In Antwort auf:Zufallsaufnahme von vor ein paar Minutenin der Küche aufgenommen
Mensch alter Forumskamerad - wieso sagst du uns nicht, dass es bei euch etwas schmal in der Kasse ausschaut ?? - Wir würden doch alle zusammenlegen und paar Euro für ´n Stück richtiges Fleisch schicken !!
In Antwort auf:tja ribar, sieht ganz so aus, als ob du schnellstens noch ein paar wochen urlaub dranhängen müsstest, wir alle lechzen (triefsabber) nach deinen abenteuerberichten
Das ist doch für mich alles kein Problem - als ehemaliger Mäc-Geifer und Daktari-Dauerglotzer kann mir nicht wirklich irgendeine Situation etwas schlimmes anhaben !
@S73 In der Aufregung habe ich vergessen, etwas daneben zu legen. Du hättest mal hören sollen, wie meine Frau geschrien hat. Ich schätze mal, er war 7-8 cm. lang.
Zitat von DANWie ist das passiert? Versehentlich der Schlange zu nahe getreten oder war es eine angriffslustige
Es war sicher eine Mischung von Beidem. Wenn man sich hier in der Natur aufhält, muss man immer mit solchen Schlangen rechnen. Andererseits handelte es sich um ein Tier, von dem ich sofort erkannt habe, dass es nicht giftig, aber doch angriffslustig war.
Soline 1 7-8cm lang sind bei euch unten die Feldmäuse aber die Scorpione haben wohl eher die Größe von einem 2Mark Stück. Den größten den ich jemals erwischt habe der war so groß wie ein 5Kuna Stück. Gruß Mrvica
@Mrvica Es war auf jeden Fall der grösste Scorpion den ich jemals in meinem Leben gesehen habe. Und ganz ehrlich, ein bischen Schiss hatte ich auch vor dem Ungeheuer.
Zitat von Soline1@Mrvica Es war auf jeden Fall der grösste Scorpion den ich jemals in meinem Leben gesehen habe. Und ganz ehrlich, ein bischen Schiss hatte ich auch vor dem Ungeheuer.
Feigling DAS ist ein Ungeheuer - wie se nur auf Pag wachsen
Zitat von RatibierDAS ist ein Ungeheuer - wie se nur auf Pag wachsen
Und dieses Riesenvieh ist auf der Insel Krk gewachsen:
Nach Expertenmeinung ist dieses Tier ganz ungefährlich, so lange man es in Ruhe lässt. Und bei einem Biss von ihm, soll es keine Schwellungen, wie bei Ribars Petermännchen, geben.
Auszug aus Wissenswertes zu Petermännchen: Gefährdet sind vor allem im flachen Wasser Watende und Badende, da die Tiere oft nicht davon- schwimmen, sondern ihre Stacheln zur Abwehr aufrichten. Auch Taucher lassen sie sehr nah heran, wobei es Berichten zufolge schon zu Verletzungen gekommen sein soll.
Verwechslungsmöglichkeiten: Es gibt insgesamt 4 Arten Petermännchen aus 2 Gattungen im Mittelmeer, Schwarzes Meer, im Ostatlantik von Marokko bis Norwegen, Nordsee und Kattegat.
Zitat von S73Bin zwar nicht Ribar, doch hast sicherlich nichts dagegen... Also, hier mal ein Zitat aus: Kosmos Naturführer, "Was lebt im Mittelmeer" http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/34...rintservicebest Auszug aus Wissenswertes zu Petermännchen:
Gefährdet sind vor allem im flachen Wasser Watende und Badende, da die Tiere oft nicht davon- schwimmen, sondern ihre Stacheln zur Abwehr aufrichten. Auch Taucher lassen sie sehr nah heran, wobei es Berichten zufolge schon zu Verletzungen gekommen sein soll.[/i] Verwechslungsmöglichkeiten: Es gibt insgesamt 4 Arten Petermännchen aus 2 Gattungen im Mittelmeer, Schwarzes Meer, im Ostatlantik von Marokko bis Norwegen, Nordsee und Kattegat.
Da sich die Petermännchen im Grund eingraben, dürften diese beim überwiegend in CRO vorhandenen Kiesgrund keine Gefahr darstellen (hoffe, die Petermännchen wissen dies auch ) . Siehe wikipedia :http://home.snafu.de/froebel/tauchen/sch...erm/peterm.html [i] Im Sommer hält sich das Petermännchen in 5 bis 15 Metern Tiefe auf. Tagsüber ist es meistens bis zu den Augen in lockerem Sand vergraben und lauert so auf Beute. Nachts bewegt es sich auch freischwimmend, oft in kleinen Schwärmen. Im Herbst wandert es in tiefere Zonen ab. Was allerdings ungleich gefährlicher sein dürfte, ist beim Schnorcheln auf einen (praktisch unsichtbaren, getarnten) Steinfisch zu greifen (eher in den tropischen Gewässern) Übrigens, nicht alles, was wie ein Petermännchen aussieht, ist eines, es könnte auch ein Blenniide, oder eine Felsengrundel sein
In Antwort auf:Gefährdet sind vor allem im flachen Wasser Watende und Badende, da die Tiere oft nicht davon- schwimmen, sondern ihre Stacheln zur Abwehr aufrichten. Auch Taucher lassen sie sehr nah heran, wobei es Berichten zufolge schon zu Verletzungen gekommen sein soll.
Weder – noch, dass war ein „Pauk“, Ein Angeln_Unfall , so zu sagen.
Ein Ribar hat dem anderen Ribar den Fisch an dem Kopf geklatscht, als er noch zappelnd in der Luft hing. Ich war nicht dabei. Dass Bild ist aus der Presse.
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