Zitat von anna-sophia im Beitrag #182Ich hab`s am Fernseher verfolgt. Bin total begeistert!
Wir auch , obwohl es direkt bei uns vor der Haustür stattfindet . Aber in den letzten Jahren ist es so kommerziell geworden, dass wir keine Lust mehr haben, uns in die Massen zu stürzen . Ausserdem sieht man im TV noch viel mehr, was auch an anderen Stellen am Rhein passiert.
Schnee auf dem slowenischen Triglav, in Teilen von Serbien und Mazedonien über 40°C
Das eigentliche interessante Sache, die der meteorologischen Station in der Berghütte Kredarica auf den Triglav, wo es gestern schneite, um die Temperatur um 1 Grad Celsius sinken kommt. Im Gegensatz zur gleichen Zeit in Teilen von Serbien, Kosovo und Mazedonien, und die Temperaturen erreichen 40 Grad. Paracin in Serbien heute um satte 41,2 Grad Celsius gemessen wird, berichtet Aktuelles Dalmatien...
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Bislang hat es der diesjährige Sommer nicht leicht gehabt in den meisten Teilen Deutschlands. Schon seit Tagen erinnern die Temperaturen eher an den Herbst als an den Juli. Und bis zum Freitag wird es auch noch so weitergehen. Doch spätestens ab Montag steht Besserung ins Haus. Spätestens dann lässt der Regen nach und schon am Wochenende zeigt sich öfter mal die Sonne. Ab Montag sieht es dann nach einem Blitzsommer aus. Die Temperaturen steigen sprunghaft in die Höhe und können zur Wochenmitte sogar die 30-Grad-Marke knacken. "Vom Herbst geht es ab Montag direkt über in den Hochsommer...
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Wenn ein Blitzsommer "nur" 30° C bringt und von sehr sehr kurzer Dauer ist (so wie in BaWü), dann gebe ich Dir recht...
Jedenfalls kann man heute endlich mal wieder die kurzen Hosen aus dem Schrank holen, grillen und ein kühles Bierchen im Garten genießen. Aber damit soll wohl lt. wetter.com bald schon wieder Schluss sein. Schade! Naja, in 2 Wochen gehts ab ans Meer..!
... an der Grenze des Wissens beginnt der Glaube (A.Einstein)
Nach dem Wochenende geht die Hitze los WÜRZBURG/SCHWEINFURT/OFFENBACH Am Montag bricht der Sommer aus, sagt der Deutsche Wetterdienst. Azoren-Hoch, 30 Grad. Das Wochenende in Mainfranken wird durchwachsen. Lesen Sie jetzt mehr auf http://www.mainpost.de/6908973
Heftige Gewitter gab es vor allem in der Obersteiermark. In Thörl starb ein 47-Jähriger unter einer Mure.
Heftige Regenfälle, Hagel und Sturm haben in der Nacht auf Samstag in der Obersteiermark für schwere Verwüstungen durch Muren und Hochwasser geführt. Der Ortskern von St. Lorenzen im Paltental im Bezirk Liezen wurde von einer meterhohen Schlammlawine erfasst, Dutzende Menschen mussten ihre Häuser teilweise per Luftbrücke verlassen. 22 Feuerwehren standen im Einsatz und mussten sich mühsam einen Weg zum abgeschnittenen Ortsteil bahnen. Die Strom- und Trinkwasserversorgung war teilweise unterbrochen. Knapp 70 Bewohner hatten ihre Häuser auf behördliche Anweisung wegen Gefahr im Verzug zu verlassen und wurden im Freizeitheim Trieben untergebracht. 60 bis 70 Gebäude wurden von der Mure erfasst und wurden teilweise komplett zerstört.
Die Brucker Schnellstraße (S35) ist am Nachmittag von den Behörden wegen der hochwasserführenden Mur ab Mixnitz in Fahrtrichtung Norden gesperrt worden. Das Wasser hatte zwischen Mixnitz und Pernegg bereits die Fahrbahn überschwemmt. Die Sperre wird laut Polizei vermutlich die Nacht über aufrecht bleiben..
Heute war sonne, starker Regen im wechsel. Bild1 A8 wo man die dunklen wolken sieht. Bild2 Kurz nach Bild 1 war dann plötzlich wie eine Wand extrem regen. Gegenfahrbahn hat es dann gekracht weil einer bei dem starken regen gegen Leitplanke gefahren ist. Sieht man auf dem Bild zwar nicht so aber bei 70km/h auf der AB hatte man fast nichts gesehen. Bild3 Panorama mit blick zum Flughafen. Bild4 Paar Kilomteter weiter von bild3 wo man dann die wolken an der schwäbischen Alb sieht. Bild5 Blick zur Schwäbischen Alb
Schreckliche Unwetter haben obersteirische Ortschaften verwüstet. Wir hatten viel mehr Glück: Die Mur ist zwar über die Ufer getreten, konnte sich aber im angrenzenden Schwemmland gefahrenlos ausbreiten.
@ Anton - völlig harmlos, verglichen mit dem, was in anderen Orten passiert ist. Die Steiermark wird heuer leider immer wieder von schweren Unwettern heimgesucht, am Mittwoch drohen die nächsten
Hat nichts mit dem Hochwasser zu tun, ich sehe nur auf Bild 1, daß die Ufer der Mur auch schon mit Japanischem Springkraut zuwuchern. Bei uns beginnt man mit der massiven Bekämpfung.....
Zitat von Luftfee im Beitrag #196@ Anton - völlig harmlos, verglichen mit dem, was in anderen Orten passiert ist.
Ich arbeite in einer dieser Gemeinden (wohne GsD wo anders)- es ist nicht nur der materielle Schaden sondern es geht den Menschen hier auch schon ganz schön auf die Psyche - seit ca. 4 Wochen jagt in diesem Gebiet eine Katastrophe die Andere.......
Zitat von fredinada im Beitrag #197auch schon mit Japanischem Springkraut zuwuchern. Bei uns beginnt man mit der massiven Bekämpfung.....
auch in unserem Ort wird es entlang eines Baches zur Plage und wird schon bekämpft......
Bei mir hat es unsere Gartensiedlung erwischt (Bruck). Obwohl die Gärten teilweise bis zu 1 Meter unter Wasser stehen, sind wir froh dass es nur materieller Schaden ist und unsere Wohnungen und Häuser nicht betroffen sind. Die anderen hat es viel ärger erwischt. Auch die Goldfische haben Ausgang.
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