Angeblich wird nun einheimischen Fischern (über den verlängerten Arm der EU) Geld angeboten, dass sie das Fischen, respektive ihre Lizenzen, aufgeben. Vordergründig damit sich die Fischbestände erholen. Bei genauerer Betrachtung ist es aber so, dass die meisten Fischer finanziell so schlecht gestellt sind, dass sie aus Verzweiflung dieses Angebot annehmen. Der Haken: Mit dem Deal geht die Aufgabe der Fischertätigkeit/Lizenzen einher - und zwar unwiderruflich. Gesetzt dem Fall, dass sich die Fischbestände in einigen Jahren tatsächlich erholen, werden die Lizenzen dann für teures Geld an die Industrie verkauft, die sich mit Schleppnetzen über die fette Beute hermacht.
Weiß jemand, ob da was dran ist?
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Mich wundert in CRO eigentlich nix mehr, ...außer ...dass sie noch keinen "Sportfischer" erschossen haben
Das Spiel läuft so oder halt so ähnlich:
Wenn die Fangquote erreicht ist, müssen die schon ohnehin sehr unbeliebte Profi-Fischer pausieren, obwohl das Geschäft eigentlich ungemindert weiter läuft und das ist die Stunde des Sportfischers.
Der verkauft sein Fang schwarz und billig an einen Restaurantbesitzer, der den Fisch dann entweder schwarz an seinen Gast verkauft und daran gut verdient oder er meldet den Fisch als Eigenfang an, falls er eine Fischer-Lizenz besitzt und kassiert 15% Subvention von der Regierung und darf obendrauf auch noch steuerfrei Tanken
Das System ist quasi auf die Ausrottung des gemeinen Fischers ausgelegt und der wird auch über kurz oder lang wohl auch verschwinden müssen, da er einen Kampf gegen die moderne und lukrative Fisch-Vernichtungsflotte niemals gewinnen kann.
Wohin man auch schaut ...in CRO hat Kretinismus kein Ende
Zitat von Seaflow im Beitrag #5Angeblich wird nun einheimischen Fischern (über den verlängerten Arm der EU) Geld angeboten, dass sie das Fischen, respektive ihre Lizenzen, aufgeben. Vordergründig damit sich die Fischbestände erholen. Bei genauerer Betrachtung ist es aber so, dass die meisten Fischer finanziell so schlecht gestellt sind, dass sie aus Verzweiflung dieses Angebot annehmen. Der Haken: Mit dem Deal geht die Aufgabe der Fischertätigkeit/Lizenzen einher - und zwar unwiderruflich. Gesetzt dem Fall, dass sich die Fischbestände in einigen Jahren tatsächlich erholen, werden die Lizenzen dann für teures Geld an die Industrie verkauft, die sich mit Schleppnetzen über die fette Beute hermacht.
Weiß jemand, ob da was dran ist?
Genau so ist es !
Zitat von Sockenmann im Beitrag #6Mich wundert in CRO eigentlich nix mehr, ...außer ...dass sie noch keinen "Sportfischer" erschossen haben
Das Spiel läuft so oder halt so ähnlich:
Wenn die Fangquote erreicht ist, müssen die schon ohnehin sehr unbeliebte Profi-Fischer pausieren, obwohl das Geschäft eigentlich ungemindert weiter läuft und das ist die Stunde des Sportfischers.
Der verkauft sein Fang schwarz und billig an einen Restaurantbesitzer, der den Fisch dann entweder schwarz an seinen Gast verkauft und daran gut verdient oder er meldet den Fisch als Eigenfang an, falls er eine Fischer-Lizenz besitzt und kassiert 15% Subvention von der Regierung und darf obendrauf auch noch steuerfrei Tanken
Das System ist quasi auf die Ausrottung des gemeinen Fischers ausgelegt und der wird auch über kurz oder lang wohl auch verschwinden müssen, da er einen Kampf gegen die moderne und lukrative Fisch-Vernichtungsflotte niemals gewinnen kann.
Wohin man auch schaut ...in CRO hat Kretinismus kein Ende
Vor ca. vier Jahren haben sie an der Tuna-Farm unseres Volkshelden auf das Boot eines Slowenen geschossen, weil er nah an den Käfigen gefischt hat....
Steuerfrei tanken gibt´s nicht, wenn dann steuerermäßigt (plavi dizel).
ZitatDer verkauft sein Fang schwarz und billig an einen Restaurantbesitzer, der den Fisch dann entweder schwarz an seinen Gast verkauft und daran gut verdient oder er meldet den Fisch als Eigenfang an, falls er eine Fischer-Lizenz besitzt und kassiert 15% Subvention von der Regierung und darf obendrauf auch noch steuerfrei Tanken
Wie, bei knapp € 50 pro Kilo prva Klasa Riba im Restaurant noch 15% Subvention on Top? Krass.
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