Also ab sofort keine halb jahres mehr?? oder kann ich im april noch eine kaufen dann hält die ja bis september und ich kann 2 mal durch slowenien über die mega lange autobahn düsen^^
In Antwort auf:Und was kann man dann den Österreichern an "forscher" (Zitat Fred - Ende) Vorgehensweise in diesem Belang vorwerfen?
Weil Ihr lieben Ösis (und natürlich alle anderen Ausländr ebenfalls) bei uns in D kostenlos die Straßen benutzen dürfen, wir jedoch bei Euch (im Ausland) berappen müssen ... Aus diesem Grund bin ich persönlich dafür, daß auch in Deutschland eine AB-Vignette eingeführt wird unter Anrechnung / Berücksichtigung der KFZ-Steuer für Deutsche.
In Antwort auf:Weil Ihr lieben Ösis (und natürlich alle anderen Ausländr ebenfalls) bei uns in D kostenlos die Straßen benutzen dürfen, wir jedoch bei Euch (im Ausland) berappen müssen ...
Das beantwortete nicht meine Frage, die lautete: "und was kann man dann den Österreichern an "forscher" (Zitat Fred - Ende) Vorgehensweise in diesem Belang vorwerfen?"
Die Deutschen zahlen ihre "Maut" bzw. "Vignette" bereits und zwar in Form der immens hohen Besteuerung auf Treibstoff. Deshalb ist der Sprit in Österreich um ca. 15-20cent pro Liter (!) billiger als in D.
Weiters würde die Einführung einer Vignette/Maut in D den Österreichern ziemlich gleichgültig sein, da D ja kein Transitland für Ö ist. Da kommt es sicher nicht zu solchen Diskussionen wie hier im Forum, wo sich die ganze arme Brut an Kroatienurlaubern an den teuren Straßen in Ö bzw. SLO mokiert . Es gibt Autobahnen in Ö, konkret die A10, A12, A13, welche zu einem Drittel (!) von Deutschen Kfz befahren wird, jahrein/jahraus, von Jänner bis Dezember. Vergleichbare Autobahnen wird man in Deutschland nicht finden. Daher erlaube ich mir zu sagen, dass viele Deutsche von den genannten Strecken sehr profitieren und ich möchte mir nicht die Schelte anhören, wenn es genannte Strecken in Ö gar nicht gäbe.
-> Autobahnen sind ein Luxus und das kostet halt etwas. Vor allem die Strecken durch die Alpen mit den vielen Tunnel und Brückenbauwerken.
In Antwort auf:Das beantwortete nicht meine Frage, die lautete: "und was kann man dann den Österreichern an "forscher" (Zitat Fred - Ende) Vorgehensweise in diesem Belang vorwerfen?"
Das beantwortet Deine Frage sogar sehr deutlich - nur muß man die Antwort auch verstehen wollen !
In Antwort auf:Weiters würde die Einführung einer Vignette/Maut in D den Österreichern ziemlich gleichgültig sein, da D ja kein Transitland für Ö ist.
Da wären die Xi-Berger aber ganz sicher völlig anderer Meinung die tagtäglich von B herkommend die A96 unsicher machen.
In Antwort auf:Dann fahr doch die hier im Forum beschriebene vignettenfreie Strecke über Mureck - Lenart - Ptuj.
Die ist den Herrschaften, die sich hier ständig mokieren, wohl zu holprig, zu kurvig, man kann sich verfranzen, man verbrät zuviel Zeit, zuviel Spritverbrauch usw. usf. ............ Wer will findet doch immer das berühmte Haar in der Suppe !!
>> „Die Autofahrer werden mit dieser Preispolitik gezielt hinters Licht geführt“, so ADAC-Vizepräsident für Tourismus Max Stich. „Auf dem Papier wird der EU-Forderung mit dieser Änderung zwar nachgegeben, aber die viel zu hohe Zeche zahlt nach wie vor der Urlauber. Das ist eine Provokation.“ << ............................................. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Letzte Meldung: Angesichts dieser Stellungsnahme des deutschen ADAC, trifft sich die slowenische Regierung, heute noch zu einer Sondersitzung in Ljubljana. Man will doch nicht den grössten Autoclub der Welt vergraulen.
