ANCONA/ZADAR. Eine Riesenbrücke zwischen der italienischen Hafenstadt Ancona und der kroatischen Adriastadt Zadar will der italienische Architekt Giorgia de Romanis bauen. Sie soll 120 Kilometer lang und 40 Meter hoch werden und 20 Milliarden Euro kosten. Im Mai wird das Projekt der kroatischen Öffentlichkeit offiziell vorgestellt werden.
Für mich ist das wohl eher eine Spinnerei! Kann mir nicht vorstellen, dass ein derartiges Projekt realisierbar ist. Glaube eher, dass da jemand (der Architekt) ein bisschen Publicity für die eigene Person machen möchte.
Schwachsinn pur, von Unterhaltskosten noch abgesehen. Wer soll das finanzieren bzw. wie will man die Kosten wieder reinholen? Da will sich m.M. nach nur jemand profilieren.
Wer im "Phönix" (oder wars WDR/NDR? - sorry weiß es nicht mehr) diese Woche mal reingeschaut hat, der weiß, daß das nicht realisierbar ist - außer man legt das Mittelmeer trocken (Es ging in der Sendung um Flüsse und deren Staudämme ... und auch um dieses Projekt).
Staudämme machen sich die Kraft des Wassers zu Nutze und sind oft geniale Ingenieursleistungen. Sie sind gigantische Speicher für sauberes Trinkwasser und stehen für saubere Energiegewinnung.
Aber auch nicht selten für Landvernichtung, Vertreibung der Flussbewohner und unabwägbare Umwelt-Risiken. "Planet Wissen" spannt einen interessanten Bogen von der Möhnetalsperre im Sauerland über den Hooverdamm in Nordamerika bis hin zum "Drei-Schluchten-Staudamm" in China. Zu Gast im Studio ist der Talsperren-Ingenieur Dr. Volker Bettzieche vom Ruhrverband in Essen und der ehemalige Entwicklungshelfer und Buchautor Siegfried Pater aus Bonn.
28 Milliarden Euro soll das Jahrhundertbauwerk "3-Schluchten- Staudamm" am chinesischen Yangtse kosten. 1994 wurde damit begonnen, 2010 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Doch schon jetzt können Urlauber durch die fünf Schleusen von 113 Metern Höhe hindurchfahren. Für Technik-Freaks ein wahrhaft erhebendes Erlebnis. Eine Fahrt auf dem "Fluss der Mitte" ist aber auch für romantische Gemüter ein Augenschmaus, weil sich der Yangtse auch durch idyllische Täler schlängelt, in denen man der vielfältigen chinesischen Kultur begegnet.
Stimmt Bert, das war diese Sendung! Es ging auch um ein Projekt beim Colorado-River (Hooverdamm) in den 30er (?) Jahren. Ich weiß nur nicht mehr genau, welcher Sender es gewesen ist - dürfte auf 1+ gewesen sein, da der Beitrag sicher länger als 25 Minuten dauerte.
In Antwort auf:Ich weiß nur nicht mehr genau, welcher Sender es gewesen ist - dürfte auf 1+ gewesen sein, da der Beitrag sicher länger als 25 Minuten dauerte.
Die Sendungen die ich da gefunden habe, das sind Wiederholungen am kommenden Sonntag
In Antwort auf:Die heutigen Dieselmotoren schlucken Pflanzenöl nicht mehr ohne weiteres - aber Du als Experte weißt das natürlich ..... (aber vielleicht fehlt Dir doch die eine oder andere Information zu diesem Thema?)
@rink wohl eher wem anderen. für den betrieb mit rapsöl und verschiedenen anderen pflanzenölen geben gewisse autohersteller (z.b. Audi) die freigabe her. das heisst, dass auch die neuwagengarantie erhalten bleibt. du musst nur die auflagen einhalten und die bestätigung anfordern.
In Antwort auf:Bei modernen Motoren dürfe das recht bald den Exitus bedeuten !
@rink siehe oben!
erneuerbare alternativenergieen sollte man nicht im vorhinein mit nicht fundierten aussagen in frage stellen. auch wenn man irgendwann mal maschenenbau studiert hat.
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