So, 22.04.2007 9:30 KURZFILM (VPS 9:29) AUT 1997 Stereo 16:9 ORF 2 Europe Länge: 14min
SCHÄTZE DER WELT - ERBE DER MENSCHHEIT DIE ALTSTADT VON SALZBURG
Bayerisches Kiefersfelden will unbedingt nach Österreich
Österreicher für einen Tag: Kiefersfeldens Bürgermeister Erich Ellmerer (r.) und Verkehrsamtsleiter Werner Schroller Foto: dpa
Kiefersfelden - Zum Tanken fahren sie schon lange nach Österreich, der Bahnverkehr wird nahezu komplett von der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) abgewickelt, und bald können die Bewohner von Kiefersfelden nur noch die Fernsehprogramme der benachbarten Alpenrepublik sehen. "Warum sollen wir dann nicht gleich ganz zu Österreich gehören?" meint Werner Schroller, Chef im Kuramt der in den bayerischen Alpen gelegenen Feriengemeinde. Kiefersfelden nahe Rosenheim fühlt sich vom weiß-blauen Freistaat im Stich gelassen. Mit einem Fest "Welcome to Austria" will der Ort am morgigen Freitag daher auf seine Lage aufmerksam machen. Die Ortsschilder tragen dann den Zusatz "Land Tirol". Die Aktion sei weit mehr als nur ein Aprilscherz, versichern der rührige Tourismuschef Schroller und Bürgermeister Erich Ellmerer (SPD) samt seinem Gemeinderat. Die bayerische Staatsregierung behindere die Entwicklung des Grenzortes regelrecht, sind sich die Gemeindeväter sicher - und führen eine Reihe von Beispielen für die ihrer Meinung nach eklatante Benachteiligung auf. So müßten die Kiefersfeldener Tankstellenpächter bis zu 80 Prozent Umsatzeinbußen hinnehmen, "weil alle das wesentlich billigere Benzin in Österreich tanken", so Schroller. Als weiteres Argument führen die Initiatoren des symbolischen Österreich-Übertritts an, daß der Fernsehempfang demnächst auf das digitale System umgeschaltet wird. Dann könnten Kiefersfeldener Haushalte mit Dachantenne bald nur noch die Austria-Programme ORF 1 und 2 sehen.
Zum 1. Mai soll zudem in Kiefersfelden aus Spargründen nachts kein Rettungswagen mehr zur Verfügung stehen. Auf bayerischer Seite ist das nächstgelegene Klinikum Rosenheim jedoch 30 Kilometer entfernt. Das Notarztfahrzeug muß sich erst den Weg durch die vielbefahrene und oft durch Lkw-Staus blockierte Inntal-Autobahn bahnen. Im nur vier Kilometer entfernten österreichischen Städtchen Kufstein stehe zwar ein Krankenhaus, erläutert Schroller, doch übernähmen die Krankenkassen in Deutschland nicht die Kosten für den Transport dorthin. "Was sollen wir noch in Bayern?" fragt sich der Kuramtschef. dpa
Artikel erschienen am Do, 31. März 2005 in welt.de [grün]Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe[/grün]
Der zweigleisige Ausbau ist ein Stück weiter vorangekommen
Salzburg - Der zweigleisige Ausbau der Tauernbahn ist ein Stück weiter vorangekommen. Am Freitag wurde das fünf Kilometer lange Teilstück Brandstatt-Loifarn zwischen Schwarzach und dem Beginn des Gasteinertals eröffnet. Der zweigleisige Ausbau hat 71 Millionen Euro gekostet, teilte die ÖBB am Freitag mit. Die Bauzeit für das Teilstück betrug fünf Jahre. Derzeit passieren 130 Züge pro Tag diesen Abschnitt. Durch die Erweiterung kann die Kapazität gesteigert werden. (APA)
Am Steuer: Plaudern, trinken, telefonieren (diepresse.com) 28.06.2005
Eine Studie zeigt, was Österreicher beim Autofahren beschäftigt.