In Antwort auf:Die neue Jahres- und auch die Kurzzeitvignette in Slowenien sind im Verhältnis zum vorhandenen Autobahnnetz viel zu teuer. Slowenien setzt sich im Vergleich zu anderen Ländern mit dem Preis für die Jahresvignette gar an die Spitze in Europa.
Eine solche, hochintelligente Verlautbarung auf dem geistigen Niveau eines Mehlwurms kann eigentlich nur vom ADAC kommen ! Vielleicht sollten diese verkalkten Herren in München sich einmal die Mühe mache und realistische Vergleiche anstellen, jedoch wäre es durchaus förderlich vorher das Hirn zu aktivieren !
Nur 2 Millionen Einwohner Sloweniens sollen demnach diese Tunnels, Brücken und Autobahnen möglichst billig für Transitreisende bauen und natürlich peinlichst in Stand halten !?! Daß so etwas in Form dieses Supergaus kommen musste war doch völlig klar, daß der ADAC das mit zu verantworten hat, davon ist nicht ein kleines bißchen die Rede ...
In Antwort auf:Wie die aktuelle Online-Umfrage des ADAC zu diesem Thema zeigt, wünschen sich über die Hälfte der teilnehmenden ADAC-Mitglieder eine Kurzzeitvignette für einen Zeitraum von zehn Tagen bis 21 Tagen. Der ADAC fordert deshalb die slowenische Regierung auf, ihre neue Mautlösung zu überdenken und praxisnah zu gestalten.
Was sich bei einer Umfrage die Menschen wünschen und was finanziell machbar ist sind zwei völlig verschiedene Stiefel !
Und was der ADAC "fordert" wird in Zukunft für die Slowenen etwa so interessant sein, wie ein geplatzter Reissatz in Nanking ....
In Antwort auf:Angesichts dieser Stellungsnahme des deutschen ADAC, trifft sich die slowenische Regierung, heute noch zu einer Sondersitzung in Ljubljana. Man will doch nicht den grössten Autoclub der Welt vergraulen.
Ich nehme doch stark an, daß Du das ironisch gemeint hast !
Die zuständigen Herren in Lubljana lachen sich höchstens einen Ast wegen des ADAC ...
In Antwort auf:Nur 2 Millionen Einwohner Sloweniens sollen demnach diese Tunnels, Brücken und Autobahnen möglichst billig für Transitreisende bauen und natürlich peinlichst in Stand halten !?!
Der Preis ist wirklich sehr sehr happig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Autobahnen über die Zuschüsse der EU sowieso schon mit Masse von Österreichern und Deutschen bezahlt worden sind. Dafür, dass die Autobahnen sogar fast geschenkt worden sind, können dann auch die Slowenen diese dann auch für billiges Geld (Maut) vermieten und auch instand halten.
In Antwort auf:Angesichts dieser Stellungsnahme des deutschen ADAC, trifft sich die slowenische Regierung, heute noch zu einer Sondersitzung in Ljubljana. Man will doch nicht den grössten Autoclub der Welt vergraulen.
Ich nehme doch stark an, daß Du das ironisch gemeint hast ! Die zuständigen Herren in Lubljana lachen sich höchstens einen Ast wegen des ADAC ...
ADAC hin und her,am besten sind mir die Österreicher!Ich würde,wie gefordert ohne Rücksicht auf Verluste so umstellen.
