Ich finde das ganze schrecklich, ein schlimmeres Szenario als der Abstoss der Niere kann es kaum geben.Einfach grausam, und das im Alter von 27 Jahren, was Ivan Klasnic da wiederfahren ist.
Da kann man nur alles gute hoffen, daß die nächste Nierentransplantation klappt, und der Körper positiv regiert.
Gibt es hier unter uns Mediziner oder die etwas davon verstehen?
1.Sind denn erfolgreiche Nieren-Transplantierte völlig geheilt, oder bleiben die nicht sogar chronisch krank?
2.Eine Dialyse hält einen ja ganz gut am Leben. Aber kann man damit auch Leistungssport betreiben?
3.Muß der Patient nicht auch selbst bei optimalem Verlauf nach einer Nierentransplantation ständig starke Medikamente nehmen?. Evtl. mit erheblichen Nebenwirkungen?
...und hier frage ich mich, ob sein Rechtsanwalt diese Nieren-Transplantation wie einen gewöhnlichen Kreuzbandriss beurteilt? -Unfassbar!
In Antwort auf:Der Rechtsanwalt der Familie Klasnic, Dr. K.-Peter Horndasch, teilt zum Gesundheitszustand des Bundesligaspielers Ivan Klasnic Folgendes mit:
Die dadurch bedingte zeitliche Verzögerung führt dazu, dass die bisher angenommene Aufbauphase erweitert werden muss. Wir gehen davon aus, dass Ivan Klasnic seinem Verein Werder Bremen frühestens in 6 Monaten zur Verfügung steht.
Durch die Komplikationen kann Klasnic nicht wie erhofft nach zwei Monaten zum Training zurückkehren, sondern muss mindestens ein halbes Jahr pausieren. Optimismus dürften ihm Fälle wie der des US-Basketballers Alonzo Mourning einflößen, der seinen Beruf auch mit einer Spenderniere ausübt.
KLASNICS CHANCEN
Leben ohne Nieren ist möglich. Der Patient muss allerdings drei Mal in der Woche bis zu vier Stunden zur Blutreinigung an ein Dialysegerät. Leistungssport ist während einer Dialysebehandlung nahezu ausgeschlossen.
Abstoßung. Dass Ivan Klasnic die Niere seiner Mutter abgestoßen hat, sagt nichts darüber aus, wie er eine Niere eines anderen Verwandten vertragen würde. Bei einer zweiten Operation hätte er also ebenso gute Chancen wie bei der ersten.
Den kompletten Text gibts hier: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Oje der arme Kerl.Als vor der WM,das Benefizspiel hier in Fulda war.War das für uns ein tolles Erlebnis.Als treuer Fan der MAnschaft,war es natürlich klar das ich auch da war.Nachdem Spiel hatte ich Gelegenheit mit ihm ein paar Worte zu wechseln.Die geammte Manschanschaft is an uns vorbei gelaufen.Nur er und Prso nahmen sich etwas Zeit für die Fans.Vorwiegend gab er den kleinen(5-8 jährigen)seine Autogramme.Die kleinen waren zu erst voll entäuscht,das sie einfach so vorbei gelaufen sind.Ivan hat den kleinen damit einen riesen Gefallen getan.Also,alles in allem is er voll der sympatische,nette Junge von neben an.Ich wünsche ihm alles alles erdenklich gute!!! POzdrav Sascha
Korrekte Aktion von Schlakke! Fala Lipo! Aber die 3P bleiben im WeserStadion!
Aktionen für Ivan: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Vor dem nächsten Heimspiel wird es eine Geldsammlung geben. Mit dem Geld werden anschließend Materialien für einen "Ivan Klasnic"-Schriftzug auf Basis von Doppelhaltern gekauft. Ob evt. zusätzlich Pappen mit der "17" darauf von Werder genehmigt werden, ist offen. Der Versuch hierfür wird jedenfalls gestartet.