Radio hören, plaudern, trinken, telefonieren, SMS schreiben, schminken und Zeitung lesen... all das praktizieren laut einer aktuellen Umfrage Herr und Frau Österreicher, während sie ein Auto lenken! Nur 10,8 Prozent fühlen sich durch das Telefonieren stark beeinflusst. Nebentätigkeiten wie Gegenstände suchen, Straßenkarten lesen oder SMS schreiben stören die Konzentration hingegen mehr: Ein Drittel gab an, sich "stark abgelenkt" zu fühlen. Das ergab eine Studie vom Online Meinungsforschungsinstitut Marketagent.com.
Radio hören und Auto fahren gehören zusammen: Knapp 90 Prozent der Befragten gaben an, sich unterwegs berieseln zu lassen, und 82 Prozent nutzen die Zeit, um sich zu unterhalten. Das Rauchen gehört mit knapp 30 Prozent nicht zu den echten Standard-Beschäftigungen hinterm Steuer. 15 Prozent der Autofahrer schreiben SMS, 3,5 Prozent schminken sich, 1,8 Prozent lesen Zeitungen, und gerade mal 0,5 Prozent sehen beim Lenken fern.
Auffallend ist zum Beispiel, dass die Häufigkeit des Telefonierens am Steuer mit den zurückgelegten Kilometern Hand in Hand geht. Außerdem greifen wesentlich mehr Männer beim Autofahren zum Handy als Frauen. Noch deutlicher ist die Geschlechterdiskrepanz bei der Bedienung des Navigationssystems: 16 Prozent Männer und drei Prozent Frauen. Dafür schreiben Frauen mehr SMS und sind öfter mit "Schminken/Kosmetik/Rasieren" - so der Kategorienname - beschäftigt.
Was die Sinnhaftigkeit von gesetzlichen Verboten angeht, gaben immerhin 77 Prozent der Befragten an, ein Verbot in punkto Zeitung lesen für gut zu erachten. Rund 76 Prozent sprachen sich dafür aus, Fernsehen und SMS schreiben zu verbieten. Und 71 Prozent wollen nicht, dass sich Autofahrer - wohl überwiegend: Autofahrerinnen - hinter dem Steuer schminken.(APA)
...aus: mainpost.de - - URL: Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
Zeitung / Franken&Bayern 04.07.2005 15:52
Kuh-Herde greift Familie an: Frau erleidet Herzanfall
Salzburg/Passau (dpa/lby) - Eine zehnköpfige Familie aus Niederbayern ist am Sonntagabend bei einer Bergwanderung im österreichischen Bundesland Salzburg von einer Rinderherde attackiert und verfolgt worden.
Bei der Flucht vor den wild gewordenen Kühen erlitt ein Familienmitglied einen Herzanfall. Zwei Personen, darunter ein siebenjähriges Kind, wurden von den angreifenden Kühen verletzt, zwei erlitten leichtere Blessuren, als sie auf der Flucht vor den schnaubenden Rindern stürzten, sagte am Montag ein Polizeisprecher in Salzburg.
Die Familie aus Passau und Fürstenzell war nach eigenen Aussagen am Nachmittag auf dem Rückweg von einer Bergwanderung am Zwölferkogel bei Hinterglemm über die eingezäunte Almwiese gelaufen, auf der rund 40 Rinder weideten. Dabei handelte es sich um ein 200 Meter langes Stück eines offiziell ausgezeichneten Wanderwegs. Als die in drei Gruppen laufende Familie an den Tieren vorbeikam, griffen die Wiederkäuer an und verletzten einen Erwachsenen und ein siebenjähriges Kind. Eine Frau erlitt eine Herzschwäche und wurde von der Besatzung eines Rettungshubschraubers versorgt. Sie wurde mit den vier Verletzten zunächst ins Krankenhaus von Zell am See gebracht.
Experten wiesen am Montag darauf hin, dass Angriffe von Kühen zwar selten sind, aber doch hin und wieder vorkommen, wenn sie sich selbst angegriffen fühlen. Nach einem Bericht des Österreichischen Rundfunks ORF war eines der Kinder der angegriffenen Familie zu den Kälbern der Herde gegangen. Besonders kritisch sei es, wenn frei laufende Hunde die Rinder störten.
