Das Geheimnis, mit allen Menschen in Frieden zu leben, besteht in der Kunst, jeden seiner Individualität nach zu verstehen.
(Jahn, Friedrich Ludwig)
Diesem Spruch des Turnvaters Jahn können sich all diejeniegen ins Stammbuch schreiben, die es nicht schaffen ohne verbale Attacken durch Forumsleben zu gehen. - Thofroe
Wie du Leben sollst Es ist auf Erden kein besser List,denn wer seiner Zungr ein Meister ist. Viel wissen und wenig sagen,nicht antworten auf alle Fragen. Rede wenig und machs wahr,was du borgst,bezahle bar. Lass einen jeden,wie er ist,so bleibtst du auch wohl wer du bist.
Noćas se moje čelo žari, Noćas se moje vjeđe pote, I moje misli san ozari Umrijet ću noćas od ljepote. Duša je strašna u dubini Ona je zubnja u dnu noći Plačimo, plačimo u tišini, Umrimo, umrimo u samoći.
Oh Mensch! Gib acht! Was spricht die tiefe Mitternacht? "Ich schlief, ich schlief - aus tiefem Traum bin ich erwacht. Die Welt ist tief und tiefer als der Tag gedacht. Tief ist ihr Weh -Lust- tiefer noch als Herzeleid. Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit" (Friedrich Nietzsche)
Kumm, loss mer fiere, nit lamentiere jet Spass un Freud, dat hät noch keinem Minsch jeschad Denn die Trone, die do laachs, musste nit kriesche, loss mer fiere op kölsche Aat.
Komm, lass uns feiern, nicht lamentieren etwas Spass und Freude, hat noch keinem Menschen geschadet Denn die Tränen, die du lachst, musst du nicht weinen lass uns feiern auf kölsche Art.
hoffe, weder ratibier noch sonst jemand fühlt sich auf "den schlips getreten", wenn ich hier ein zitat von ersterem festhalten/dokumentieren möchte (aus dem thread: "alles käse, oder was?")...
Offensichtlich kann man die Messlatte für den menschlichen Verstand gar nicht so tief ansetzen, dass da nicht noch jemand senkrecht drunter passt
Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet, Bemerkte, daß ihm das misriet. Jedoch, da er es selbst gebraten, Tut er, als wär es ihm geraten, Un, um sich nicht zu strafen Lügen, Ißt er´s mit herzlichem Vergnügen.
Unter Aufsicht Ein Mensch, der recht sich überlegt, Daß Gott ihn anschaut unentwegt, Fühlt mit der Zeit in Herz und Magen Ein ausgesprochnes Unbehagen Und bittet schließlich Ihn voll Grauen, Nur fünf Minuten wegzuschauen. Er wolle unbewacht, allein Inzwischen brav und artig sein. Doch Gott, davon nicht überzeugt, Ihn ewig unbeirrt beäugt.
Voreilig Ein Mensch in seinem ersten Zorn Wirft leicht die Flinte in das Korn Und wenn ihm dann der Zorn verfliegt, Die Flinte wo im Korne liegt. Der Mensch bedarf dann mancher Finte, Zu kriegen eine neue Flinte.
He Christian, Du langweilst auf gar keinen Fall! Eugen Roth beweist doch sehr schön, wie man die ein oder andere unbequeme Wahrhwit doch noch nett verpacken kann!
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