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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 2 Antworten
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sesom Offline




Beiträge: 20

06.05.2003 15:46
Campingplatz auf Cres gesucht Antworten

Hi,

kommende Woche gehts los in Richtung Kroatien, u.a. auch für einige Tage
auf die Insel Cres. Ich war schein einige Male auf Cres, allerdings
habe ich noch keinen der vielen Campingplätze von innen gesehen und bin
deshalb noch etwas unschlüssig. Auf der Karte sind einige der Plätze
verzeichnet, Kovacine bei Cres Stadt z.B. fehlt aber.

Ich suche einen ruhigen Platz, Animation oder nächtliche Live-Musik sind
nicht mein Ding (dürfte im Mai aber eh nicht stattfinden), viel Schatten
ist mir wichtig, da ich mit meinem Junior (5 Jahre alt) unterwegs bin, ist
ein vernünftiger Spielplatz ein Muss-Kriterium. Die nächste Ortschaft
sollte in Laufnähe sein oder mit dem Fahrrad erreichbar,

Momentan sind Camping Kovacine bei Cres Stadt und Camping Slatina
bei Martinscica meine Favoriten. Kennt jemand diese beiden Plätze oder
kann mir einen anderen Platz empfehlen? Ich wäre auch offen, nach Losinj auszuweichen.

Thanks!

Gruss Klaus

robert Offline



Beiträge: 87

19.05.2003 15:06
#2 RE:Campingplatz auf Cres gesucht Antworten

Hallo,
war vom 1.5. bis 4.5. auf dem Campingplatz Kovacine. Diesen Platz kann ich Dir mit Deinem Kind nur empfehlen. Die haben einen super Spielplatz. Besonders ruhig ist der Platz allerdings nicht. Da ist Slatina wesentlich ruhiger.
Wir jedenfalls haben für Pfingsten 2 Wochen gebucht. Jetzt dürfte es jedoch kein Problem sein einen guten Platz zu bekommen.

Gruß
Robert
robert.wohlmann@addcom.de

sesom Offline




Beiträge: 20

26.05.2003 23:05
#3 RE:Campingplatz auf Cres gesucht Antworten

Danke! Ich komme gerade aus Cres zurück und war auf dem Platz Kovacine. Bei uns war es sehr ruhig und noch sehr leer, wir standen direkt am Meer, dort wo die 3 Stege ins Wasser gehen. Kann den Platz auch nur sehr empfehlen!

Einen Reisebericht mit vielen Fotos gibts hier: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

Gruss
Klaus

Zitat:
1. Tag: Samstag, 17. Mai 2003
Nach langer Planung ging es am Samstag kurz vor 18 Uhr in Nürnberg los, den Bus noch einmal vollgetankt und etwas Luft in die Reifen und dann ab auf die A9. In Nürnberg war das Wetter heute noch halbwegs in Ordnung, aber je weiter wir in den Süden fuhren, desto dunkler und regnerischer wurde es. Nach dem Abendessen bei einer Rast kurz vor München, schlief Adrian glücklicherweise kurz nach 20 Uhr ein und ich konnte entspannt bis kurz vor die slowenische Grenze zuckeln - 50 PS fabrizieren in einem VW-Bus mit Hochdach auf der Tauernautobahn leider keine Wunder. Kurz nach München begann es zu regnen und in Salzburg gewitterte es und goß wie aus Kübeln, aber in den Tauern hörte es auf zu regnen und schon bald war die Nacht sternenklar.
Die Tauernautobahn war ungewöhnlich leer, wir waren heute fast alleine unterwegs. Zum Übernachten fuhr ich kurz vor dem Milstätter See in Kärtnen von der Autobahn ab, umrundete den See und fuhr noch bis Feld am See am Afritzer See. Eigentlich hatte ich vor, in Feld am See am Parkplatz des Wildparks zu übernachten, aber irgendwo konnte ich weder den Wildpark, noch ein Hinweisschild entdecken. Nach einiger Zeit bog ich von der Hauptstraße ab und fand am Ende des Sees, das etwas abgelegene Strandbad. Das zierte zwar ein "Campieren verboten"-Schild, aber kurz vor Mitternacht musste ich einfach meine Fahrtüchtigkeit einfach wiederherstellen und parkte für eine Nacht auf dem Parkplatz des Bades.