Aufgrund der Hochwassersituation in Österreich ist mit erheblichen Verspätungen im Zugsverkehr zu rechnen. Heute Dienstag sind keine Züge an den Terminals (Wien, Wels, Linz) eingetroffen. Von dieser Situation ist auch der Verkehr von und nach Ungarn betroffen. Für näher Informationen kontaktieren Sie Bitte Ihr lokales Air & Sea Büro. Quelle: Roland
Behinderungen am Containerterminal Salzburg Wir wurden soeben informiert, dass im Einfahrtsbereich des Terminals Salzburg eine Lok entgleist ist, was zu erheblichen Verzögerungen führt. Betroffen sind ausgehende Nord- hafenzüge sowie der heute in Salzburg eintreffende Importzug aus Hamburg. Quelle: Roland
Aufgrund eines Rangierunfalls im Bahnhof Wels ist die Westbahn bis voraussichtlich 10:00 Uhr gesperrt. Da sich bereits ein Rückstau an Zügen gebildet hat, ist mit Verzögerungen in Ost- österreich zu rechnen. Quelle: Roland
Auf Grund von massiven Schneefällen in Kärnten am vergangenen Wochenende ist der Güterverkehr in Kärnten beinahe völlig zum Erliegen gekommen. Die Lage hat sich nach wie vor noch nicht ent- spannt. Im Großraum Villach blockiert Neuschnee bis zu einem Meter die Gleise. Zurzeit können in Villach weder Züge ein- noch ausfahren. Mit Verzögerungen im gesamten Zugverkehr muss nach wie vor gerechnet werden. Quelle: ICA
Am Nachmittag hat es wieder heftig zu schneien begonnen. Wie schon am vergangenen Wochenende ist es auch in der Nacht auf Mittwoch in Kärnten wegen der andauernden heftigen Schneefälle zu teils chaotischen Zuständen gekommen. Nachdem im Raum Villach die Südautobahn in beiden Richtungen gesperrt werden musste, folgte auch die Sperre mehrerer Bundesstraßen. In Klagenfurt wurde der Busverkehr eingestellt.(apa)
ORF2, Dienstag, 13.12., Magazin/Reisen 23:05 - 00:00 Uhr (VPS 23:05) Kreuz&Quer Der Stephansdom als Arbeitsplatz
Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe An die hundert Mitarbeiter sorgen für reibungslose Gottesdienste, einwandfreie Renovierung oder saubere Wäsche im Wahrzeichen Wiens. Welche Rolle spielt der Glaube im profanen Umgang mit dem Heiligen? Das Hintergründige an der Liturgie im Stephansdom. Anlass und wichtiger Drehtermin ist die Weihnachtszeit, der Stephansdom wird festlich geschmückt, das Läuten der Pummerin vorbereitet.
'Natürlich muss man römisch-katholisch sein, wenn man hier arbeiten will', sagt Chefmesner Weinwurm, dessen Mitarbeiter unter anderem aus Kroatien, Polen, Syrien und Armenien kommen. Priester und Steinmetze dazugezählt, bietet der Stephansdom knapp 100 Menschen Arbeit. Einen Betriebsrat gibt es nicht, denn wo ein guter Wille, da sei auch ein Weg, ist Herr Weinwurm überzeugt. Wenn er wollte, könnte er 24 Stunden durcharbeiten, sagt Anselm Kovacs. Der 66-jährige gebürtige Tscheche ist der Erste, der frühmorgens in den Dom kommt. Er ist Putzmann, und der Steinboden des Doms fast so groß wie ein Fußballplatz. 'Diese Arbeit und diese Kirche sind mein Leben', sagt Kovacs, während er, pünktlich auf die Sekunde, die Mittagsglocke einschaltet. Insgesamt gibt es 17 Glocken und dazu eine genaue Läutordnung, erzählt der gelernte Bauingenieur, der vor zwei Jahrzehnten aus Prag nach Wien geflüchtet ist, weil seine Familie Schwierigkeiten mit den Kommunisten hatte. Herr Marko aus Polen hat sich einen Beruf gewünscht, in dem er mit vielen Menschen zu tun hat. In den Stephansdom kommen pro Jahr knapp drei Millionen Besucher, großteils Touristen, die sich nicht immer zu benehmen wissen. Als Domaufseher ist Herr Marko der Mann fürs Unangenehme. 'Wenn einer seinen Hut oder seine Kappe nicht heruntergeben will oder eine Frau ein zu freizügiges Dekolleté hat, muss ich sie leider rausschicken.' Um 22.00 Uhr müssen dann alle hinaus, auch jene, die vielleicht nur zum Aufwärmen in den Stephansdom gekommen sind und nicht wissen, wo sie die Nacht verbringen werden. Eigentlich könnte Kirchenmeister Weinwurm schon längst in Pension sein. Wenn er noch ein Jahr anhängt, dann bringt er es als erster auf 50 Jahre im Stephansdom. Er kann eine, seine Kirchengeschichte erzählen - von einem Mitarbeiter, der zum Lebensretter wurde, von der Waschmaschine hinter dem Hochaltar, die entfernt werden musste, oder von der Pummerin, die ihre eigene Fangemeinde hat. Herr Weinwurm erzählt auch, dass die Arbeitsbedingungen heutzutage geradezu paradiesisch seien. Im Winter wird der Dom auf mindestens zehn Grad ferngeheizt - als Franz Weinwurm im Dom zu arbeiten begann, gefror im Winter sogar das Weihwasser. Die 'kreuz&quer'-Dokumentation von Helmut Manninger bietet interessante und auch amüsanten Einblicke in den Arbeitsalltag im Stephansdom.
