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24.03.2007 17.15-17.40 BR-alpha Fernweh - Die Reisereportage Dalmatien
Fernweh Dalmatien - Mit Schiff und Rad durch die Inselwelt Reisereportage 25 Min.
Sonntag, 06.04.2003 17:05 - 17:30 Uhr BR3
Beschreibung Die kroatische Küste zwischen Split und Dubrovnik ist eine Region für Endeckernaturen. Mehr als 1 000 Inseln liegen im Adriatischen Meer, oft nur einen Steinwurf vom Festland entfernt. Was liegt also näher, als die Gegend mit Schiff und Fahrrad zu erkunden. Auf der 'Radlkreuzfahrt' des Bayerischen Rundfunks gibt es Erholung an Bord eines urigen Motorseglers und Sightseeing per Rad. Jeden Tag werden neue Inseln wie Brac, Korcula oder Vis unter die Pedale genommen - nicht im Renntempo, sondern als entspanntes Entdecken und Erleben.
Eine Radltour durch blühende Landschaften, in bergiges Hinterland mit Olivenhainen, Kräutergärten und verschlafenen Dörfern. Ein Urlaub unter Segeln und im Sattel - eine Mischung, die Kroatien zu einem besonderen Erlebnis macht.
Wiederholungen:
Mittwoch 09.04.03 um 10.00 Uhr in BR3 Samstag 12.04.03 um 17.00 Uhr in Bayern alpha
Nein, Bertram, vergesse ich nicht!! Vielen Dank für deine Suche und deine Tipps! Muss ich mir anschauen, ist nämlich mit ziemlicher Sicherheit eine Tour auf einem Motorsegler und das ist natürlich für mich besonders interessant.
unter folgendem link die kpl. Beschreibeung und über 300 Bilder: [grün]Leider stimmt der Link nicht mehr. - Thofroe[/grün]
BR-Radlfrühling in Dalmatiens Inselwelt
Vom 11. bis 18. Mai 2002 haben der Bayerische Rundfunk und I.D. Riva Tours den "BR Radlfrühling in Dalmatiens Inselwelt" organisiert. Sieben Tage lang waren 15 Motorsegler unser Zuhause - hier haben 350 Radler übernachtet, gefrühstückt, zu Abend gegessen und manchmal bis in die tiefe Nacht gefeiert.
Am Morgen waren alle wieder fit - wir haben unsere Räder übernommen, die während der Nacht auf „unserer“ Fähre gut behütet waren. Und dann ging es bergauf und bergab - vorbei an Pinienwäldern und Lavendelfeldern. Und immer wieder der Blick auf die herrlich blaue Adria. Wenn der Anstieg sehr steil war, haben sich einige Teilnehmer mit Jeep oder Minibus zum Etappenziel bringen lassen - um anschließend selbstverständlich wieder mitzuradeln und die Landschaft zu genießen.
Der erste Tag ist ruhig - nach der Ankunft schiffen wir auf die Motorsegler ein und setzen vom dalmatinischen Städtchen Trogir über nach Supetar auf der Insel Brac. Am Abend wurden wir dann offiziell begrüßt und hatten Gelegenheit, den dalmatinischen Wein kennenzulernen.
Am zweiten Tag haben wir die Insel Brac im wahrsten Sinne des Wortes „erklommen“. Vom Hafen in Supetar ging es auf den Gipfel des höchsten Berges aller Adria-Inseln - die 778 m hohe Vidova Gora. Der steile Anstieg wurde mit einem unbeschreiblichen Ausblick auf den Strand „Goldenes Horn“ und die Insel Hvar belohnt. Zum Glück hat uns während der Wasserpause in Lozisce ein kräftiger Regenschauer überrascht, der uns die nötige Frische für den restlichen Aufstieg gegeben hat. Am Etappenziel in Bol angekommen, haben wir unsere Räder auf der Fähre verstaut und sind mit ihr zur Nachbarinsel Hvar gefahren.
Der dritte Tag in Jelsa auf Hvar beginnt mit Sonnenschein (der uns übrigens bis zum Ende der Reise begleitet hat). Nach 20 km erreichen wir Stari Grad, die älteste Stadt der Insel. Kinder führten uns die traditionellen Tänze vor und wir stärkten uns mit Mineralwasser und einheimischem Schnaps für die Weiterfahrt zur Stadt Hvar. Nach dem Abendessen auf den Schiffen haben wir auf der Terrasse des Hotels Slavija das Tanzbein geschwungen.
