Zitat von beka im Beitrag #496so - alle 27 Lieder sind gelaufen, ich wage mal einen Tipp für die ersten 5: Lettland Schweden Deutschland Russland Estland
ganz soo schlecht scheint mein Geschmack doch nicht zu sein?
am Ende:
Schweden auf 1 Russland auf 2 Lettland auf 6 Estland auf 7
Zitat von beka im Beitrag #502 aber in den letzten Jahren ist die Sendung immer mehr zu einem Politikum geworden
ist doch Wurst, war doch schon immer ein Politikum! Ich denke wir brauchen uns nicht aufzuregen, voriges Jahr gewannen wir, vor 5 Jahren D mit Lena..... jetzt hats halt mal zu nix gereicht - ist auch schon öfters vorgekommen. Und - man kann ja tolerant sein oder auch nicht (manche sind halt Ewiggestrige) - die Wurst hätte meiner Meinung nach auch gestern wieder viele der Teilnehmer hinter sich gelassen. Die mit diesem Helge zu vergleichen kanns ja wohl nicht sein....
Während sich der Schwede Måns Zelmerlöw schon über seinen Sieg beim 60. Eurovision Song Contest freute, gab es hinter den Kulissen des Musikwettbewerbs offenbar Zoff. Kurz nach Ende der Show wurde bekannt: Die Jurys von Montenegro und Mazedonien wurden nachträglich disqualifiziert, ihre Abstimmungsergebnisse vom Voting ausgeschlossen. Das gaben die Veranstalter in einer Presseerklärung bekannt.
Üblicherweise fließt das Juryergebnis zu 50 Prozent in die Wertung ein. Die anderen 50 Prozent ergeben sich aus der Zuschauerabstimmung. Bei Mazedonien und Montenegro wurden nach der Disqualifikation der Jury nun zu 100 Prozent die Punktevergabe der Zuschauer berücksichtigt. Warum die Abstimmungsergebnisse der Jury ausgeschlossen wurden, gaben die ESC-Macher bislang nicht bekannt. Auf den Sieg Schwedens hatte diese Disqualifizierung jedoch keinen Einfluss.
Dass D. und Ö. , beide deutschsprachigen Länder, keinen einzigen Punkt bekommen haben, bei all dem Scheiss, der da gespielt wurde, kann ich mir überhaupt nicht erklären.
Naja, also rein subjektiv habe ich den Eindruck, dass sich seit letztem Jahr die Qualität der Songs und Darbietungen gesteigert hat. Österreich und Deutschland habe ich zwar schon auf den hinteren Plätzen vermutet, aber null Punkte hätte ich nicht unbedingt erwartet. Da hätte ich Spanien und England zumindest noch dahinter eingereiht - deren Auftritte fand ich schon sehr seltsam
Aber so wie die Wertung gestern eingeblendet wurde, ist Deutschland zumindest "nur" auf dem vorletzten Platz, vielleicht tröstets' ja wen
Insgesamt fand ich es wieder mal eine gelungene Unterhaltungssendung.
OK, die gesamte Qualität hat sich dann , auch für mich, doch noch gesteigert, trotzdem empfinde ich es so, wie eben beschrieben . Aber auch hier, Geschmack ist eben sooooo subjektiv !
Österreich bei Fans durchgefallen, bei Jurys aber nicht An Österreichs Platzierung - Platz Nummer 27 und damit letzter Platz - hätte es allerdings auch nichts geändert, wenn nur das Publikum abgestimmt hätte, denn bei den Fans in den 40 Teilnehmerländern des heurigen Song Contests ist der Auftritt der Makemakes durchgefallen. Hier hätte die Hoffnung in der Jurywertung gelegen, denn die Jurys haben unseren Beitrag auf Platz 13 gesehen.
Vor allem die Jurys einiger Länder bewerteten Österreich sehr gut. Laut ORF landeten die Makemakes bei Georgien und Lettland sogar auf dem dritten und in Belgien auf dem siebenten Platz. Schweiz und Russland reihten Österreich auf Platz 7. Doch zusammengenommen mit dem Publikumsvoting schaffte es unser Beitrag in keinem einzigen Land unter die Top Ten, weshalb sich die null Punkte ergaben. Sehr knapp war es allerdings in der Schweiz und in Lettland, wo es sich nur um einen Platz nicht ausging.
Bei den Deutschen kamen die Makemakes gut an
In Deutschland - dessen Vertreterin Ann Sophie dasselbe Schicksal teilt und ebenfalls mit null Punkten nach Hause fahren musste - landeten die Makemakes bei der Jury übrigens auf Platz acht, beim Publikum auf Platz 17.
So schlecht war ihr Auftritt aber auch wirklich nicht.
Was zu befürchten war ist eingetreten. Eigentlich ist es noch schlimmer gekommen, als gedacht. Ich hoffe, die Herren von der ARD ändern Ihr Konzept und schicken den "Schön- Redner" Peter Urban in Rente.
Ich habe ja mehr Punkte in Flensburg: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Ansonsten war es ein schöner Abend beim Public Viewing. Super Show. Verdienter Sieger aus Schweden. Bei der serb. Sängerin kam tolle Stimmung auf. Gute Werbung für Österreich.
Das die Jurys aus Montenegro und Mazedonien disqualifiziert wurden, passt zu den Bananenrepubliken.
Zitat von Lindener im Beitrag #513Ich hoffe, die Herren von der ARD ändern Ihr Konzept und schicken den "Schön- Redner" Peter Urban in Rente..
Der Peter Urban ist bereits seit 2013 in Rente. Den „Eurovision Song Contest“ wird Peter Urban weiterhin moderieren. Sehr zur Freude von NDR-Intendant Lutz Marmor.. Seit 1997 ist er die Stimme des „Eurovision Song Contest.“
Laut Medienberichten wird Xavier Naidoo für Deutschland nächstes Jahr beim Eurovision Song Contest teilnehmen. Mit welchem Song entscheidet das Publikum.
Zitat von Lindener im Beitrag #515Laut Medienberichten wird Xavier Naidoo für Deutschland nächstes Jahr beim Eurovision Song Contest teilnehmen. Mit welchem Song entscheidet das Publikum
Vom Text her so etwas.
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Xavier Naidoo zum ESC: Starke Proteste gegen ARD-Entscheidung Die ARD hat laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" ihre Entscheidung verteidigt, Xavier Naidoo als Vertreter Deutschlands zum Eurovision Song Contest 2016 in Stockholm zu schicken. Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber hätte in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) gesagt, den ARD-Verantwortlichen sei klar gewesen, dass Naidoo polarisiere.
"Die Frage ist, ob alle Hassäußerungen, die es in den sozialen Netzwerken gibt, eine sachliche Grundlage haben. Zu den einzelnen Vorwürfen: Xavier Naidoo steht für Toleranz allen Lebensentwürfen gegenüber, die es in dieser Republik gibt", so Schreiber gegenüber der dpa.
Dem Sänger aus Mannheim werden laut "Süddeutscher" Homophobie, Antisemitismus und ein Hang zu Verschwörungstheorien vorgeworfen. Das sieht auch der Lesben- und Schwulenverband Deutschlands (LSVD) so, der die ARD-Entscheidung als "äußerst kritisch" bezeichnete. Im Netz formiere sich zudem ein massiver Widerstand, eine Anti-Naidoo-ESC-Petition habe bereits knapp 4000 Unterstützer unterzeichnet.
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