Wir sind vor einigen Jahren mit Globtour (aus Medjugorje,BiH) als Vertragsunternehmen von Touring/Eurolines von Siroki Brijeg (BiH) nach Stuttgart gefahren. Gepflegter neuwertiger Volvo - Bus (kein Eizelstück, es gibt mehrere), prima Personal, regelmäßige Pausen, alles top.
Zitat Und wenn nun was passiert wäre??? dann finde ich es unverantwortlich einfach weiter zu fahren, ohne nachzuprüfen wo die Person steckt, oder ob ihr nicht sogar was passiert sein könnte.
Yep, ich finde das auch unverantwortlich
Die Lokführer sind in dieser Beziehung viel netter
Die schleichen vor der Abfahrt immer durch den Bahnhof und schauen nach, ob da nicht noch jemand under der Bank liegt oder ob sich so ne Blondie nicht aus Versehen im Klo eingesperrt hat
Zitat Die Lokführer sind in dieser Beziehung viel netter
Die schleichen vor der Abfahrt immer durch den Bahnhof und schauen nach, ob da nicht noch jemand under der Bank liegt oder ob sich so ne Blondie nicht aus Versehen im Klo eingesperrt hat
Einfach mal logisch denken!
Ich bin selbst zweimal damit gefahren und es wurde nach jedem Stopp gefragt, ob jemand fehlt. Andere berichten, dass sogar nachgezählt wurde! Somit fällt ja dann auch auf, wenn jemand fehlen sollte, und dann finde ich es unverantwortlich, wenn man einfach weiter fährt. In einem Zug ist das wohl kaum gegeben, zumal die Lok doch meist vom den Wagons seperiert ist und es generell andere Gegebenheiten sind.
Zitat von RamonaLeider hat keiner dieser angeblich so aufmerksamen Busfahrer der Frau irgendwelche Hilfe zukommen lassen (ausser Tüten), obwohl sie für meine Begriffe vollkommen am Ende war und man trotz Aufforderung hätte einen Arzt rufen müssen an einer Haltestelle.
Erstmal nachdenken: 1. Und was hätte der Busfahrer (Deiner Meinung nach) mehr tun können ("ausser Tüten")? 2. Und was hätte ein Arzt (Deiner Meinung nach) mehr tun können ("ausser Tüten")? 3. Und was hätte ein Reisender (Deiner Meinung nach) zur Vorbeugung der Reisekrankheit tun können ("ausser Tüten")?
ein Arzt hätte sehr wohl ein Medikament spritzen können , um diesen Zustand der Frau zu mildern. 14 Stunden, das ist doch unglaublich Und wer sagt dir denn, dass diese Dame über dieses Ausmass ihrer Reisekrankheit Bescheid wußte? Vielleicht ist sie noch nie solang mit diesem Bus gefahren?
Zitat von Ramonaein Arzt hätte sehr wohl ein Medikament spritzen können, um diesen Zustand der Frau zu mildern. 14 Stunden, das ist doch unglaublich...
Sooo einfach ist das nicht; entgegen landläufiger Vorstellung sind Ärzte keine Zauberer.
Alle spritzbaren Medikamente, die Vomitus (Reisekrankheit) wirksam unterdrücken, haben zT gravierende Nebenwirkungen (zB Sedierung). Jeder Arzt hätte die Patientin anschließend nicht weiterfahren lassen dürfen und/oder in fachgerechte Überwachung (stationär oder ambulant) nehmen müssen. Ob die Patientin mit dieser Konsequenz einverstanden gewesen wäre?
Inwieweit der Busfahrer neuerdings auch noch für die Behebung von Befindlichkeitsstörungen seiner Fahrgäste zuständig sein sollte, erschließt sich mir nicht.
Jeder, der eine 14-stündige Busreise antritt, sollte wissen, worauf er sich einläßt. Es gibt wirksame Medikamente gegen Reisekrankheit, die vor oder auch noch während der Reise eingenommen werden können (Segler zB wissen das).
