Bloß nicht Zadar wählen! In Zadar laufen immer mehr Taschendiebe herum, werden Autos & Appartements wie am Fließband aufgebrochen, gibt es eh keine Parkplätze, die Polizei bestraft bei zu geringem Reifendruck, vor der Meeresorgel wird nachts Giftmüll im Meer entsorgt, die Fische auf'm Fischmarkt sind synthetisch, die Weiber sind Nymphomaninnen !
Zitat von ribarBloß nicht Zadar wählen! In Zadar laufen immer mehr Taschendiebe herum, werden Autos & Appartements wie am Fließband aufgebrochen, gibt es eh keine Parkplätze, die Polizei bestraft bei zu geringem Reifendruck, vor der Meeresorgel wird nachts Giftmüll im Meer entsorgt, die Fische auf'm Fischmarkt sind synthetisch, die Weiber sind Nymphomaninnen !
Du hast die Hunde-Diebe vergessen, die in Zadar ...als Tierschützer verkleidet den Menschen die Hunde entführen
Danijel Borović-20 godina od Preleta za Hrvatsku (4.2.1992.-4.2.2012.) -Daniel Borovic ,24 Jahre vom Spektakl des Flucht- Überflugs ,mit einem Flugzeug des JA Armee nach Kroatien (Pula).Ein äußerst MUTIGER MANN .
Einerseits freut es mich natürlich, aber es zeigt, dass es nur datran liegt, wie groß das Interesse an einer solchen Abstimmung ist. In Kroatien wars halt größer und in Spanien usw. interessiert sowas anscheinend nur am Rande. Anders kann man den 3. Platz auch nicht erklären. Ich musste jetzt erstmal gucken, wo das überhaupt ist.
Plovdiv ist eine sehenswerte Bulgarische Stadt. Vraca und ein Abstecher nach Plovdiv steht schon lange auf dem Programm, da Schwägerin aus Bulgarien stammt.
Deutlich mehr Touristen in Kroatien (nov-ost.info) In Kroatien wurden im vergangenen Jahr insgesamt 14,343 Mio. Touristen gezählt. Den Angaben des Statistikamtes DZS in Zagreb zufolge entsprach dies gegenüber 2014 einem Anstieg um 9 ...
Kroatien weigert sich trotz Dublinunterzeichnung Flüchtlinge zurückzunehmen. Warum und wieso steht im nachfolgenden Beitrag. Hier ein NZZ Artikelauszug aus diesem Artikel : http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/a...kantone-ld.7304 Slowenien und Kroatien lehnen Hunderte Gesuche der Schweiz ab
Lukas Häuptli Die Schweiz hat in den letzten Wochen mehrere hundert Asylsuchende nach Slowenien und Kroatien zurückschicken wollen. Sie stützte sich dabei auf das sogenannte Dublin-Abkommen, gemäss dem derjenige Staat für ein Asylverfahren zuständig ist, über den der betreffende Asylsuchende nachweislich in den Dublin-Raum eingereist ist. Sowohl die Schweiz als auch die beiden Balkanstaaten sind Unterzeichner des besagten Abkommens. Jetzt zeigt sich, dass Slowenien und Kroatien nicht bereit sind, die Asylsuchenden zurückzunehmen. So hat Slowenien im Februar mehr als 560 Rückführungsgesuche der Schweiz abgelehnt, wie aus der am Freitag veröffentlichten Asylstatistik des Staatssekretariats für Migration (SEM) hervorgeht. Im Januar waren es fast 230 Ablehnungen gewesen. Ein ähnliches Bild, wenn auch auf tieferem Niveau, zeigt sich bei Kroatien. Das Land hat in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres mehr als 130 Gesuche der Schweiz abgelehnt (vgl. Grafik). Warum aber kam es zu all den Ablehnungen? Da die Asylsuchenden auf der Balkan-Route in der Regel Kroatien und Slowenien nur durchreisten und keine Kontakte zu den dortigen Behörden hatten, gibt es keine Zuständigkeit dieser Dublin-Staaten , sagt SEM-Sprecherin L a Wertheimer. Eine blosse Durchreise durch einen Dublin-Staat führt in der Regel nicht zu einer Zuständigkeit für ein Asylverfahren. Trotzdem stelle das SEM konsequent Rückfüh rungs gesu che an die beiden Staaten, weil sich jeweils nicht abschliessend feststellen lasse, ob die Asylsuchenden Slowenien und Kroatien lediglich durchreisten oder ob sie sich dort aufhielten. Erfolgreicher war die Schweiz bei ihrem Versuch, Asylsuchende nach Deutschland und Italien zurückzuführen, weil sie von dort in die Schweiz eingereist waren. Deutschland hiess in den beiden ersten Monaten des laufenden Jahrs mehr als 850 entsprechende Gesuche gut, Italien mehr als 650. Allerdings gibt es auch in diesen Fällen zahlreiche praktische Hürden bis zu den tatsächlich vollzogenen Rückführungen. Deren Zahl lag im Januar und Februar bei rund 260 (Deutschland) beziehungsweise 210 (Italien).
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #314Kroatien weigert sich trotz Dublinunterzeichnung Flüchtlinge zurückzunehmen.
Wenn sich die Schweiz auf das sogenannte Dublin-Abkommen stützt, dann müßte man die Asylsuchenden in das EU Land zurück schicken in dem sie als erstes waren und das ist weder Slowenien noch Kroatien.
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