Der vierte Tag begann sehr früh: schon um 6 Uhr - während wir noch schliefen - wurden die Anker gelichtet, um die drei Stunden entfernte Insel Korcula zu erreichen. Der berühmte Seefahrer Marco Polo hätte sicher im Traum nicht daran gedacht, dass einmal 350 Menschen seine Insel (denn hier wurde er geboren) mit dem Fahrrad in ihrer gesamten Länge überqueren würden. Mittagspause in Smokvica, Mineralwasser nachtanken in Pupnat, und schon liegt die Altstadt von Korcula zu unseren Füßen. Noch ein paar Minuten bergab und wir sind wieder bei unseren Schiffen. Nach dem allabendlichen „Briefing“ im kleinen Amphitheater machen wir die Altstadt unsicher, in der die Cafes und Tavernen schon auf uns warten. Guter Wein, Gesang und Tanz bis weit nach Mitternacht.
Am fünften Tag wechseln wir mal wieder das Transportmittel: mit der Fähre fahren wir zum Festland, genauer nach Trstenik auf der Halbinsel Peljesac. Hier gedeiht einer der besten kroatischen Weine, der Dingac. Aber das werden wir erst später feststellen. Denn gleich nach dem Start in dem beschaulichen Küstenörtchen „scheuchen“ uns die Veranstalter sechs Kilometer lang (!) den Berg hinauf. Die anstrengendste Etappe der Tour. Am Ende des Aufstiegs gönnt man uns eine kurze Verschnaufspause, dann geht es noch 3,5 km bergab nach Potomje. Potomje ist das Weinbauzentrum der Halbinsel Peljesac - deshalb machen wir die Pause auch auf dem Hof der Weinkellerei.
Selbstverständlich leeren wir hier so manches Fässchen des dunkelroten Tropfens, und als „Veceras je nasa festa“ (heute Abend steigt unser Fest) ertönt, kann uns keiner mehr halten und wir machen eine Polonaise durch den Hof. Vom Rotwein gestärkt starten wir zu den letzten 20 km nach Orebic. Hier ist Mittagspause angesagt, und anschließend setzen wir mit der Fähre wieder über nach Korcula, wo uns am Abend der berühmte Schwerttanz „Moreska“ erwartet.
Während wir noch schlafen, läuten Motorengeräusche den sechsten Tag ein. Schon um 5 Uhr heißt es „Leinen los“ in Richtung Vis, wo wir rund fünfeinhalb Stunden später ankommen. Jahrzehntelang war diese Insel für ausländische Besucher gesperrt, da sich hier eine große Militärbasis befand. Wir bekommen den ehemaligen Flughafen in einer Ebene gezeigt - wo einst die Start- und Landebahn war, wächst heute Gemüse! Auf keiner anderen Insel haben wir eine solch üppige Vegetation gesehen wie auf Vis. Vom Hafen der Stadt Vis radeln wir nach Komiza am anderen Ende der Insel, wo wir eine ausgedehnte Pause machen, bevor es zurückgeht nach Vis. Da für heute abend das „Dionysos-Fest“ angekündigt ist, sammeln wir unterwegs diverses Grünzeug für den Kopfschmuck und mit Hilfe der Bettlaken aus unseren Kabinen verwandeln wir uns in alte Griechen. Zusammen mit den Einheimischen feiern wir bis in die frühen Morgenstunden, denn für den nächsten Tag ist Erholung angesagt.
Endlich Erholung! Am siebten Tag dürfen wir ausschlafen. Anschließend geht es dann in gemütlicher Fahrt durch die Inselwelt - Badepause in einer der unzähligen Buchten. Am Nachmittag versammelt sich die Flotte vor der Insel Ciovo, um die Segel zu setzen. Ein wahrhaft majestätischer Anblick, wie wir mit fünfzehn Motorseglern in den Hafen von Trogir einlaufen. Und jedesmal, wenn ein Schiff an der Mole festmacht, kommt eine Kinderschar - verkleidet als Piraten - auf uns zu und ruft „mi smo jaci, mi smo jaci…“ (wir sind stärker, wir sind stärker…). Aber am Ende sind wir die Stärkeren - der Bürgermeister kapituliert und überreicht uns symbolisch den Stadtschlüssel. Das Abschlussfest auf der Riva beginnt…
Am Samstagmorgen ist alles vorbei… wir werden zum Flughafen gebracht und fliegen wieder nach Hause… aber wir werden wiederkommen!