Hallo Slava. Der menschliche Aspekt sollte eigentlich schon auch noch zählen.
Nicht alles kann und sollte man an den Pranger stellen, da versteh ich dich ja auch. Die Fahrer stehen meist wohl auch unter Zeitdruck, aber wie wir hier lesen können, gibt es halt solche und dann wieder solche.
Im übrigen kann man sehr wohl bei Reisekrankheit auch im Nachhinein noch was unternehmen.
Du kannst mich gern berichtigen, soweit ich weis nennen sich diese Tropfen MCP Tropfen. Dieses Mittel kann wohl auch über den Tropf verabreicht werden.
Auf Grund von Übelkeit mit starkem lang anhaltendem Erbrechen ist es mir passiert, dass ich dehydriert bin. Im Krankenhaus bekam ich dann über nen Tropf dieses Mittel mit Kochsalzlösung verabreicht. In ziemlich kurzer Zeit hörte die Übelkeit und damit dann auch das Erbrechen auf.
Bei meiner Entlassung wurde mir ein Rezept für dieses Mittel verschrieben.
Die Apothekerin, die mir schon des öfteren Superpep für unseren Sohn gegen seine Reisekrankheit verkauft hat, empfahl mir dann dieses Mittel auch für Reisekrankheit. Zum Glück mussten wir aber seither nicht mehr austesten ob es dann auch wirkt.
Zitat von Sawe...Im übrigen kann man sehr wohl bei Reisekrankheit auch im Nachhinein noch was unternehmen...
Na klar, das meinte ich damit
Zitat von Slava-deEs gibt wirksame Medikamente gegen Reisekrankheit, die vor oder auch noch während der Reise eingenommen werden können (Segler zB wissen das).
Superpep bzw. Superpep forte (Dimenhydrinat, rezeptfrei) hat mE die geringsten (sedativen) Nebenwirkungen. Es ist auch dann noch wirksam, wenn das Erbrechen bereits begonnen hat, weil es als Kaugummi über die Mundschleimhaut aufgenommen wird UND deshalb nicht (wie zB Tabletten oder Tropfen) erbrochen werden kann. Vomex A Zäpfchen (auch Dimenhydrinat) sind im Bus eher unpraktisch.
Zitat von Sawe...Im Krankenhaus bekam ich dann über nen Tropf dieses Mittel mit Kochsalzlösung verabreicht. In ziemlich kurzer Zeit hörte die Übelkeit und damit dann auch das Erbrechen auf...
Na klar "Im Krankenhaus" !; man kann's auch übertreiben und zB auch im Bus Infusionen verabreichen, WENN ein Arzt oder eine kundige Krankenschwester mitfahren . Im Übrigen ist es kaum glaubhaft, daß Erwachsene nicht wissen, wie sie auf Auto- oder Busfahrten diebezüglich reagieren.
ich möchte zu diesem Thema auch mal meinen Senf dazugeben. Also erstens muss man bei diesen günstigen Preisen der Touring davon ausgehen dass dies keine Luxusfahrt ist, sondern einfach eine sehr günstige Gelegenheit von A nach B zu kommen. Zweitens ist das Verkehrsmittel Bus genauso abhängig vom Verkehr wie ein PKW. Drittens muss jeder selbst wissen, ob er so eine Fahrt "verkraftet" oder nicht. Ich fahre seit mehr als 10 Jahren mit der Touring eine Strecke von knapp 1000 km. "Normale" Fahrzeit sind 14 Stunden der größte Teil davon nachts. Ich bin ab verkehrsbedingt auch schon weit über 20 Stunden unterwegs gewesen.