In Antwort auf:ÖAMTC: Österreich-Modell sollte als Vorbild für Vignette in Slowenien dienen Utl.: Vergleich mit Nachbarländern zeigt Unverhältnismäßigkeit der geplanten Lösung
Wien (OTS) - Die Einführung einer Kurzzeitvignette für die Benützung der slowenischen Autobahn war gefordert - diesem Wunsch kommt Slowenien mit 1. Juli nach. "Der Vorschlag der Slowenen ist aber eine Frotzelei der Autofahrer", ärgert sich der Chef der ÖAMTC-Interessenvertretung, Mario Rohracher. Der Club hat bereits heftig kritisiert, dass sowohl die Preise der geplanten Vignetten unangemessen als auch die Gültigkeitsdauern konsumentenfeindlich sind. Zum Vergleich: Eine 7-Tages-Vignette soll 15 Euro kosten. Durchschnittlich dauert z.B. ein Kroatien-Urlaub 7,8 Nächte. Damit sind viele Kroatien-Urlauber gezwungen, für die Durchreise durch Slowenien zwei Wochenvignetten zu je 15 Euro zu kaufen. Die geplante Abschaffung der Halbjahresvignette (35 Euro) verschärft das Problem zusätzlich. "Es liegt jetzt an der EU-Kommission, streng zu prüfen und klare Schritte zu setzen", begrüßt Rohracher die heutigen Gespräche von Verkehrsministerin Doris Bures mit EU-Verkehrskommissar Antonio Tajani. "Das Österreich-Modell ist ein gutes Beispiel für eine faire Handhabung. Es sollte als Vorbild dienen", ergänzt Rohracher.
Die Unverhältnismäßigkeit der Preise und Gültigkeitsdauern macht ein Vergleich mit den Nachbarländern deutlich. In Österreich kostet die 10-Tages-Vignette 7,70 Euro, die 2-Monats-Vignette 22,20 Euro. In Ungarn bezahlt man für die 10-Tages-Vignette rund 8 Euro, für eine Monatsvignette rund 14 Euro. In Tschechien kostet eine 7-Tages-Vignette umgerechnet 8 Euro, für eine Monatsvignette bezahlt man 12 Euro. In der Slowakei kann man eine 7-Tages-Vignette schon um 4,90 Euro kaufen, eine Monatsvignette um 9,90 Euro. Lediglich bei den Jahresvignetten sind die Preisspielräume sehr groß: Österreich 73,80 Euro, Ungarn 122 Euro, Tschechien 36 Euro, Slowakei 36,50 Euro. "Jedenfalls fällt Slowenien mit seinem Vignetten-Plan völlig aus dem Rahmen", so der Chef der ÖAMTC-Interessenvertretung abschließend.
Also 10-Tages-Vignette 7,70 Euro plus 7 Euro Maut am Ljubljana- Tunnel.
am Trojane Pass,auch 7 Euro!
Crni Kal 7 Euro.
Und diese Stück bei Trst,wie die Brennerautobahn behandel.Sagen wir 5 Euro!
In Antwort auf:Der Preis ist wirklich sehr sehr happig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Autobahnen über die Zuschüsse der EU sowieso schon mit Masse von Österreichern und Deutschen bezahlt worden sind.
Es ist immer wider erschrecken, welcher Blödsinn hier manchmal geschrieben wird !!!
Wie kommst Du nur auf solch eine unsinnige Behauptung ??
Informiere Dich gefälligst einmal über Fakten bevor Du mit Nichtwissen um Dich schlägst ==> DARS
In Antwort auf:Nur 2 Millionen Einwohner Sloweniens sollen demnach diese Tunnels, Brücken und Autobahnen möglichst billig für Transitreisende bauen und natürlich peinlichst in Stand halten !?!
Der Preis ist wirklich sehr sehr happig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Autobahnen über die Zuschüsse der EU sowieso schon mit Masse von Österreichern und Deutschen bezahlt worden sind. Dafür, dass die Autobahnen sogar fast geschenkt worden sind, können dann auch die Slowenen diese dann auch für billiges Geld (Maut) vermieten und auch instand halten. Gruß Christoph
Hast für den Schwachsinn einen Beweis oder sind es wieder die Tagträume,Phantasien oder das übliche Vorurteil,dass alle EU Neumitglieder es von deinem Steuergeld finanzieren.
Im Reiseschikanen-Ranking des ÖAMTC landet SLO auf dem ersten Platz:
"Top-Reiseschikane: Vignettenkontrolle ...Das oft völlig skandalöse Verhalten von Vignettenkontroll-Organen wurde von den Clubjuristen als unhaltbar disqualifiziert", bringt ÖAMTC-Juristin Verena Pronebner das Ergebnis der Expertenbefragung auf den Punkt. "Ein Negativ-Highlight unter den zahlreichen Fällen war eine unfaire Vignettenkontrolle an einer Straßenstelle, die gar nicht mautpflichtig ist." (ÖAMTC Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe)
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