Also: Sonntag ab 15.oo Uhr vor dem alten Fanshop unter der Ostkurve, und wenn es "nur" 50 Cent sind!
Ergänzung: In Kürze wird hier eine Kontonummer für Soli-Aktionen bekanntgegeben, für diejenigen, die nicht nach Bremen kommen (können). Euren Vorschlag, ein derartiges Konto permanent für Aktionen beizubehalten finde ich sehr gut.
Ebenso wichtig wie finanzielle Unterstützung sind aber auch "kleine Helferlein". Wer kann mitmachen, am Bestens tagsüber, im Ostkurvensaal zu malen und vorzubereiten, bitte hier melden, oder per PN.
Wer hat ein Auto und kann die benötigten Materialien besorgen und anliefern? Auch brauchen wir 12 Menschen,pro Schriftzug, die die Doppelhalter hochhalten. Schön wäre, wenn auch in Nord, West und Süd "Hochhalter" sich meldeten. Einmal rundherum im Weserstadion, das wäre doch mal etwas!
Angedacht als Termin für die Aktion ist der 17. Februar, gegen Tasmania Hamburg.
Wie inzwischen von Dieter Zeiffer zu erfahren war, könnte das aber eventuell mit einer anderen schon geplanten Aktion zusammenrasseln. Das will natürlich niemand. Frage an die "Leute von der anderen Aktion": Kann man sich arrangieren?
und
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Hallo! Seit Monaten stöbere ich nun schon durch das Forum und habe es bis jetzt noch nicht geschafft mich höflich vorzustellen, um dann mitzumischen. Dieses Thema liegt mir jedoch so am Herzen, dass ich jetzt unbedingt zu Pharaos Fragen vom 30.01.07 was sagen möchte.
Ich bin zwar keine Medizinerin, kann aber aus persönlicher Erfahrung innerhalb meiner Familie von dieser chronischen Krankheit berichten.
Zu deiner ersten Frage kann ich nur sagen, dass auch erfolgreich nierentransplantierte Patienten nicht völlig geheilt sind! Zunächst wird eine Nierentransplantation bei terminaler Niereninsuffizienz (Versagen, Verlust der Nieren) durchgeführt. Die durchschnittliche Wartezeit auf eine Spenderniere beträgt 6-8 Jahre, es sei denn, es handelt sich um eine Lebendspende. Die Überlebenszeiten der Transplantierten sind im Vergleich zu Dialysepatienten wesentlich höher. Trotz stetig steigender Erfolge, sollte man aber wissen, dass ein Spenderorgan eine Funktionszeit von 10-20 Jahren hat. D.h. man befindet sich in einem Teufelskreis, da einen die Krankheit immer wieder einholt. So behält man wohl doch den Status eines chronisch Kranken.
Zu. 2. Ich bezweifle, dass ein Dialysepatient Leistungssport betreiben kann. Dialyse ist ein Blutreinigungsverfahren bei akutem Nierenversagen. Momentan gibt es, soviel ich weiß, vier Methoden, die jedoch alle zu einem Abfall der körperlichen Leistungsfähigkeit führen. Kontinuierliche langwierige Behandlungen können unter Umständen zu sozialer Isolation führen. Diät halten ist Pflicht. Nebenwirkungen und Folgekrankheiten nicht zu vergessen. Herz-Kreislauf Erkrankungen (z.B. Schlaganfall), erhöhte Gerinnbarkeit des Blutes, Verlust an Knochensubstanz, bei Kindern vermindertes Wachsen usw. Leider haben zu viele Menschen aus meinem Bekanntenkreis diese Krankheit nicht überlebt. Dialyse „hält“ zwar am Leben und dient einer sog. Überbrückungszeit - hier wird die Notwendigkeit eines Organspendeausweises deutlich!