Schätze der Welt Die Altstadt von Salzburg, Österreich
Seit dem 11. Jahrhundert wird die Stadt Salzburg von der Festung Hohensalzburg beschützt. Längst ist die mittelalterliche Burganlage selbst schützenswert. Gemeinsam mit der Altstadt wurde sie in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Die barocke Fröhlichkeit der Stadt, ihr südlicher Charme wirken geradezu italienisch. Nach dem Willen der Erzbischöfe des 16./17. Jahrhunderts sollte das mittelalterliche Städtchen in ein deutsches Rom verwandelt werden. Die besten Künstler Italiens wurden nach Salzburg geholt. Der berühmteste Sohn der Stadt, Wolfgang Amadeus Mozart, hat zwar den Erzbischöfen früh den Rücken gekehrt, doch der Geist Mozarts ist heute noch in der Festspielstadt spürbar.
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nächste Sendung 28.03.2006:
12.45-13.00 NDR FS Schätze der Welt Der Neusiedler See, Österreich / Ungarn
Emirates landet bald am VIE mit einer Frachtmaschine
Die Fluglinie Emirates (EK) wird ab 8. April mit einem Airbus A310F am Flughafen Wien landen.
Es soll ein reiner Frachtflug sein, der mit einer maximalen Zuladung (Payload) von ca. 39 Tonnen operieren kann. Auf den täglichen A330-Flügen ist die Belly-Kapazität derzeit für Emirates Sky Cargo auf ca. 15 bis maximal 20 Tonnen pro Flug limitiert. Quelle: Verkehr
Dienstag, 18. April 2006 Kampf um Postleitzahlen Ein Tal will deutsch bleiben
Das zu Österreich gehörende Kleinwalsertal wehrt sich gegen den drohenden Verlust der bisher gültigen deutschen Postleitzahlen. Unterstützung erhalten die Alpental-Bewohner von der Deutschen Post AG und der bayerischen Staatsregierung. Die österreichische Post will den bestehenden Sonderstatus für das Kleinwalsertal zum Jahr 2007 abschaffen. Bis Mitte des Jahres 2006 soll eine Entscheidung fallen.
Das Kleinwalsertal versteht sich als "deutsches Wirtschaftsgebiet" und ist seit mehr als 50 Jahren auch postalisch an die Bundesrepublik angeschlossen. Die Ortschaft Riezlern beispielsweise trägt die österreichische Postleitzahl 6991 sowie die deutsche Postleitzahl 87567. Bei Hirschegg sind es A-6992 und D-87568, bei Mittelberg A-6993 und D-87569.
"Unsere ganzen Geschäftsbeziehungen und der Warenverkehr laufen über deutsche Postleitzahlen, ein Wegfall hätte weit reichende negative Auswirkungen bis auf das Internet-Geschäft", sagte ein Sprecher des Kleinwalsertals der Deutschen Presse-Agentur. Derzeit gelten im Kleinwalsertal sowohl österreichische als auch deutsche Postleitzahlen und Briefmarken. Die offizielle Internetseite des Tales trägt nicht die Top-Level-Domain .at, sondern .com.
