Wie du siehst, ist das ein wichtiges und heikles Winter-Thema, welches m.E. im Rahmen der Befreiung von repressiven Strukturen unbedingt ausdiskutieret werden müsste,
Zitat von Sockenmann Euer Gejammer hat mich darauf gebracht
Pfh, wer hat gejammert? Ich liebe nen richtig schönen Winter. Mit meterhohem Schnee, Eiskristalle, Kälte, Glühwein und allem was dazu gehört. Aber es soll alles im Rahmen bleiben, deshalb plädiere ich für einen Zeitraum
vom 6. Dezember bis 7. Januar!!!
Alles darüber hinaus ist Völlerei.
Ansonsten DANKE für dein Statement an alle zu Hause Stehpinkler.
Zitat von Sockenmann obwohl ich (zumindest draußen) grundsätzlich im Stehen pinkle.
Zitat von Sawedeshalb plädiere ich für einen Zeitraum
vom 6. Dezember bis 7. Januar!!!
Alles darüber hinaus ist Völlerei.
Ein bißchen länger könnte es m. M. nach schon sein, aber nicht mehr im Februar/März. Wie gut, daß wir uns das nicht aussuchen können, das wär ein Durcheinander
Zitat von WinnieSorry wenn ich mich da einmische, aber Sockes Geschichte kann ich für unsere alten Dorfweibsen genau so bestätigen. Die haben sich auch so ihres "Ballastes" entledigt. Sie hatten keine Unterwäsche an, weil das viel zu warm wäre, wie gemunkelt wurde.
"Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts weigerten sich vor allem ältere Frauen, Unterhosen zu tragen", erläutert Museumschefin Ruth Kilian den Beginn der weiblichen Unterhosenkultur. Bis dahin trugen die Frauen lediglich lange Hemden und mehrere Unterröcke. Dann setzten sich zuerst die schrittoffenen Unterhosen durch. "Das erleichterte den Toilettengang, sie hießen im Dialekt 'Stehbrunzhosen'", bescheibt Ruth Kilian diese überdimensional erscheinenden Kleidungsstücke. Im Laufe der Zeit wurden aus den knielangen Baumwoll-Unterhosen immer kleinere, kürzere Höschen bis hin zum heutigen Tanga, der wie fremd neben den musealen Stücken hängt.
Da war doch mal vor einigen Jahren so eine Doku im Fernsehen über eine Berliner Familie, die für einige Wochen auf einem Schwarzwaldhof wie vor 100 Jahren lebte. Da wurde auch erwähnt, dass keine Unterhosen getragen wurden, was besonders für die Töchter der Familie ziemlich hart war.
Zitat Mit deinen Gedanken dass die Bäuerinnen keine Unterhosen hatten könntest zwar recht haben, aber sie werden zumindest diese Art Unterwäsche gehabt haben die wie halterlose Strümpfe aussehen. Und das dürfte wohl eher praktische Gründe gehabt haben, aber nach der Feldarbeit haben sie gewiss auch schon normale Wäsche getragen.
Die Westerwälder Bäuerinnen hatten auch keine an....
wir Kinder der Berge (da gehören wir geographisch locker noch dazu) verlernen so etwas nie. Ich habe wegen schrottiger Knie vor 9 Jahren aufgehört, aber mit den neuen Carving Ski und etwas Oberschenkel Muskulatur ist das sehr "knieschonend" geworden. OK.. ich fahr auch anders als mit 30
Chris. wer nicht Ich bin mit 25 (edit 28) mal locker über ein Hüttendach gesprungen.. (sah vom Lift recht harmlos aus) dummerweise ging es danach 6 Meter senkrecht nach unten 3 Monate später konnte ich dann auch schon wieder laufen
Nur mit sportlichem Skifahren war es dann für einige Zeit eigentlich vorbei, jetzt geht es sparsam wieder.
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