Im Frühjahr 2004 startet der nächste BR-Radlfrühling in Kroatien - diesmal geht es durch das grüne Hügelland Istriens. Wer nicht so lange warten möchte - Ende September 2002 startet der „Radlherbst in Istrien“ (28. September - 5. Oktober ab Porec) von Riva Tours. Und auch im Jahr 2003 wird es „Radlfrühling“ (10.-17. Mai) und „Radlherbst“ (27. September - 4. Oktober) in Istrien geben - diesmal geht es ab Rovinj, die genaue Route wird im Juli 2002 unter I.D. Riva Tours verraten.
Schade, dass ich diese Sendung versäumt habe. Ich sehe sie immer wieder gern, denn ich kenne natürlich die Schiffe und auch ihre Kapitäne. Mit den Schiffen unterwegs zu sein, ist für mich immer noch die schönste Art zu reisen......seufz.....
hallo bertram als du auf vis warst habt ihr bisevo gesehen oder sv. andrija ? habe hier auf vis vor zwei wochen einen der besitzer der insel kennengelernt wusstest du das bei der insel sv. andrija(brusnik) und jabuka die kompasse tillen ? und warum das so ist ?
Ja, das hab ich mir auch grade gedacht. WENN hier jemand eigentlich KEINE Sehnsucht haben sollte, dann doch Du, die Du die geliebte Adria direkt vor der Haustür hast!! Aber gut zu wissen, daß Du das auf Video hast. Denn möglicherweise kommst Du ja doch eines Tages nach Deutschland zurück und kannst es mir mal ausleihen oder ich komm zum Videoschauen vorbei.
In Antwort auf: hallo bertram als du auf vis warst habt ihr bisevo gesehen oder sv. andrija ? habe hier auf vis vor zwei wochen einen der besitzer der insel kennengelernt wusstest du das bei der insel sv. andrija(brusnik) und jabuka die kompasse tillen ? und warum das so ist ?
@drazen - klar waren wir in BISEVO, danach hatten wir ja Aufenthalt in Komiza - waren da in dem Schifffahrtsmuseum in dem Turm und habe gleich daneben unter einer Palme ein leckere "Limonada" genossen, meine Nachbarin hatte vier(!) Päckchen Zucker in die ihrige aufgelöst und immer noch den Mundwinkel bis zu den Ohren verzogen. Wenn ich daran denke muss ich jedesmal grinsen...
Fernweh: Slowenien - Auf den Spuren des Bernsteins durch das Herz Europas
Es war eine Reise zu unbekannten Völkern, zu fremden Sitten und Gebräuchen: Auf der Suche nach dem Gold des Altertums, dem Bernstein, hat es schon die Griechen und Römer in das Herz Europas verschlagen. Wer heute Slowenien auf den Spuren des Bernsteins durchreist, erlebt ein romantisches Urlaubsziel mit einer abwechslungsreichen Landschaft. Denn das kleine Land zwischen Österreich, Italien, Ungarn und Kroatien reicht von den steilen Küsten und malerischen Häfen Istriens bis zu den urgemütlichen Landgasthäusern im grünen Weinland an der ungarischen Grenze.
Sie wird auch der 'Sonnenbalkon Europas' genannt, die kroatische Küstenregion rund um die Stadt Zadar. Doch neben verträumten Buchten, zauberhaften Inseln und blitzsauberem Wasser bietet Dalmatien vor allem auch eindrucksvolle Landschaften, die einst perfekte Naturkulisse waren für Karl Mays Winnetou-Verfilmungen. Die Plitwitzer Seen sind ebenso ein Naturparadies wie die Region um die Krka-Wasserfälle. Beinahe ungezähmtes Land in Europa und Heimat von rund 1 000 Braunbären. Daneben der neue Chic in den Städten mit noblen Boutiquen, Bars und Cafés und als Pendant die alten Obst- und Gemüsemärkte, wo alles scheint wie eh und je. Davor breitet sich in azurblauem Wasser die Inselwelt der Kornaten aus, dahinter ragen die Felsentürme des Paklenica-Nationalparks in die Höhe, einem gleichermaßen imposanten wie beliebten Kletter-, Wander- und Paddelgebiet Dalmatiens.