2. Tag: Sonntag, 18. Mai 2003
Morgens bot sich uns ein recht nettes Bild des Afritzer Sees, strahlend blauer Himmel und angenehme Temperaturen und weit und breit kein Mensch zu sehen. Erst nach einiger Zeit trudelten einige Mitglieder des nebenan gelegenen Tennisclubs und die Besitzer des Strandbades ein, aber niemand störte sich an uns - der Platz ist für eine Übernachtung also durchaus geeignet.
Nach einem schnellen Frühstück ging es wieder auf die Autobahn und weiter in Richtung Slowenien durch den 1991 eröffneten Karawankentunnel (Maut). Kaum Verkehr und auch an der nach dem Tunnel gelegenen slowenischen Grenzstation waren wir fast allein. An der Grenze schnell einige Slowenische Tolar getauscht und dann weiter auf der nun fast durchgehend fertiggestellten Autobahn (Maut, aber nicht nenneswert) bis nach Postojna, wo wir die Tropfsteinhöhle besichtigen wollen.
Wir erreichen Postojna kurz nach 11:30 und stellen unseren Bus auf dem nahegelegenen kostenlosen Parkplatz ab. Bis zur nächsten Besichtigung haben wir fast noch eine ganze Stunde Zeit und so genehmigen wir uns erstmal eine Portion Spaghetti im Restaurant an der Höhle, bevor wir um 12:30 mit dem Zug in die Höhle einfahren. Die Höhle ist wirklich spektakulär, einen Besuch kann ich nur jedem empfehlen, der in die Gegend kommt, Führungen gibt es stündlich. Auch Adrian ist begeistert, am meisten natürlich von der Zugfahrt, bei der Führung ist er stehts ganz vorne unterwegs.
Nach der rund 90-minütigen Führung fahren wir, der Straße zur Höhle folgend, noch 4 km weiter bis zum Campingplatz Pivka Jama in Veliki Otok. Ein uriger Platz mitten im Wlad auf einem hügeligen Gelände, wir finden schnell einen schönen Platz direkt an einem kleinen Spielplatz. Im Sommer soll der Platz sehr voll sein, davon war noch nichts zu spüren. Alles ist sehr sauber, auch das Waschhaus, die angeschlossene Gaststätte ist zu empfehlen. Direkt am Platz liegt in einer tiefen Schlucht eine weitere, dem Höhlensystem von Postojna angeschlossene Höhle.

3. Tag: Montag, 19. Mai 2003
Gegen 8 Uhr sind wir aufgestanden und haben erstmal ausgiebig gefrühstückt, an die etwas schwammigen slowenischen Brötchen muß man sich erst wieder gewöhnen. Danach zusammengepackt und los gings. Bezahlt habe ich mit der CCI-Karte knapp 10 €.
Unser Tagesziel heute ist die Insel Cres in Kroatien. Von Postojna fuhren wir gemütlich auf der sehr guten und wenig befahrenen Landstraße nach Rijeka, dort in Richtung Opatja und weiter bis nach Brestova, wo die Fähre nach Cres jede Stunde ablegt. Die Fähre ist glücklichweise schon in Rijeka ausgeschildert, also auch mit einem Beifahrer, der noch nicht lesen kann, zu finden. Diesesmal hatten wir Glück, rauf auf die Fähre, Bugklappe zu und los gings. Die Überfahrt dauert 25 Minuten und kostet selbst für meinen T3, der ja PKW-Format hat, stolze 22,- €.
Die Fähre stammt wohl irgendwoher aus China oder Hongkong, viel Mühe hat man sich nicht gemacht, das zu verheimlichen, sogar auf den Toiletten ist noch alles auf chinesisch beschriftet. Auf der Fähre 4 Teertransporter und wie wir später feststellten, wird die Straße von Porozina nach Cres gerade neu gebaut, große Teile sind auch schon fertig.
Wir fuhren in ca. 45 Minuten bis nach Cres-Stadt zum Camp Kovacine, das mir Moses von den Busfreaks empfohlen hatte. Jetzt in der Vorsaison ist es hier traumhaft! Wir belegten einen Platz in der zweiten Reihe am Meer, aber nicht weil an in der 1. Reihe nichts mehr frei gewesen wäre, unser Platz gefiel uns einfach besser. Mit 26°C war es angenehm warm, aber nicht zu heiss, der Platz war nur spärlich belegt - einfach super! Hinter dem blauen Tunnelzelt spitzt links noch unser Bus hervor.
Vom Platz aus kann man auf der Uferpromenade direkt bis ins Zentrum von Cres-Stadt radeln, ich schätze mal es ist 1,5 km weit bis in den Hafen. Dort finden sich Kneipen, Restaurants und Pizzarien ohne Ende, hat uns beiden sehr gut gefallen.

