen 1996 und 2006 für den VfB Stuttgart 301 Bundesligaspiele.
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Fenerbahce: Schnappt sich Daum einen Bayern-Star? 11.06.2009
Fenerbahce: Schnappt sich Daum einen Bayern-Star? Bayerns türkischer Nationalspieler Hamit Altintop (Foto: dpa)
Hoch hinaus wollen sie bei Fenerbahce Istanbul mit Christoph Daum. Der Trainer, der den 1. FC Köln verließ, hat bei seinem neuen Klub angeblich rund 50 MIllionen Euro für Zugäne zur Verfügung. Die Mannschaft, die in der abgelaufenen Liga-Saison nur den enttäuschenden vierten Platz belegt hat, soll hochkarätig verstärkt werden.
Spekuliert wurde sogar über einen Transfer des holländischen Top-Stürmers Ruud van Nistelrooy von Real Madrid.
Schnappt sich Daum auch einen Bayern-Star?
Nach Berichten türkischer Medien hat Fenerbahce Interesse an Hamit Altintop. Die Zeitung 'Fanaktik' schreibt sogar, dass es schon Verhandlungen gegeben haben soll.
Als Ablöse steht eine Summe von sieben Millionen Euro im Raum und ein Jahresgehalt für den türkischen Nationalspieler von drei Millionen Euro. Altintop hat in München noch einen Vertrag bis 2010. Anzeige
Bei den Münchnern hatte Altintop zuletzt keinen Stammplatz. Nach langer Verletzungspause kam er in der Rückrunde zwar immer wieder zum Einsatz, selten aber über 90 Minuten. Fraglich, ob er unter dem neuen Trainer Louis van Gaal eine Rolle spielen wird.
Neben Altintop soll Fenerbahce einen weiteren Bayern-Star im Visier haben. Stürmer Luca Toni, der die Münchner verlassen kann, soll laut türkischen Medienberichten ebenfalls auf der Wunschliste des Istanbuler Vereins stehen.
Auch an Gladbachs Karim Matmour soll Daum nach Informationen des Kölner Express Interesse haben. Der algerische Nationalspieler hat bei Borussia noch einen Vertrag bis 2012, aus dem die Türken in angeblich rauskaufen wollen.
Den Bremer Verteidiger Naldo, den schon Olympique Marseille holen wollte, hat man bei Fenerbahce laut türkischen Medien ebenfalls im Visier.
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Hertha BSC bekommt wahrscheinlich einen neuen sportlichen Direktor, der Kroate ist und in Berlin geboren wurde. Man darf jetzt mal ganz gespannt sein, was ER dazu meint.
Nach dem Hoeness-Abgang Kommen van Burik und Kovac jetzt zurück? Von ROBERTO LAMPRECHT
Heute beginnt bei Hertha eine neue Zeitrechnung! Nach dem vorzeitigen Abgang von Manager Dieter Hoeneß (56) wird Michael Preetz (41) offiziell als Nachfolger präsentiert.
Präsident Werner Gegenbauer (59) wird es heute auf einer Pressekonferenz um 12 Uhr verkünden. Auch Finanzboss Ingo Schiller (43) ist vor Ort. Er bleibt weiter in der umstrukturierten Geschäftsführung. Offen ist noch, wer dritter Geschäftsführer wird. Beste Chancen hat Geschäftsstellenleiter Thomas Herrich (45). Aktuell Sebastian Hoeneß: Verbal-Attacke gegen Vize-Präsident Jörg Thomas Eklat auf Hertha-Feier Hoeneß-Sohn attackiert Vize-Präsidenten Pal Dardai „Hoeneß war für mich wie ein Onkel“
Diese und weitere Personal-Entscheidungen werden heute in einer Präsidiumssitzung besprochen. Wie formiert sich die Klub-Führung, was ändert sich in anderen Bereichen, wieviel Geld steht für welche Profi-Transfers zur Verfügung? Viele offene Fragen.
Klar ist nur: Hertha stellt sich ganz neu auf.
Vielleicht kehren zwei Hertha-Helden zurück! Es kursieren Gerüchte um Niko Kovac (37) und Dick van Burik (35)!
Der Berliner Kovac (von 1991-96 und 2003-06 für Hertha) ging vor 3 Jahren zu Red Bull Salzburg. Damals erklärte Hoeneß: „Das Angebot steht, Niko kann nach seiner aktiven Karriere einen Job bei Hertha übernehmen.“
Die Profi-Karriere hat Kovac vor wenigen Tagen beendet, am 10. Juli steigt in Salzburg sein Abschiedsspiel gegen Bayern München. Was dann?
Kovac zu BILD: „Fußball ist mein Leben. Ich mache aktuell den Trainerschein in Kroatien. Dort hätte ich die Möglichkeit, im Verband zu arbeiten. Auch mit Salzburg gibt es Gespräche wegen anderer Posten. Ich klopfe alles ab. Wenn Hertha Interesse hat, können wir gerne reden. In mir fließt Hertha-Blut und Berlin ist wunderschön...“
Als Jugendtrainer, Mitarbeiter der Geschäftsstelle oder beratender Funktionär, alles ist möglich – auch für Dick van Burik!
Der Ex-Kapitän war zehn Jahre bei Hertha (1997 bis 2007), bevor er von Hoeneß davongejagt wurde. Kurioserweise mit einem vorzeitigen Auflösungsvertrag – wie Hoeneß nun selbst...
Kehrt der Holländer jetzt zuück? Dick, inzwischen Spielerberater, zu BILD: „Ich stehe für ein Gespräch immer bereit, wenn Hertha Interesse hat.
Werder Bremen Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Bremen 12.06.2009 11:29 Studie: Werder sympathischster Fußball-Club Werder Bremen bleibt der sympathischste Verein der Bundesliga. Bei 54 Prozent aller Fußball-Interessierten ist der Club von der Weser laut einer Studie des Sportrechtevermarkters Sportfive wie in den Jahren zuvor am beliebtesten. Dabei spielte keine Rolle, dass die Bremer den DFB-Pokal gewannen, in der Bundesliga aber die schlechteste Saison seit 1999 spielten. Aufsteiger und Herbstmeister 1899 Hoffenheim schaffte es mit 53 Prozent der Stimmen auf den zweiten Platz. Die höchsten Sympathiezuwächse im Vergleich zu 2007 verbuchten mit jeweils 13 Prozentpunkten Borussia Dortmund (48 Prozent) und Bayer 04 Leverkusen (38 Prozent).
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André, das mit den 95 Mios war Ich konnte es nicht lassen, weil ich mich so gefreut habe! Logo, dass der kleine Marko (noch) nicht teuerer ist als der große Christiano...
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Man darf jetzt mal ganz gespannt sein, was ER dazu meint.