Di, 16.10.07 19:00 19:45 Alpha Die Inselwelt Kroatiens Neue Wege im Tourismus Mi, 17.10.07 15:00 15:45 Alpha Die Inselwelt Kroatiens Neue Wege im Tourismus
Sie wird auch der Sonnenbalkon Europas genannt, die kroatische Küstenregion rund um die Stadt Zadar. Doch neben verträumten Buchten, zauberhaften Inseln und blitzsauberem Wasser bietet Dalmatien vor allem auch eindrucksvolle Landschaften. Einst dienten sie als perfekte Naturkulisse für Karl Mays Winnetou-Verfilmungen. Die Plitwitzer Seen sind ebenso ein Naturparadies wie die Region um die Krka-Wasserfälle. Beinahe ungezähmtes Land in Europa und Heimat von rund 1000 Braunbären. Daneben der neue Chic in den Städten mit noblen Boutiquen, Bars und Cafes und als Pendant die alten Obst- und Gemüsemärkte, wo alles scheint wie eh und je. Davor breitet sich in azurblauem Wasser die Inselwelt der Kornaten aus, dahinter ragen die Felsentürme des Paklenizza-Nationalparks in die Höhe, einem gleichermaßen imposanten wie beliebten Kletter-, Wander- und Paddelgebiet Dalmatiens.
Sie wird auch der Sonnenbalkon Europas genannt, die kroatische Küstenregion rund um die Stadt Zadar. Doch neben verträumten Buchten, zauberhaften Inseln und blitzsauberem Wasser bietet Dalmatien vor allem auch eindrucksvolle Landschaften, die einst perfekte Naturkulisse waren für Karl Mays Winnetou-Verfilmungen.
Die Plitwitzer Seen sind ebenso ein Naturparadies wie die Region um die Krka-Wasserfälle. Beinahe ungezähmtes Land in Europa und Heimat von rund 1 000 Braunbären. Dem neuen Chic in den Städten mit noblen Boutiquen, Bars und Cafés stehen als Pendant die alten Obst- und Gemüsemärkte gegenüber, wo alles scheint wie eh und je.
Im azurblauen Wasser bereitet sich die Inselwelt der Kornaten aus, dahinter ragen die Felsentürme des Paklenizza-Nationalparks in die Höhe, ein gleichermaßen imposantes wie beliebtes Kletter-, Wander- und Paddelgebiet in Dalmatien.
Sie wird auch der Sonnenbalkon Europas genannt, die kroatische Küstenregion rund um die Stadt Zadar. Doch neben verträumten Buchten, zauberhaften Inseln und blitzsauberem Wasser bietet Dalmatien vor allem auch eindrucksvolle Landschaften, die einst perfekte Naturkulisse waren für Karl Mays Winnetou-Verfilmungen.
Die Plitwitzer Seen sind ebenso ein Naturparadies wie die Region um die Krka-Wasserfälle. Beinahe ungezähmtes Land in Europa und Heimat von rund 1 000 Braunbären. Dem neuen Chic in den Städten mit noblen Boutiquen, Bars und Cafés stehen als Pendant die alten Obst- und Gemüsemärkte gegenüber, wo alles scheint wie eh und je.
Im azurblauen Wasser bereitet sich die Inselwelt der Kornaten aus, dahinter ragen die Felsentürme des Paklenizza-Nationalparks in die Höhe, ein gleichermaßen imposantes wie beliebtes Kletter-, Wander- und Paddelgebiet in Dalmatien.
Istrien, die Halbinsel im Norden der Adria, steht auf der touristischen Landkarte für 'Süden, Sonne, Strandurlaub'. Das Hinterland der malerischen Küste hingegen ist für die meisten Besucher eine Terra incognita. Bis auf 1.400 Meter Höhe ragen die Berge der Karstlandschaft in die Höhe - ein idealer Spielplatz für Wanderer und Kletterer gleichermaßen; daneben locken ausgedehnte und teilweise erschlossene Höhlensysteme die Touristen in die dunkle Unterwelt. Die sportliche Begegnung mit den Bergen hat auf Istrien eine lange Tradition: Der Triester Emilio Comici, einer der berühmten italienischen Kletterpioniere der dreißiger Jahre, übte hier an Kalkwänden und -türmen; in der jüngeren Vergangenheit haben nun die Sportkletterer zahlreiche Gebiete für sich entdeckt - teilweise unmittelbar über dem blauen Wasser der Adria. Im Nordwesten Istriens setzt Triest einen markanten italienischen Akzent; daran schließt sich das neue EU-Mitglied Slowenien mit einem knapp fünfzig Kilometer langen Küstenstreifen an, schließlich beansprucht Kroatien den größten Teil des Landkeils. Martin Biock hat das Gebiet mit der Kamera und zwei slowenischen Bergsteigerfreunden durchstreift.
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