4. Tag: Dienstag, 20. Mai 2003
Die Sonne weckte uns, der Himmel strahlend blau. Der Tag begann wieder mit einem ausgiebigen Frühstück und wir mussten feststellen, daß die kroatischen Brötchen absolut kompatibel mit den slowenischen sind. Nach dem Frühstück suchen wir uns ein schattiges Plätzchen am Meer und genießen den Tag.
Camp Kovacine kann ich echt empfehlen. Die Nähe zu Cres-Stadt ist optimal, wenn man Abends nicht nur vor dem Bus rumsitzen will, der Platz ist sehr sauber, Waschhäuser tiptop. Leider ist der kleine Laden nicht gerade gut ausgestattet, aber wir haben eigentlich alles dabei und für ein Paar Flaschen Zlatorog-Bier reichts.
Leider verschlechterte sich das Wetter im Laufe des Nachmittags ziemlich, dicke Wolken zogen über die Berge, so daß wir zum ersten Mal die Heizung in unserem Bus anstellen mussten. Es regnete 2 Stunden und wurde sehr stürmisch und kühl. Nach dem Regen bewaffneten wir uns mit unseren Regenschirmen und Gummistiefeln und machten eine ausgedehnte Wanderung die Küste entlang.
Es ist immer das Gleiche: Ein Regentag auf einem Campingplatz im Süden und das Wetter wird zum Gesprächsthema No. 1! Jeder hat was anderes gehört, von "Das klart heute noch auf, morgen isses wieder super" bis zu "Die Bora ist im Anmarsch, daß regnet mindestens noch 3 Tage" ist alles vertreten. Ich vertraue dem Nachban mit Videotext-Empfang, demnach soll es bis Freitag eher durchwachsen sein.
Am Abend wird es extrem stürmisch, die Befestigung der Markise an der Regenrinne - die mir immer etwas wackelig vorkam - ist dem Wind nicht gewachsen und gibt auf, im Regen befestige ich die Markise wieder, aber ich habe wenig Hoffnung, daß sie die Nacht übersteht. Wenn das Wetter so bleibt, dann geht es morgen weiter ...