3. Auch bei optimalem Verlauf der Nierentransplantation muss der Patient ständig starke Medikamente zu sich nehmen, u.a. Immunsupressiva. Nebenwirkungen sind auch hierbei nicht auszuschließen. Eine Abstoßung der Spenderniere kann jederzeit erfolgen. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind auch nach der OP ein MUSS!
Ich habe versucht die drei Fragen nach meiner persönlichen Erfahrung, weitgehend emotionslos, zu beantworten und hoffe, dass euch das statement für ein Kroatien-Forum nicht zu lang erschien. Mir war wichtig klarzustellen, dass diese Krankheit im allgemeinen nicht "wie eine Erkältung verschwindet"...
Abschließend wünsche ich Ivan Klasnic und seiner Familie viel Kraft, Ausdauer und Zusammenhalt!
In Antwort auf:Ich habe versucht die drei Fragen nach meiner persönlichen Erfahrung, weitgehend emotionslos, zu beantworten und hoffe, dass euch das statement für ein Kroatien-Forum nicht zu lang erschien. Mir war wichtig klarzustellen, dass diese Krankheit im allgemeinen nicht "wie eine Erkältung verschwindet"...
Ich fand dein Statement ganz und garnicht zu lang. Im Gegenteil. Deine Ausführungen bestätigen nur meine Befürchtungen. Ich behaupte demnach, dass Ivans Karriere-Ende naht, was mir sehr leid tun würde. Und mir kommt der Klasnic-Anwalt Horndasch wirklich so vor, als ob er hier von einer Erkältung spricht...
Für Werder ist damit leider die Karriere eines tollen Spielers dahin.
Ich denke nicht das er wieder in den Profisport eingreifen kann. Wer das glaubt (ich las das der seltsame Rechtsanwalt mal so was von sich gab) hat wohl ne große Illusion im Kopf.
bin neu hier. Selber ein großer Werder und natürlich Ivan-Fan Ich habe gerade folgenden Artikel in einer kroatischen zeitung gefunden, leider kann ich kein Wort kroatisch. Wäre jemand so lieb, mir den Artikel vllt. zu übersetzen und vllt. per Mail zukommen zu lassen? Das wäre wirklich seeeeehr nett! Danke schon mal, obwohl er sehr lang ist!
Taksist je zaustavio žuti »mercedes« u ulici Baumhauser Weg kod broja 53 A, u dijelu Bremena nadomak »Wesser« stadionu. Zvonjava je bila strogo zabranjena. Već je bilo blizu devet sati, a mala Fabiana Collien u to doba obično utone u prvi sanak. Obzira nije imala jedino razigrana zlatna retriverica Ginga, glasno najavivši dolazak novog gosta.
Društvo se već bilo udobno smjestilo oko stola, koji je za tu priliku bio pretvoren u mini-casino. Igrao se poker, s originalnim žetonima, jedino stvarni iznosi nisu odgovarali onima na velikim plastičnim kovanicama. Najveći dobici i gubici nisu prelazili trideset eura, ali igra zbog toga nije bila manje dramatična. Nadmudrivali su se i sreću izazivala četvorica igrača, s desna na lijevo Ivan Klasnić, jedan njegov bremenski prijatelj zubar, Jurica Vranješ i Josip Klasnić, koji svako slobodno vrijeme koristi da potegne k bratu iz Hamburga u Bremen. Supruga Patrizia bila je na katu, poker je ipak muška igra, ali momci svejedno nisu bili sami.
Tati Ivanu društvo je pravila mezimica Fabiana Collien, koja bi se tek s vremena na vrijeme trgla u snu i zagugutala iz svoje postelje, a Ivan odmah ustajao pa kao i svi novopečeni roditelji brižno provjeravao je li s njom sve u redu.
Te se kišne večeri i dobivalo i gubilo, Ivan i »doktor« nekako najčešće. Pred hrpom žetona obično bi zadnji karte prostirali Josip i Jurica.