Das Kleinwalsertal, ein beliebtes Wintersportgebiet, erstreckt sich mit seinen rund 5.000 Einwohnern auf einer Fläche von fast 100 Quadratkilometer, ist etwa 15 Kilometer lang und gut 6,5 Kilometer breit. Die drei Ortschaften im Tal bilden eine Gemeinde. Das von den Bergen eingekesselte Tal ist mit dem Auto nur über deutsches Gebiet (Oberstdorf) erreichbar. Aus diesem Grund war es seit 1891 "Zollanschlussgebiet".
Jahrelang war die offizielle Währung des Kleinwalsertals die deutsche Mark. Mit dem EU-Beitritt Österreichs 1995, dem damit verbundenen Schengener Abkommen und der Euro-Umstellung hat das Tal seinen Zollanschlussstatus aber weitgehend verloren. Den Kampf um deutsche Vorwahlnummern für ihre Telefone haben die Talbewohner bereits verloren: Seit Juli 2003 ist das Kleinwalsertal nicht mehr unter einer deutschen Vorwahl erreichbar.
Ein Sprecher der Deutschen Post AG sagte, aus deutscher Sicht könnte der noch bis Jahresende geltende Sonderstatus für Postleitzahlen beibehalten werden. Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) hat sich bei der österreichischen Bundesregierung für die deutschen Postleitzahlen im Kleinwalsertal eingesetzt. Auch der Landtag des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg, zu dem das Tal gehört, hat eine Resolution gegen den Wegfall der deutschen Postleitzahlen verfasst.
Politisch stellen die Talbewohner ihre Zugehörigkeit zu Österreich nicht in Frage. Die Gemeindewahlen im April 2005 ergaben einen Sieg der rechtsgerichteten FPÖ knapp vor der konservativen ÖVP. Die einzige weitere Partei im Kleinwalsertal, die Partei "die unabhängige" (du) erhielt lediglich rund 14 Prozent.
(sh) Zeitgleich zur offiziellen Einfuehrung des so geannten Ueberallfernsehens DVB-T soll auch das mobile Handy-TV in Oesterreich eingefuehrt werden. Das berichtet die Tageszeitung "Der Standard". Demnach sollen ab Ende September zunaechst die Ballungsraeume Wien und Salzburg mit Programmen ueber DVB-H versorgt werden. Als Partner des ORF gelten neben den Mobilfunkanbietern A1 und "3" auch die Firma Siemens und die Fachhochschule Salzburg. Voraussichtlich Anfang August 2006 werden die ersten Sendeanlagen installiert. Ein entsprechendes Pilotprojekt ist vorerst bis Mai 2007 befristet. DMB, in Deutschland bereits in vielen Ballungsraeumen vertreten, wird im Gegensatz zum deutschen Markt vorerst in der Alpenrepublik nicht eingefuehrt. >> Mitdiskutieren: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Dem bundesweiten österreichischen Privatradio Kronehit wurden weitere Frequenzen zugeteilt. Das berichtet das Online-Portal ukwtv.de. So kann das Programm künftig über folgende zusätzlichen Sender ausgestrahlt werden.
in Oberösterreich: Unterach am Attersee/Ackerschneid - 105,5 MHz / 100 Watt
kronehit.at
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Österreich: Neues Radioprojekt in Graz
Mur-Radio - das Musikradio für Graz nennt sich ein neues Privatfunkprojekt in der steirischen Landeshauptstadt. Der Sender hat sich einem Bericht der Radiowoche zufolge um die ausgeschriebene UKW-Frequenz 94,2 MHz beworben. Geboten werden sollen ein hoher Anteil an Graz-Informationen, eine eigene Talkshow, Oldies, Schlager, Chansons und Austro-Pop
Die Flughafen Wien Aktiengesellschaft hat heute informiert, dass für Gefahrgut-Sendungen der Klas- sen 6.1 (Gifte) bwz. 6.2 (infektiöse Stoffe) mit Kühlauftrag oder Trockeneis aufgrund behördlicher Auf- lagen mit sofortiger Wirkung ein Embargo in Kraft tritt. Ausgenommen von dieser Regelung sind zu kühlende Sendungen der Klassen 6.2 mit der Kennzeichnung UN 3373. Stoffe der Klasse 6.1 und 6.2, die NICHT gekühlt werden müssen bzw. kein Trockeneis beinhalten, sind von diesem Em- bargo nicht betroffen. Quelle: VIA
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