hallo cro-experten,manche von euch haben so wie mitbekommen haben, einen Feigenbaum zu Hause bei sich im Garten. Jetzt zu meiner Frage:Wann kann ich mit den ersten Früchten rechnen? Der Baum ist jetzt 2 Jahre alt.Hab dieses Jahr im Frühling gedacht er wäre erfroren aber siehe da, er hat sich wieder erholt. Gruß bolbin
bolbin! Unsere Feige hat im 3. Jahr Früchte gehabt, die aber noch nicht zu geniessen waren. Im 4. Jahr haben sie dann wunderbar geschmeckt. Mittlerweile war der Baum so gewuchert, dass wir ihn sehr gestutzt haben und dachten er hätte den vergangenen Winter nicht überlebt. Aber als es warm wurde ging die Feige im Wachstum ab wie ein Z..... Jedenfalls hat sie wieder Früchte, die aber mit Sicherheit in diesem Jahr nicht zu geniessen sind. Also hab noch viel Glück mit der Feige. Susanne
Hallo, als Gärtner gebe ich euch den Tip, schneidet eure Feige jedes Jahr auf 3-4 Augen zurück. Umso buschiger und umso mehr Früchte tragen sie. Das Schneiden ähnelt dem des Rosenschnitts. Wegen der Gefahr des Rückfrierens den Schnitt auf jeden Fall nach dem Winter durchführen. Gruß Thomas
Meine sind auch alle erfroren, nur die wilde am Eingang hats doch irgendwie überlebt, da sie durch die Steinmauer scheinbar etwas geschützter steht.
Die fing aber auch erst Ende Juni an, aus den Wurzeln zu treiben und ist jetzt schon über 1 Meter groß.
Die Früchte kann man zwar nicht essen, aber das ist mir eh wurscht. Hauptsache sie wächst wieder. Das hat mir nämlich richtig leidgetan, als die Bäumchen im Winter erfroren sind.
Die am Eingang habe ich schon vor über 10 Jahren vom Pag mitgebracht. Eine andere habe ich auf Velebit ausgebuddelt und war fest davon überzeugt, dass sie die Kälte gewohnt ist und dass ich sie auf Grönland einpflanzen könnte. Die ist aber merkwürdiger weise trotzdem erfroren.
Zuerst dachte ich ,auch meine Pflanze wäre erfroren ,aber siehe daaaa.... Früchte waren allerdings noch keine dran ,aber das ist mir auch egal ,sie ist im Topf sehr dekorativ und ich freue mich jedesmal über meine Feige aus Korcula
ich habe mir dieses Frühjahr in einem hiesigen Gartencenter einen Feigenbaum gekauft. Ich habe ihn in einen Topf gepflanzt und ich muss sagen; dafür, dass ich überhaupt keinen grünen Daumen habe, ist er wahnsinnig gewachsen. Außerdem hängt er voll mit riesigen grünen Feigen, die allmählich auch schon etwas weich werden. Jetzt lese ich hier überall, dass Ihr zum Teil zwar auch Feigen habt, aber diese nicht essbar sind. Woran erkenne ich das? . Ich habe mich schon so gefreut, dass ich so eine große Ausbeute habe, aber wenn ich das jetzt lese? Wer kann mir da ein bisschen weiterhelfen? Kann man die "deutschen" Feigen nicht essen? Liegt das an zu wenig Sonne? Ich freue mich auf Eure Antworten.
In Antwort auf:Kann man die "deutschen" Feigen nicht essen?
Im Gegenteil. Du hast vermutlich ne Zucht-Feige gekauft, die eh der Klima angepasst ist.
Vor 20-30 Jahren wollten die Dinger in D noch nicht richtig wachsen bzw. waren sie fast unbekannt. Die „Wilden Feigen“ (sehen im Prinzip gleich aus, nur die Rinde ist dunkler und die Früchte werden nicht reif) sind einfach robuster gewesen, wachen schneller und vertragen auch den Frost, so dass sie für die Umsiedlung besser geeignet waren.
Wer ne Feige braucht ist jedenfalls besser bedient, wenn er das Bäumchen in D kauft.
Für mich war die Symbolik halt wichtiger. Auf Pag muss ich auch immer am Feigenbaum vorbei, wenn ich morgens die Treppe runterlaufe. Essen mag ich sie eh nicht - weder dort noch hier, sofern ist mir auch egal ob die Früchte essbar sind
In Antwort auf:Zuerst dachte ich ,auch meine Pflanze wäre erfroren ,aber siehe daaaa....
War der Topf denn wirklich über den Winter draußen?? Mir sind Pflanzen erfroren die in der Erde waren
Moro22! Unsere Früchte sind auch essbar (der Ableger ist von der Insel Vir) aber noch nicht im 1. Jahr nachdem wir sie abgeschnitten hatten.Gruß Susanne
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