Zu der Hilfsbereitschaft u. Freundlichket der Fahrer ein Beispiel von vielen. Dieses Jahr am Wochenende zum Tag der dt. Einheit. Viel Verkehr, über 4 Stunden Verspätung. - Grenze Rupa Slowenische Seite. Aufgrund fehlerhafter Papiere wurde einem Mitreisenden die Ausreise von seiten der Slowenen verweigert. Die Busfahrer haben telefonisch organisiert, dass der Passagier mit dem nächsten Bus der Touring der an der Grenze Rupa vorbeikommt zurück nach Deutschland fahren konnte.
-Mein Anschlussbus am Ankunftsort war eigentlich nicht mehr zu erreichen. Der Touring Busfahrer hat aber telefonisch Kontakt mit dem Busbahnhof aufgenommen und organisiert, dass mein Anschlussbus 15 Minuten gewartet hat. Dies hat mir 6 Stunden Wartezeit auf die nächste verfügbare Verbindung erspart!!!
So könnte ich viele positive Beispiele nennen und für den günstigen Preis der Busfahrt nehme ich die Unbequemlichkeit dieser Beförderungsart gerne in Kauf. Ich reise immer alleine, im Bus sind überwiegend, manchmal ausschließlich Kroaten, aber ich fühle mich immer aufgehoben, da mir bei Problemen immer vom Busfahrer und auch von Mitreisenden geholfen wurde.
siehst du. Um so etwas geht es ja auch. Es gibt halt solche und solche Busfahrer. Sicher wird es auch nur die Ausnahme sein, dass einerseits ein Kunde sich die Seele aus dem Leib und derjenige dann auch noch ausgerechnet einen Busfahrer erwischt, dem das den Buckel runter rutscht. In der Mehrzahl sieht man hier doch an euren Erfahrungen das hinter dem Lenkrad ein Busfahrer sitzt der menschlich und hilfsbereit ist.
Wobei ich selbst auch meine, das der Busfahrer, aus dem oben geschilderten Fall, seiner Kundin nur hätte anbieten können über Funk einen Arzt anzufordern, damit sie sich in ärztliche Behandlung begeben kann. Somit wäre für sie die Fahrt beendet gewesen, die anderen Fahrgäste müssen schließlich auch an ihr Ziel.
An Slava:
Mein Beispiel vorher sollte dir nur sagen, dass es sehr wohl Möglichkeiten gibt Reisekrankheit im Nachhinein zu behandeln, von sedieren wäre mir bei mir nichts aufgefallen, im Gegenteil. Vorher fühlte ich mich am Ende, nach der Gabe des Mittels MCP ging es mir wieder gut. Dieses Mittel muss nicht zwingend über Tropf gegeben werden, wäre aber wohl der Idealfall. Man muss nicht immer alles hochspielen und dann möglichst ins Lächerliche ziehen. Es war nie die Rede davon dass das ein Busfahrer oder Arzt in dem Bus hätte machen sollen. Es ging mir nur um deine Aussage: Zitat Slava.de
Zitat Erstmal nachdenken: 1. Und was hätte der Busfahrer (Deiner Meinung nach) mehr tun können ("ausser Tüten")? 2. Und was hätte ein Arzt (Deiner Meinung nach) mehr tun können ("ausser Tüten")? 3. Und was hätte ein Reisender (Deiner Meinung nach) zur Vorbeugung der Reisekrankheit tun können ("ausser Tüten")?
Zitat Zitat von Ramona ein Arzt hätte sehr wohl ein Medikament spritzen können, um diesen Zustand der Frau zu mildern. 14 Stunden, das ist doch unglaublich...
Antwort Slava-de: Sooo einfach ist das nicht; entgegen landläufiger Vorstellung sind Ärzte keine Zauberer.
Alle spritzbaren Medikamente, die Vomitus (Reisekrankheit) wirksam unterdrücken, haben zT gravierende Nebenwirkungen (zB Sedierung). Jeder Arzt hätte die Patientin anschließend nicht weiterfahren lassen dürfen und/oder in fachgerechte Überwachung (stationär oder ambulant) nehmen müssen. Ob die Patientin mit dieser Konsequenz einverstanden gewesen wäre?