- Ne znam za doktora, ali Ivan ne zna blefirati, ja mu po nosu vidim kada ima dobre karte, a kada ne. Njemu je najlakše kada igramo na neviđeno - rekao je u šali Jurica, koji je te večeri imao najviše razloga za zadovoljstvo, s obzirom da je na odlasku u džepu imao višak eura, a u ruci punu košaru darova, kojima su se Klasnićevi zahvalili na svemu onome što je učinio za njih tijekom dramatičnih bolničkih dana. Posebno se isticala velika fotografija Ivana i Jurice iz zajedničkih reprezentativnih dana.
Kao i u pokeru, Ivan u svakodnevnom životu i nogometu baš nikada nije blefirao. Uvijek je igrao otvorenih karata, kao onoga trenutka kada se hrabro suočio s realnošću i činjenicom da je transplantacija neizbježna, jer bubrezi više ne rade dobro, ne znajući da će ga zadesiti još veća tragedija.
- Osjećao sam se dobro dok na kraju 2005. godine nisam operirao slijepo crijevo, a doktori mi otkrili da nešto nije u redu s bubrezima - kaže Klasnić. - Nije bilo nekog posebnog razloga, nitko nije znao zašto, bubrezi su jednostavno počeli štekati. Jedno sam vrijeme provodio terapiju lijekovima, pio sam po dvije tablete na dan i to je funkcioniralo. Međutim, u razgovorima s liječnicima shvatio sam da će jednoga dana transplantacija biti neizbježna. Pripremio sam se psihički za tu operaciju, nisam ni slutio što će se dogoditi.
U domu Klasnićevih Ivanovi bolnički dani zabranjena su tema, nitko ne želi još jednom proživljavati obiteljsku dramu. Ivan je teško birao riječi, uopće, nerado govori o neuspješnoj transplantaciji.
- Tijelo nije odmah odbacilo organ - ističe Klasnić. - U prvom trenutku organizam je prihvatio majčin bubreg, sve je bilo u redu, ali došlo je do određenih komplikacija i transplantacija na kraju nije uspjela. Tko je kriv? Bilo bi nepošteno prema timu u bremenskoj klinici koji je izvršio transplantaciju reći da je netko pogriješio. Pa, ti su mi ljudi željeli najbolje, htjeli su mi pomoći. Lako je sada govoriti, kad je ispalo tako kako je ispalo, da je trebalo ići negdje drugdje. Meni je doktor koji me operirao rekao da sam ja jedinstven slučaj u njegovoj dugogodišnjoj karijeri, da se tako nešto dogodi jednom u petsto godina. To je kad te neće.
Unatoč teškim trenucima, neizvjesnom ishodu eventualne nove transplantacije i upitnom nogometnom budućnošću, Ivan ne gubi nadu. - Zašto bih, itekako ima nade, čovjek koji me operirao se kune da će sljedeća transplantacija uspjeti - tvrdi Ivan. - Brat je spreman dati mi bubreg, može to biti i netko drugi iz familije, ali treba pričekati još neko vrijeme. Liječnici vrše detaljne analize, ne žele ništa prepustiti slučaju. Ovaj put žele da transplantacija uspije. Tako će i biti, pa nemam ja valjda toliko nesreće u životu. Terapija? Uobičajena, pijem svaki dan po dvije tablete koje sam pio i ranije. Dijaliza za sada nije potrebna, ne držim ni dijetu, samo moram izbjegavati jako slanu hranu. Nedavno sam izvadio konce, sve je u redu. Vraćam se u normalu.
U ponedjeljak je prvi put nakon operacije posjetio suigrače na treningu, još uvijek se dvoumi hoće li večeras pratiti dvoboj šesnaestine finala kupa UEFA-e protiv »Ajaxa«. Jurica je donio VIP ulaznice, a Ivan važe odluku. Prošle srijede nije smogao snage izravno pratiti prijateljski susret »kockastih« i Norvežana. Emocije su učinile svoje. Uostalom, još uvijek mu je teško dokučiti da će jedno vrijeme nogomet živjeti kao gledatelj.