5. Tag: Mittwoch, 21. Mai 2003
Früh morgens sieht es alles anderes als gut aus, zwar regnet es nicht, aber es ist kühl und stark bewölkt. Wir beschließen aufzubrechen und zurück ans Festland nach Istrien zu fahren.
Wir lassen es trotzdem ruhig angehen und packen in aller Ruhe zusammen, das Frühstück fällt mit ein Paar Hörnchen vom heimischen Aldi eher spartanisch aus, aber das reicht uns heute. Kurz nach 11 winken wir den Nachbarn zum Abschied zu und fahren hoch zur Reception. Bezahlt habe ich pro Nacht knapp 15 €, für Vorsaison schon etwas grenzwertig, aber noch OK.
Nach einiger Wartezeit bringt uns die Fähre der Jadrolinija um 13:00 wieder ans Festland. Quer durch Istrien ging es über Pazin nach Porec, wo wir einen kleinen Zwischenstop einlegen und danach weiter in Richtung Norden bis kurz vor Novigrad zum Camp Lanterna. Je weiter wir fahren, desto besser wird das Wetter und bald haben wir wieder strahlend blauen Himmel. Von Lanterna hat uns eine Familie aus Hamburg sehr Positives berichtet, die wir auf dem Platz bei Postojna getroffen haben und die auch dorthin unterwegs war.
Und durch Zufall finden wir bei der Suche nach einer geeigneten Parzelle die 3 Hamburger wieder uns stellen uns gleich daneben, mit Alina (4) hat Adrian gleich eine Freundin gefunden, mit den 2 Mädels von nebenan sind sie zu viert und damit gut beschäftigt.
Abends fahren wir zu fünft in einer beim Campingplatz gelegene Pizzeria und ich scheitere kläglich an der bisher größten Pizza mit dalmatinischem Rohschinken meines Lebens ...

6. Tag: Donnerstag, 22. Mai 2003
Strahlend blauer Himmel weckt uns früh morgens, der Regentag auf Cres ist vergessen. Ich radle hoch zum Supermarkt, der hier schon eher seinen Namen verdient und hier gibt es auch eine etwas bessere Auswahl an Brot und Brötchen, sogar Körnerstangen gibt es.
Lanternacamp ist riesig (90 Hektar) und landschaftlich sehr schön gelegen, von komplett sonnigen Plätzen bis zu Schattenplätzen unter großen Eichen gibt es alles. Ein Teil des Platzes ist parzeliert, der andere Teil steht zur freien Verfügung.
Wir standen wieder fast am Ufer, nur ca. 50 Meter vom Swimmingpool entfernt, im parzellierten Teil des Platzes (Parzelle 650).
Swimmingpool am Meer? Jaja, finde ich auch etwas seltsam, aber die Wassertemperatur im Meer von 17°C und die Kinder, die den Pool genial fanden, brachten mich zu diesem Zugeständnis. Der Pool ist extrem gepflegt und mit einem kleinen Imbiss (Bier, Limo, Eis, Cevapcici) ausgestattet, es lies sich wirklich aushalten dort.
Abends gehen wir wieder zu fünft essen, diesesmal in eines der Restaurants am Campingplatz. Auch hier alles bestens, Qualität, Quantität und Preis passen. Adrian verdrückt den Großteil seiner Nudeln mit Tomatensoße und ich eine große Portion Cevapcici.

7. Tag: Freitag, 23. Mai 2003
Nachdem Adrian gestern Abend, wie die anderen Kinder auch, erst um Viertel nach 11 ins Bett gekommen ist, schläft er heute bis kurz vor 10 Uhr. Danach ein gemütliches Frühstück und wieder ab zum Swimmingpool. Dort verbringen wir einen weiteren faulen Tag.
Lanterna ist der bisher komfortabelste Platz, den ich in Kroatien gesehen habe. Extrem saubere Waschhäuser, die nach dem Prinzip Ein-Waschhaus-Eine-Putzfrau funktionieren, gute und günstige (Kinderportion Spaghetti unter 2 €) Restaurants, gut ausgestatteter Supermarkt, die Anlage selbst sehr gepflegt, schon fast wie eine Parkanlage. Die Leute an der Rezeption sehr freundlich.
Das das natürlich auch an der absoluten Vorsaison liegt, ist klar, im Sommer soll es auch hier brechend voll sein und entsprechend laut zugehen.
Nachdem morgen drei der vier Kinder wieder in Richtung Heimat fahren, wird nochmal kräftig fotografiert. Danach gehen Adrian und ich wieder in das Restaurant am Campingplatz, wo wir ein Ehepaar aus Paderborn treffen, das wir ebenfalls auf dem Platz in Postojna kennengelernt hatten. Zufälle gibts ...