Wie gesagt, MCP gibt es in auch Tropfenform im Fläschchen.
Ansonsten wäre es sehr wünschenswert wenn wir mal wieder einen normalen Umgangston miteinander finden könnten, nicht alles ist doch gleich eine Anschuldigung oder als Bosheit gedacht.
Zitat von Sawe...Mein Beispiel vorher sollte dir nur sagen, dass es sehr wohl Möglichkeiten gibt Reisekrankheit im Nachhinein zu behandeln...
Ja klar, das hab' ich Dir ja auch bestätigt:
Zitat von Slava-de...Es gibt wirksame Medikamente gegen Reisekrankheit, die vor oder auch noch während der Reise eingenommen werden können (Segler zB wissen das)... ...Superpep ist auch dann noch wirksam, wenn das Erbrechen bereits begonnen hat, weil es als Kaugummi über die Mundschleimhaut aufgenommen wird...
Zitat von Sawe...Wie gesagt, MCP gibt es in auch Tropfenform im Fläschchen...
Ja klar, gibt es, aber dabei haben (und möglichst vorher nehmen) muß man's! Ein Arzt wird solche (harmlosen) Medikamente idR nicht in seiner Arzttasche dabei haben, abgesehen davon, daß ein Arzt (in Deutschland) Medikamente nur verabreichen (zB spritzen) aber nicht ausgeben (überlassen) darf, das darf in D nur eine Apotheke (und der Arzt ist keine Apotheke).
Bei Erbrechen kommt es entscheident auf die Applikationsart an, wenn ein Medikament wirksam sein soll. Oral verabreichbare Medikamente (zB Tabletten, Kapseln, Tropfen) setzen (weil im Dünndarm resorbiert) eine intakte Magen-Darmpassage voraus, die bei Erbrechen eben nicht oder nicht sicher gewährleistet ist.
Oral verabreichbare Medikamente (zB Tabletten, Kapseln, Tropfen) sind deshalb bei Erbrechen idR kontraindiziert (und ggf. ein Behandlungsfehler), weil sie erbrochen werden (können), bevor sie den Dünndarm erreichen und deshalb auch nicht sicher wirken (können).
Bei Erbrechen müssen deshalb andere Applikationswege genutzt werden, zB parenteral (als Spritze), rektal (als Zäpfchen), per Inhalation (als Spay), über die Haut (als Pflaster) oder eben Aufnahme über die Mundschleimhaut (wie beim Superpep-Kaugummi).
Deinem Interessenbereich entnehme ich, dass Du Mitarbeiter (in?) der Deutschen Touring bist und die Aufgabe hast die kritischen Beiträge der enttäuschten Fahrgäste in Frage zu stellen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb werde Dir ausführlich antworten. Es könnte sein, dass die Unternehmer, die im Auftrag der Deutschen Touring auf den Linien unterwegs sind, über schöne Buse und nette, zuvorkommende Besatzung verfügen, leider habe ich, bzw. haben wir solche nie angetroffen. Aus diesem Grund kann ich darüber nicht mitreden. Was die Pausen anbetrifft so beweist Deine Aussage, dass Du nie mit einem Linienbus der Deutschen Touring gefahren bist. Im Unterschied zur Bahn kann man die Bordtoiletten nur eingeschränkt nutzen, und zwar nur für Flüßiges. Darum werden in regemäßigen Abständen Pausen an Rastplätzen, mit der Möglichkeit zur Nutzung der Toiletten, eingelegt. Es gibt immer nur eine bestimmte, eingeschränkte Anzahl der zur Verfügung stehenden Toiletten und immer gibt es jemanden der/die Letzter sein muß. Und wenn man dort gerade "voll in Action" ist so kann man schlecht sich im Bus melden, dass man gleich wieder da sein wird. Und wenn die Besatzung des Buses über vier oder fünf planmäßige Halte und zwei an den Raststätten eine die ganze Zeit fehlende Person, deren Sachen sich immernoch auf dem Sitz im Inneren des Buses und im Kofferraum befinden, nicht merkt, dann kannst Du mir erzählen was immer Du willst - es ist nicht in Ordnung. Und dass die Deutsche Touring sich zunächst auf die Beschwerde nicht meldet und erst nach dem Einschalten der zuständigen Aufsichtsbehörde überhaupt antwortet - ebenso wenig. "Man" - also die Personen, die über die Prozesse gegen die Deutsche Touring erzählen, sind Frauen aus den Reisebüros wo wir jetzt die Fahrkarten kaufen. Bestelle bitte bittere Grüße Deinen Chefs. Genauso verliert man Kunden. Deutsche Touring weiss es inzwischen sehr genau. Kohlenpotter
Zitat von KohlenpotterDeinem Interessenbereich entnehme ich, dass Du Mitarbeiter (in?) der Deutschen Touring bist und die Aufgabe hast die kritischen Beiträge der enttäuschten Fahrgäste in Frage zu stellen...