- Koliko mi nedostaje nogomet? Jako puno, teško je nakon toliko godina profesionalizma odjednom započeti sasvim drukčiji život. Doduše, ja se ne žalim, sada ne razmišljam o nogometu. Trenutno su sve moje preokupacije vezane uz Fabianu Collien, gledam je kako raste, uživam u svakom njezinom novom danu. Priuštila nam je puno sreće u ova dva mjeseca, uz nju mi je lakše prebroditi ovu tešku situaciju. Što je moguće više vremena provodim s njom i suprugom Patriziom, koja mi je u najtežim danima bila velika podrška. Naravno, i moja obitelj. Mama je u Hamburgu, oporavlja se dobro, iako je još boli rana. Teško mi je uopće govoriti o osjećajima, ovakve situacije u životu promijene čovjeka. Nije bilo lako probuditi se nakon iscrpljujuće operacije i shvatiti da je bila uzaludna. Znao sam se tih dana buditi u četiri ujutro sam od sebe, nisam mogao spavati od nervoze. Međutim, u cijeloj toj priči shvatio sam neke stvari u životu. Posložio sam glavu. Shvatio sam da moram ići naprijed. Uvijek sam bio borac, na terenu i izvan njega, tako će biti i ubuduće. Nemojte me unaprijed otpisivati, žilav sam ja, ako ima Boga jednoga dana ću se vratiti. To ne bih bio ja kada bih trudio suprotno.
Bremen: Missverständnisse ausgeräumt Ivan Klasnic akzeptiert Angebot
Ivan Klasnic steht kurz vor einer Vertragsverlängerung beim SV Werder Bremen. Der kroatische Torjäger, der wegen zweier Nierentransplantationen seit Monaten nicht für die Hanseaten spielen kann, hat nach kicker-Informationen das bestehende Vertragsangebot Werders inzwischen akzeptiert und wird seinen zum Saisonende auslaufenden Kontrakt zu gleichen Konditionen um ein Jahr verlängern.
"Ich hatte wie gewünscht ein Gespräch mit Sportdirektor Klaus Allofs in dieser Woche. Anfang kommender Woche wird dann die Entscheidung fallen", sagte Klasnic. Nach kicker-Informationen wurden bei dem Gespräch am Mittwoch im Weserstadion sämtliche Missverständnisse zwischen dem 27-jährigen Kroaten und seinem Arbeitgeber ausgeräumt. Klasnic hatte sich seit Januar sehr isoliert und mit Werder nur noch über seinen Anwalt kommuniziert.
Der Torjäger (135 BL-Spiele, 42 Tore) hatte sich im November 2005 am Blinddarm operieren lassen, klagte danach aber weiter über Probleme in der Bauchgegend. Ein gutes Jahr später war bei weitergehenden Untersuchungen ein Nierenleiden festgestellt worden, das eine Transplantation notwendig machte. Die erste Verpflanzung einer Niere schlug fehl, erst der zweite Eingriff am 16. März, bei dem ihm eine Niere seines Vaters eingesetzt wurde, brachte den gewünschten Erfolg.
Inzwischen absolviert Klasnic wieder leichtes Lauftraining. Der Zeitpunkt seiner Rückkehr ins Teamtraining ist jedoch noch ungewiss. Somit auch, ob der Spieler zum Beginn der Sommervorbereitung wieder mit der Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf üben kann.
Derweil will Ivan Klasnic über ein medizinisches Gutachten klären lassen, ob Behandlungsfehler bei seiner langjährigen Nierenerkrankung passiert sind. Sollte dies der Fall sein, könnte dies zur nötigen Transplantation geführt haben. Das wiederum könnte eine Millionenklage zur Folge haben.
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