8. Tag: Samstag, 24. Mai 2003
Heute geht es auf die erste Etappe zurück in Richtung Heimat. Wir stehen schon um 7 Uhr auf, frühstücken, packen und sind um 9 Uhr zum Bezahlen an der Reception. Gemischte Bezahlung in Kuna und mit Kreditkarte ist kein Problem, so werde ich meine letzten Kunas los. Pro Nacht habe ich auf der Parzelle (Kategorie A) mit CCI-Rabatt ca. 13 € bezahlt - Preis-Leistungsverhältnis m.E. sehr gut.
In gut 3 Stunden fahren wir von Lanterna via Ljubljana und Bled zum Bohinj-See. Der kleine See liegt traumhaft am Ende des Tales, mitten im Triglav-Nationalpark.
Am Campingplatz Autocamp Zlatorog, einem kleinen Platz am Ende des Sees, finden wir einen Stellplatz direkt am Ufer, sehr romatisch. Der Platz ist ein Treffpunkt von Kanu-Fahrern und Anglern. Auf dem See kann man Bootsrundfahrten machen, das Schiff legt regelmässig direkt am Campingplatz an.
Am Nachmittag fahren wir mit der Bergbahn, die nur 500 Meter vom Campingplatz entfernt liegt, bis auf gut 1500 Meter Seehöhe auf dem Berg Vogel. Der Campingplatz liegt auf dem dritten Bild ungefähr dort, wo das Kabel der fahrenden Bahn den See schneidet.
Große Lust zu Wandern hatten wir nicht und so belegten wir für gut 2 Stunden einen herrlichen Terrassenplatz vor dieser Hütte. Preislich ist Slowenien durchaus attraktiv, für 3 große Bier (Seilbahnfahren macht durstig) und 2 Fanta bezahle ich gerademal 6 €, an den Preisvergleich mit einer österreichischen Berghütte will ich gar nicht denken.
Am Abend ist es auf dem Campingplatz sehr ruhig, da kein Restaurant in der Nähe ist, gibt es Nudelpfanne von Feinkost-Aldi, danach geht es zeitig ins Bett.

9. Tag: Sonntag, 25. Mai 2003
Am Sonntagmorgen stand ich schon kurz nach 6 Uhr auf und genoß die Stimmung am See, die ersten Kanufahrer waren auch schon unterwegs. Adrian durfte noch ein Stündchen schlafen, während ich schon mit dem Packen begann.
Auch diesen Platz kann ich empfehlen, er ist recht urig und die direkte Lage am See - wobei die besten Plätze hier eben nicht durch Dauercamper mit Gartenzwergen verstellt sind - machen ihn sehr attraktiv. Die Gegend könnte man durchaus auch für einige Tage besuchen, Möglichkeiten gibt es genug. Ich bezahle für eine Nacht mit CCI-Rabatt (den es in Slowenien und Kroatien übrigens fast überall gibt, spart 10%) ca. 8 €, das Waschhaus ist OK, der Laden hatte leider nach einem Besitzerwechsel noch nicht geöffnet.
Um 8 Uhr morgens geht es es dann los in Richtung Bled (30 km), wo wir noch einmal den günstigen slowenischen Diesel tanken (ca. 60 Cent). Danach auf die Autobahn und durchs Karawankentunnel nach Österreich. Dann über die Tauernautobahn in Richtung Salzburg.
Bei Altenmarkt verlassen wir die Autobahn und fahren das ca. 10 km lange Bergsträsschen nach Zauchensee hoch, dort gibt es einen schönen Spielplatz mit Tischen und Bänken und wir legen eine lange Pause ein.
Via Salzburg, Passau und Regensburg geht es dann nach Hause. Insgesamt waren wir in 9 Tagen 1800 km unterwegs, unser 21 Jahre alter T3 meisterte das ohne jedes Mucken. Qualität eben ...

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