Auf wen bitte bezieht sich diese Aussage? Meines Wissens ist keiner der Schreiber in diesem Thema bei der Touring beschäftigt.
Hallo Vera, ich meinte Soline 1. Vielzuviel deutet daraufhin, dass die Person kein unbeteiligter Diskusionsteilnehmer sondern versteckter Deutsche Touring - Mitarbeiter ist. Kohlenpotter
Zitat von KohlenpotterHallo Vera, ich meinte Soline 1. Vielzuviel deutet daraufhin, dass die Person kein unbeteiligter Diskusionsteilnehmer sondern versteckter Deutsche Touring - Mitarbeiter ist. Kohlenpotter
Zitat von Kohlenpotter ich meinte Soline 1. Vielzuviel deutet daraufhin, dass die Person kein unbeteiligter Diskusionsteilnehmer sondern versteckter Deutsche Touring - Mitarbeiter ist.Kohlenpotter
Ja, du hast Recht und mich enttarnt! Bis heute war ich Geheimagent von denen. Die haben mir monatlich 1.000 Euro auf die Insel Krk überwiesen, damit ich sie vor solchen Schwa. wie dir beschütze.Diesen lukrativen Job kann ich jetzt wohl an den Nagel hängen.
Zitat von Soline1Ja, du hast Recht und mich enttarnt! Bis heute war ich Geheimagent von denen... ...Diesen lukrativen Job kann ich jetzt wohl an den Nagel hängen.
@ Soline1: Das tut mir ja echt leid, daß Du gerade jetzt vor Weihnachten Deinen Job verloren hast, enttarnt von einem Neuling (3 Beiträge). Ich hatte schon immer den leisen Verdacht, Daß Du Deine Rechtskenntnisse nur dazu benutzt, Dich am Recht vorbei zu mogeln. Jetzt werden wir Dich hier durchfüttern müssen und können, denn mit Deinem Blog bietest Du zwar ausgezeichnete und nützliche Informationen, verdienst aber damit nichts. Vielleicht nimmt Dich die Deutsche Touring ja noch als Aushilfs-Busfahrer
Zitat von KohlenpotterMeiner Frau passierte es, dass sie nach einer Pause an einem Rastplatz vergessen wurde.
und dir ist es auch nicht aufgefallen, dass sie nicht mehr neben dir sitzt oder warst du gar nicht erst dabei, so dass du selber überhaupt keine Ahnung hast, was wirklich vorgefallen ist??
Man kann über Deutscher Touring heute viel erzählen, ich kann mich aber noch bestens an die Zeiten erinnern, als die DT, resp. deren kroatische Fahrer die beste und zuverlässigste Verbindung nach CRO waren, die es überhaupt gab
Immer wenn es wichtig war und wenn man sicher sein wollte, dass sie unten auch wirklich ankommen werden, hat man die Sachen zum Busbahnhof gebracht und sie dem DT-Busfahrer anvertraut und nicht etwa der Post oder einer anderen Klitsche
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